Gomarkrankheiten

Die Krankheiten der Diniwelt

Written by Amanda Sillica

Gomarkrankheiten sind fiebermäßige Reaktionen des Körpers auf Chronische Leiden, welche unter gewissen Bedingungen tödlich enden können. Man unterscheidet zwischen non-fatalen, und Fatalen Leiden. Non-fatale Leiden sind: Slogomar (Lähmungskrankheit der Beine), Muhrvgomar(Lähmungskrankheit aller Vier Extremitäten), Sigomar (Verdauungskrankheit), Lorogomar (Schwanzverlust (Bei Dinis )), Nichirasgomar (Rückenmarkserkrankung). Fatale Leiden sind: Lovishargomar (Schwere Herzkrankheit), Kigomar (Schwere Gehirnkrankheit, Non-Fatale Form bei Dehydrierung), Rossosgomar (Atemwegserkrankung), Anuviagomar (Komarvergiftung: meist Fatal) Daneben gibt es noch die sogenannte Roväagomar (Flügelbruch) welches aber eine Erbkrankheit ist und nicht wie Gomarkrankheiten funktioniert, sowie die eher Seelischen/ Wahrnehmungsbeeinträchtigenden Gomarkrankheiten Lorsgomar (Erblindungserkrankung) / und Luchigomar (Krankheit des Geistes: Paraneua und Schizophrenie.)

Übertragung & Vektoren

Es gibt keine direkten Überträger der Gomarkrankheiten: sie treten Chronisch auf wie Skorbut und nicht durch Ansteckung wie der Schwarze Tod. Gewisse Genetiken können manche Krankheiten begünstigen. (Flügelbruch, Risonugomar)

Ursachen

Das dinische Lymphsystem besteht aus dem blauen lymphenähnlichen Stoff Komar, dieses wird stückweise in den Blutkreislauf abgegeben, ist der Kormarspiegel zu Hoch im Blut kann es zu genannten chronischen Leiden kommen, ein Aderlass hilft meist. Ist zu wenig Komar im Blut kann es aber ebenso zu Krankheitserscheinungen kommen. (Speziell sei hier einmal die Kigomar genannt.) Manche Hohtarten (Kreuzhotinie, Nervenhotinie) zapfen Komar ab und sorgen so für gewisse Symptome. Eine andere Art von Himmelsvölkerbesessenheit ist die Luchigomar, welche durch den Geist des sogenannten Drachisischen Zungenparasiten ausgelöst wird und Schizophrenie herbeiruft. Da der zungenpartasit Komar Abzapft um zu denken und handeln, gehört die Luchigomar zu den Gomarkrankheiten.

Symptome

Die Symptome sind pro Entzündungsherd unterschiedlich: je nahdem wo sich die Entzündung bildet und die Symptome auftreten, spricht man von einer anderen Gomarkrankheit.

Behandlung

Ein Aderlass und manche betäubende Drogen können helfen die Leiden zu lindern, die Parasiten aus dem Körper zu entfernen oder auszutreiben. Zur Not hilft nur noch Hexerei, ein Herausschneiden der Zunge, oder Zaubertränke.

Prognose

Je früher man mit der Behandlung anfängt, desto besser sind die Chanchen einer kompletten Auskurierung. ist die Krankheit jedoch unbehandelt fortgeschritten, ist einem nicht mehr zu helfen außer mit Hexerei, welches aber keine Erfolgsgarantie darstellt.

Betroffene Gruppen

Meist sind die Unterschichten betroffen, aber es kann durchaus vorkommen dass sich auch ein Adeliger eine Komarvergiftung zuzieht.

Wirte & Überträger

Hohts können neben dem Zungenparasit als Überträger fungieren. Auch verunreinigtes Wasser oder Speisen können zur Ansteckung führen. Für manche speziellen Gomarkrenkheiten kann man Pflanzliche Gifttinkturen herstellen, welche denf Komarspiegel beeinflussen und so zu Symptomen führen.

Vorbeugung

Es gibt keine Aktive Prävention, da man den Komarspiegel nicht gut kontrollieren kann.

Epidemiologie

Kigomar, Lovishargomar, Rossosgomar und Sigomar können ansteckend sein und können zu Epidemien ähnlich der Pest führen, die anderen Gomarkrankheiten ähneln eher der chronischen Skrobut.

Geschichte

Die Gomarkrankheiten traten zuerst in Alt Dimanien auf, sie verbreitetensich auch auf die Rawis , die Luchigomar, sowie Flügelbruch brachten die Drachisi. Auf allen Ebenen der Diniwelt sind Gomarkrankheiten verbreitet.