Chigres / Raubkatzenmenschen
Die Jäger der Wildnis
Die Chigres sind raubkatzenähnliche Wesen mit einer eher menschlichen Statur.
Sie sind vorallem für ihre besonderen Jagdfertigkeiten und Verbindung zur Natur bekannt.
Ihr Volk wird von den Menschen als unwillkommen angesehen, da die Chigres nicht ansatzweise als friedfertig gelten.
Die meisten Chigres bleiben unter sich und sind in den Städten Comerias eher eine Seltenheit.
Jedoch ziehen einige wenige es vor durch die Welt zu reisen und sich ihr Überleben durch Arbeit für Menschen, Elfen, Zwerge oder andere Bewohner zu sichern.
Oft führen sie die Aufgaben eines Söldners, Spions oder Auftragskillers aus.
Basic Information
Anatomie
Die Chigres haben eine menschenähnliche Statur. Jedoch sind Teile ihres Körper oder der gesamte Körper von Fell überzogen. Sie haben relativ große Hände/Pfoten aus denen sie scharfe Krallen ausfahren können.
Ihr langer Schwanz gilt vor allem ihrem guten Gleichgewichtssinn und der Balance beim Klettern.
Biologische Eigenschaften
Weibliche Chigres haben im Gegensatz zu ihren männlichen Artgenossen eine spitzere und elegantere Schnauze.
Ihr Körper ist nicht so breit und muskulös. Auch ihre Fellfarbe ist häufig heller und glänzender.
Ökologie und Lebensräume
Die meisten Chigres wohnen in Savannen, Wäldern oder Flüssen.
Einige wenige reisen durch ganz Comeria als Botschafter um den Kontakt unter den Stämmen aufrecht zu erhalten.
Additional Information
Soziale Strukturen
Die verschiedenen Rudel oder Clans sind in ganz Comeria verteilt und verteidigen ihr Territorium gegen Eindringlinge.
Der Anführer bzw. die Anführerin des Rudels trägt die Vorsilbe Kho' bzw. Kha'.
Man kann die Aufgabenverteilung in Jäger, Krieger, Heiler, Erbauer und Kundschafter unterteilen.
Gesichtszüge
Die Chigres haben ein raubkatzenähnliches Gesicht mit einer großen Schnautze mit Schnurrhaaren und Katzenaugen. Die häufigste Augenfarbe ist Bernstein oder Gelb.
Ihr langen spitzen Ohren können sie frei bewegen um Geräusche besser zu orten.
Des Weiteren ist das gesamte Gesicht mit Fell überzogen.
Auf dem Kopf und am Hinterkopf haben die Chigres längeres Haar, das sie oft flechten oder anderweitig verzieren.
Wahrnehmung und sensorische Fähigkeiten
Ihre langen spitzen Ohren ermöglichen ihnen eine sehr guten Orientierung und Ortung von Beute bzw. Feinden.
Die Chigres gelten auch als gute Spurenleser, da sie oft tagelang ihre Beute während der Jagd verfolgen und aufspüren.
Auch ihr Geruchssinn ist stark ausgeprägt - kann allerdings nicht mit dem einer Hundes oder Wolfes verglichen werden.
Des Weiteren ist es ihnen möglich im Dunklen zu sehen.
Civilization and Culture
Traditionelle Namensgebung
Titel der Rudelmitglieder
Kho' / Kha' : Anführer/Alpha
Dja' / Dji' : Jäger
Dar' / Dara' : Erbauer
Mar' / Mara' : Heiler
Dom' / Dona' : Krieger
Kho' / Kha' : Anführer/Alpha
Dja' / Dji' : Jäger
Dar' / Dara' : Erbauer
Mar' / Mara' : Heiler
Dom' / Dona' : Krieger
Schönheitsideale
Glänzendes und vor allem sauberes Fell gilt als sehr schön.
Langes Haar gilt als Schönheitsideal und wird von jedem bewundert.
Die Chigres verzieren oft ihr Kopfhaar und flechten dies. Auch Percing und anderes Accessoirs an zB. Ohren und Schnauzen sind häufig gesehen.
Ketten mit den Krallen und Zähnen erlegter Beute sind ein Zeichen von Ehre und Stolz.
Bräuche, Traditionen und Rituale
Eine große Rolle spielt die Ehre des Einzelnen und des gesamten Clans in der Kultur der Chigres.
Viele Rudelmitglieder schmücken sich mit Trophäen ihrer Beute und präsentieren damit ihre Ehre.
Nach einer erfolgreichen Jagd ist es Tradition die erlegte Beute mit folgenden Worten zu ehren:
"Modja zahavala - urnitev kha naravi!"Was soviel bedeutet wie: Wir danken dir für dein Opfer und ehren deine Rückkehr in die Natur.
Verbreitete Tabus
Wenn ein Mitglied des Rudels sein Ehre - also sein Gesicht verliert - schneidet man ihm sein längeres Haar am Kopf ab und verbannt ihn.
Der Verbannte hat erst das Recht wiederzukehren wenn er sich selbst oder dem Rudel Ehre gemacht hat entsprechend seines Vergehens.
Beziehungen zu anderen Spezies
Menschen
Die Beziehung zwischen Menschen und Chigres ist alles andere als entspannt. Die Chigres jagen jegliche Beute, die sie für ehrenhaft genug halten und kommen so oft den menschlichen Einwohnern in die Quere. Dementsprechend sind sie auch in Städten ungerne gesehen und man misstraut ihnen.
Elfen
Elfen und Chigres leben in Einklang mit der Natur. Die Chigres mischen sich nicht in das Leben der Elfen ein und jagen nicht in deren Wohnorten. Somit herrscht dort eine friedliche Coexistenz.
Lykantropen/Werwölfe
Die Chigres können jegliche Hund-/Wolfsähnlichen Kreaturen nicht ausstehen und fürchten diese.
Die Beziehung zwischen Menschen und Chigres ist alles andere als entspannt. Die Chigres jagen jegliche Beute, die sie für ehrenhaft genug halten und kommen so oft den menschlichen Einwohnern in die Quere. Dementsprechend sind sie auch in Städten ungerne gesehen und man misstraut ihnen.
Elfen
Elfen und Chigres leben in Einklang mit der Natur. Die Chigres mischen sich nicht in das Leben der Elfen ein und jagen nicht in deren Wohnorten. Somit herrscht dort eine friedliche Coexistenz.
Lykantropen/Werwölfe
Die Chigres können jegliche Hund-/Wolfsähnlichen Kreaturen nicht ausstehen und fürchten diese.
Lebenserwartung
ca 60 Jahre
Durchschnittliche Größe
1,7m - 2m
Durchschnittliche Länge
Schwanzlänge 1m
Hautfarbe, Bemalung und andere Markierungen
Die Fellfarbe der Chigres hängt von ihrer Abstammung ab und kann einfarbig so wie fleckig sein.
Die am Häufigsten vertretenen Farben sind von verschiedenen Brauntöne über helles Weiß bis Rabenschwarz.
Bei verschiedenen Ritualen oder bevorstehenden Kämpfen nutzen sie Körperbemalung zur Einschüchterung.
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