Lisa Falkenauge
Sir Elisabeth Hawke (a.k.a. Lisa Falkenauge)
"Disziplinierte Soldaten schießen nicht auf ihre Vorgesetzten." ... *sigh~*
Lisa Falkenauge, Scharfschützin der Arlinger Rittergarde, hat sich aus eigener Kraft vom Stiefelpolieren in der Stadtwache zum königlichen Ritter vierten Grades empor gearbeitet.
Ihre tiefblaue Uniform und die silbernen Schulterplatten trägt sie selbstsicher und stets in tadellosem Zustand. Sie legt Großen Wert auf ihre militärische Disziplin und die Erhaltung ihrer Würde, obwohl es ihr zuweilen gar nicht leicht fällt, ihre professionelle Gelassenheit zu wahren.
Untergebene behandelt sie mit freundlicher Strenge, Vorgesetzte mit dem angemessenen Maß Ehrerbietung - wenn sie auch keinen Hehl daraus macht, dass manch ein Ritter höheren Grades in ihren Augen seine Ranginsignien nicht mit dem nötigen Respekt trägt. Privat kann die distanzierte Soldatin unerwartet warm, emotional, bisweilen sogar hitzig sein.
Lisa tut sich durch ihre scharfäugige und zielsichere Handhabung der Armbrust hervor - untergebene Soldaten behaupten hinter vorgehaltener Hand, sie nehme die Waffe sogar zum Baden und ins Bett mit.
Ihre tiefblaue Uniform und die silbernen Schulterplatten trägt sie selbstsicher und stets in tadellosem Zustand. Sie legt Großen Wert auf ihre militärische Disziplin und die Erhaltung ihrer Würde, obwohl es ihr zuweilen gar nicht leicht fällt, ihre professionelle Gelassenheit zu wahren.
Untergebene behandelt sie mit freundlicher Strenge, Vorgesetzte mit dem angemessenen Maß Ehrerbietung - wenn sie auch keinen Hehl daraus macht, dass manch ein Ritter höheren Grades in ihren Augen seine Ranginsignien nicht mit dem nötigen Respekt trägt. Privat kann die distanzierte Soldatin unerwartet warm, emotional, bisweilen sogar hitzig sein.
Lisa tut sich durch ihre scharfäugige und zielsichere Handhabung der Armbrust hervor - untergebene Soldaten behaupten hinter vorgehaltener Hand, sie nehme die Waffe sogar zum Baden und ins Bett mit.
Mental characteristics
Persönliche Geschichte
Lisa Hawke, später Lisa Falkenauge, verlebt ihre Kindheit in einer stickigen Dachgeschosswohnung mitten in einem der engeren, von Rattlingen befallenen Stadtteile von Averne. Das Mädchen kümmert sich eigenständig um den Haushalt und lebt von den kümmerlichen Ersparnissen und gelegentlichen Aufträgen ihres Vaters Berwald Hawke, ein hagerer Mann mit scharfen, von Schatten umrandeten Augen. Ein gescheitertes Mitglied der Arkanen Akademie ist Berwald fast ausschließlich mit seinen Studien beschäftigt, deren Ergebnisse erprobt er meistens an sich selbst, an Freiwilligen, die er mit einem Schlafplatz für die Nacht in der engen Stube vergütet und hin und wieder auch an seiner Tochter.
Lisa beginnt recht früh Gelegenheitsarbeiten anzunehmen, von der Müllsammlerin zur Kistenschlepperin. Sie freundet sich mit einer Gruppe Halbstarker an, die ihr Geld damit verdienen als "Nachtführer" Betrunkene und anderweitig unvorbereitete Personen mit einer Laterne nach Hause zu geleiten. Von diesen lernt sie, sich gegen Monstergruppen und körperlich überlegene Gegner zu verteidigen. In das Gewerbe steigt sie jedoch nicht ein. Die Geschäftspolitik zahlungsunwillige Kunden zu verprügeln und um ihren Besitz zu erleichtern bringt die Nachtführer in Verruf und hinterlässt einen leicht bitteren Nachgeschmack für Lisa. Kaum sechzehn Jahre alt, verdingt sie sich unter falscher Altersangabe als Soldatin in einer Division zum Schutz des umliegenden Farmlandes vor Monstern. Die Bezahlung ist schlecht und nicht selten nächtigen die Truppen im Freien, doch die feste Anstellung und Verpflegung ist mehr als ausreichend immer für genügend Anwärter zu sorgen, obwohl die Verlustrate unter den neuen Rekruten recht hoch ist. Dank ihrer ungewöhnlich scharfen Augen und ihrem Geschick mit der Armbrust erregt sie das Augenmerk ihrer Truppkomandantin Asta, eine grobschlächtige Grauburgenländerin, die sich dafür einsetzt, der jungen Lia die Versetzung ins königliche Militär zu erleichtern.
Als 'Lisa Falkenauge' lässt Elisabeth sich als Berufsoldatin vereidigen und beginnt eine Karriere als Scharfschützin, wo sie vornehmlich auf gefährliche Verbrecher und Rebellionsführer angesetzt wird. Ihr Können, ihr vorbildliches Verhalten und ihre unerschütterliche Loyalität machen sich bald bezahlt: Schneller als die meisten ihrer Kollegen erlangt sie die Ritterehre und steigt bis zum Ritter vierten Grades auf, was ihr erlaubt auf eigenständigen Missionen ohne Rücksprache völlig in eigenem Ermessen zu handeln. Der steile Karriereaufstieg sorgt bei ihren Kameraden für ein gewisses Maß heimlicher Missgunst, hauptsächlich aber für Respekt.
Lisa beginnt recht früh Gelegenheitsarbeiten anzunehmen, von der Müllsammlerin zur Kistenschlepperin. Sie freundet sich mit einer Gruppe Halbstarker an, die ihr Geld damit verdienen als "Nachtführer" Betrunkene und anderweitig unvorbereitete Personen mit einer Laterne nach Hause zu geleiten. Von diesen lernt sie, sich gegen Monstergruppen und körperlich überlegene Gegner zu verteidigen. In das Gewerbe steigt sie jedoch nicht ein. Die Geschäftspolitik zahlungsunwillige Kunden zu verprügeln und um ihren Besitz zu erleichtern bringt die Nachtführer in Verruf und hinterlässt einen leicht bitteren Nachgeschmack für Lisa. Kaum sechzehn Jahre alt, verdingt sie sich unter falscher Altersangabe als Soldatin in einer Division zum Schutz des umliegenden Farmlandes vor Monstern. Die Bezahlung ist schlecht und nicht selten nächtigen die Truppen im Freien, doch die feste Anstellung und Verpflegung ist mehr als ausreichend immer für genügend Anwärter zu sorgen, obwohl die Verlustrate unter den neuen Rekruten recht hoch ist. Dank ihrer ungewöhnlich scharfen Augen und ihrem Geschick mit der Armbrust erregt sie das Augenmerk ihrer Truppkomandantin Asta, eine grobschlächtige Grauburgenländerin, die sich dafür einsetzt, der jungen Lia die Versetzung ins königliche Militär zu erleichtern.
Als 'Lisa Falkenauge' lässt Elisabeth sich als Berufsoldatin vereidigen und beginnt eine Karriere als Scharfschützin, wo sie vornehmlich auf gefährliche Verbrecher und Rebellionsführer angesetzt wird. Ihr Können, ihr vorbildliches Verhalten und ihre unerschütterliche Loyalität machen sich bald bezahlt: Schneller als die meisten ihrer Kollegen erlangt sie die Ritterehre und steigt bis zum Ritter vierten Grades auf, was ihr erlaubt auf eigenständigen Missionen ohne Rücksprache völlig in eigenem Ermessen zu handeln. Der steile Karriereaufstieg sorgt bei ihren Kameraden für ein gewisses Maß heimlicher Missgunst, hauptsächlich aber für Respekt.
Gender Identity
Cis Frau
Sexuality
Straight
Bildung
In der Zeit bei ihrem Vater schnappt Lisa zwar allerhand über obskure Magie auf und bringt sich das Runen lesen bei, das Schreiben des gängigen Alphabeths lernt sie jedoch erst nach ihrer Aufnahme in die Rittergarde.
Sie erhält dort neben dem Taktik und Kampftraining auch eine Ausbildung in den groben Grundlagen der Mathematik, Biologie und formeller Etiquette.
Wie die meisten Bewohner Arlingens spricht sie sowohl die allgemein verbreitete Westsprache, als auch Oirde, die Landessprache der Vereinigten Königreiche Arlingen und Oir. Das antike Alphabeth beherrscht sie inzwischen, dank der vielen Missionsberichte, die es zu schreiben gilt, wenn man oft einzeln agiert, hervorragend. Ihre Kenntnis der magischen Runen ist dagegen nur mehr bruchstückhaft.
Sie erhält dort neben dem Taktik und Kampftraining auch eine Ausbildung in den groben Grundlagen der Mathematik, Biologie und formeller Etiquette.
Wie die meisten Bewohner Arlingens spricht sie sowohl die allgemein verbreitete Westsprache, als auch Oirde, die Landessprache der Vereinigten Königreiche Arlingen und Oir. Das antike Alphabeth beherrscht sie inzwischen, dank der vielen Missionsberichte, die es zu schreiben gilt, wenn man oft einzeln agiert, hervorragend. Ihre Kenntnis der magischen Runen ist dagegen nur mehr bruchstückhaft.
Personality Characteristics
Persönlichkeitsmerkmale
Wenn sie frustriert und/oder genervt ist, drückt sie eine kleine Astgabel in ihrer Abzugshand.
Ihre große Armbrust hat einen Namen. Niemand weiß welchen und die wenigen Personen, die überhaupt davon wissen, schweigen als hinge ihr Leben davon ab.
Ihre große Armbrust hat einen Namen. Niemand weiß welchen und die wenigen Personen, die überhaupt davon wissen, schweigen als hinge ihr Leben davon ab.
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