Mardoon-Arc : Abreise aus Mardoon
Abreise aus Mardoon (39.05. – 43.05.768)
Nachdem alle Mitglieder der Gruppe ihre Beschaffungen und privaten Abenteuer hinter sich gebracht haben, finden sie sich wieder im Hauptquartier des Ordens wieder, um die nächsten Schritte zu besprechen. Es ist schnell klar, dass sie ihr Weg nach Korrgovia führen wird. Der Orden konnte in der Zwischenzeit ermitteln, dass das verbleibende Artefakt aus Orichalcum mit grösster Wahrscheinlichkeit die Krone des Obelisken, ein Familienerbstück der Gräfin von Wostok, ist. Über das wie und wann das Artefakt beschafft werden soll, will der Orden nichts wissen, wichtig sei einzig, dass es den Weg in ihre Hände finde. Die Gruppe beschliesst das Problem der Beschaffung auf einen anderen Tag zu verschieben und macht sich stattdessen erstmals an die Reiseplanung. Die Routenplanung ist erstmals einfach, ein Schiff finden welches sie nach Trosten bringt und von dort via Gebrige oder via Arsenale weiter nach Korrgovia. Ohne viel Diskussion begeben sie sich zum Hafen, auch wenn Ared aussergewöhnlich still und zurückhaltend ist. Ared ist sich zwar Aufmerksamkeit gewohnt, aber normalerweise von Fans und nicht von der Stadtwache.Das erste Schiff, welches sie aufsuchen ist gross, prunkvoll aber leider auch auf der Reise nach Caldera, sie werden an ein kleineres Exemplar weiterverwiesen, die «Träge Seegans», ein abgenutzer Kutter, welcher aber in gutem Zustand scheint. Auf der Suche nach dem Kapitän des Schiffs kommt ihnen eine Gnomin «Grigga» entgegen, welche sich als Kapitänin zu erkennen gibt. Gryn versucht sofort sie auf sich aufmerksam zu machen, was ihm mehr schlecht als recht gelingen will. Er stellt sich als Gryndolin vor, und Grigga scheint ihn, zum Erstaunen der anderen, zu kennen, auch wenn sie es für einen sehr geschmacklosen Scherz hält, da doch alle wissen, dass Gryn vor einigen Monaten bei einem Brand seines Geschäfts sein Leben verloren hat. Sie hatte einige Zeit mit Gryns Bruder «Martolyn» auf See verbracht und kannte die Geschichte daher zu Genüge. Gryn jedoch nutzt die Chance, gibt Details aus seinem Leben bekannt, die nur sein Bruder gekannt haben könnte und kann schliesslich Grigga davon überzeugen, sie mitzunehmen. Sie macht jedoch von Anfang an klar, dass sie keine faulen Landeier an Bord haben will, und geholfen werden müsse. Gryns Unterstützung in der Kombüse lehnt sie danken ab, sehr zur Erleichterung von Astoria und Noko. Sie drückt allen einen Wischmopp in die Hand, ihr Werkzeug für die nächsten Tage und winkt die Gruppe an Bord. Sie nimmt Gryn und Noko ausserdem kurz zur Seite, und macht den Beiden klar, dass sie sie nicht im Lagerraum, und den Inhalt des Lagerraums nicht in ihren Taschen sehen will.
Die Reise ist kurzweilig und vergeht schnell, nicht zuletzt dank der musikalischen Darbietungen von Ared und der Geschichte der hanebüchenen Abenteur von Brosi dem Teddybären.
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