Parasit Condition in Diniwelt (Risonu Rivent) | World Anvil
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Parasit

Parasiten der Diniwelt

Written by Amanda Sillica
Es gibt zwei Arten von Diniweltparasiten, welche beide nicht von der Diniwelt direkt stammen: Hohtische Parasiten, wie der Kreuz- und Nervenhotinie und drachisische Parasiten wie der Luchi und Zungenparasit.(Zeriokotä)

Übertragung & Vektoren

Die Parasiten der Diniwelt übertragen sich unterschiedlich: Während Hohts einen Wirt in Gewässern, unreinen Gegenden oder einfach auf der Untere Ebene oder dem Krater befallen können, existert der Luchi (Und mit ihm der Zungenparasit) vorallem in den Ringe des Roväa oder auf Roväa direkt. Hier steckt man sich durch Nahrung, Wasser, ablecken von Gegenständen oder Verhexung an. Einige Parasiten der Diniwelt haben die Fähigkeit Gomarkrankheiten zu übertragen oder auszulösen.

Ursachen

Ist man erst einmal von einem Diniweltparasit infiziert bekommt man ihn nur schwer ohne bleibende Körperliche oder Geistige Schäden wieder los. Auskurierte Hotiniepatienten sind meist ihr restliches Leben lang gelähmt oder leiden unter Herzproblemen, beim Luchi und Zungenparasit, welche eine Symbiose im Körper des Wirts meiteineander eingehen, sind es meist die geistigen Fähigkeiten welche empfindlich gestört werden, der Zungenparasit zapft Komar ab, wo durch es zu Unregelmäßigkeiten im Komarspiegel kommen kann und somit zu Gomarkrankheiten  (und die Tatsache dass man die Zunge herausschneiden muss, um den Zungenparasit zu entfernen) kommt man nicht ohne Psychosen oder den Verlust der Sprach- und Schmeckfähigkeit davon. Hier spielt Hexerei wieder eine wichtige Rolle in der Auskurierung, da sie einem mithilfe einer Verhexten Silberzunge das Sprechen ermöglichen kann und nachfolgende Schamanische Behandlungen (Oder die Gaben gewisser Drogen) einen weiteren Luchibefall verhindern.

Symptome

Die Symptome des Zungenparasiten äußern sich im dem sofortigen Durchtrennen aller Stoff und Tauteile welche in den Mund gelegt werden. (z.B.: zum knebeln)   Die Symptome des Luchi äußern sich in Schizophrenie, Verschwinden von Gegegenständen, oder Symptomen von Gomarkrankheiten wie der Rossosgomar oder Kigomar.   Die Symptome des Kreuzhotinie äußern sich in Herzklopfen, Blut spucken, ähnlich der Skorbut und plötzliche Herzanfälle.   Die Symptome des Nervenhotinie äußüern sich in der Lähmung der Extremitäten, Lorogomar oder Rossosgomar.

Behandlung

Alle diese Parasitenarten können durch Hexerei bekämpft werden: Eine ordentliche Dosis Zauberkraft entfernt jeden Luchi, der Zungenparasit wird mit Herausschneiden der Zunge entfernt, ein erneuter Befall kann duch das Einsetzten einer Verhexten Silberzunge verhindert werden. Der Luchi kann auch durch die Gaben gewisser Drogen betäubt und ausgetrieben werden. Durch Hexerei und Aderlass wird auch der Nervenhotinie und Kreuzhotinie entfernt.

Prognose

Unbehandelt kann ein Hohtbefall zum Tode führen. Die Luchigomar ist in dieser Sache nicht so gefährlich, obwohl sie Wahnsinn, und (durch die Tatsache dass der Zungenparasit Komar abzapft) Gomarkrankheiten auslösen kann, wodurch man durch die Sekundärfolgen auch sterben kann.

Sekundäre Krankheiten

An gestorbenen Leichen von Hohtbefallenen kann man sich weiterhin anstecken, der Luchi stirbt, wie der Zungenparasit meist mit dem Wirt, und bildet daher keine Gefahr.

Betroffene Gruppen

Meist sind die ärmeren Schichten der Gesellschaft von Parasitenbefällen betroffen.

Wirte & Überträger

Hohts können sich überall aufhalten, sogar in Nasenschleim oder auf Trockenen Baumrinden.  Ideal ist diese Lebensbedingung allerdings nicht für sie: Hohts brauchen es Feucht und Warm, oder Feucht und kalt, je nach Hohtart.  Trockene Gebiete sind meist nicht Hoht befallen. Hat der Hoht erst einmal einen Wirt gefudnen kann er durch jeglichen Körperkontakt auf andere Wirte überspringen. Spezielle Oile- oder Alkoholtinkturen können einen Befall verhindern.   Die Ansteckung mit dem Zungenparasit erfolgt entweder durch Hexerei oder ungegarte Lebensmittel.

Vorbeugung

Die Gabe gewisser Drogen kann den Befall durch Zungenparasit und Luchi verhindern, um gegen Hohtparasiten gewappnet zu sein, muss man sich nur in sauberen Gegenden aufhalten, welches sehr schwierig auf der Diniwelt ist.

Epidemiologie

Hohtparasiten können durch aus zur Plage werden und eine Epidemie auslösen, da sie sich durch Kontakt von Wirt zu Wirt übertragen.

Geschichte

Die einheimischen Parasiten der Diniwelt, Blutegel, Stechmücke usw sind in der Regel für Dinis, Drachenraptoren und Co harmlos. Die Himmelsparasiten Hotinies und Zungenparasit, können jedoch zu einer echten Gefahr für die Bewohner der Diniwelt werden: Die Roväadrachisi und Risonudrachisi brachten bei ihrer Landung auf der Diniwelt den Zungenpüarasit mit, und warfen ihn als Biowaffe auf ihre Gegnerischen Stellungen des großen Urkontinents. Da der Krieg über dem Gebiet der Drachenraptoren und Rawis stattfand, gab es bei diesen unbeabsichtigt Kolleteralschäden: die Parasiten passten sich an und übertrugen sich so auf die Bewohner der Diniwelt. (Bei den Dimanern hatten es die Schmarozer einfacher, da sich diese mit den Drachisi vermischt hatten.) Zur Zeit der ersten Sillliodynastie gelangten ein paar Zungenparasiten nach Dimanien, so kann die Ansteckung mit Luchoigomar einer der Gründe sein, wieso sich der frühere Dimanische Admiral Aleyx Liché der Erste nach seiner erfolgreichen Friedensverhandlung mit den Drachisi das Leben nahm. Auch sagte man den Befallenen des Zungenparasiten einen Bund mit Lirentia (Die Böse Göttin des Todes) nach.

Kulturelle Wahrnehmung

Hohtbafallenen werden in Hospitalen auch mit Illegalen Mitteln ohne Standesunterschied geholfen. Gegen befallene der Luchigomar gibt es Schizophrenievorurteile, da sie nicht sie selbst sind und von Dämonen oder ähnlichen Hexenwerk besessen sind. Ihnen wird meist weniger Hilfe zuteil, da sich die meisten Leute von ihnen fern halten.
Typ
Parasitic
Ursprung
Alien
Zyklus
Chronic, Acquired & Congenital
Seltenheit
Common

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