Bestrafungen für Vampire & Menschen
Die Vampire haben für alle möglichen Arten von Verbrechen ihre eigenen Strafen.
Verlust von Körperteilen
Der Verlust von Körperteilen ist bestimmt für leichte bis mittlere und mittelschwere Vergehen. Beispielsweise anhand von Myrtax aufgrund der unabsichtlichen Zerstörung einer minderwertigeren Flasche Blutwein verlor er einen Finger. Der Diebstahl von Geschmeide, persönlichen Gegenständen oder Artefakten resultiert im Verlust der Finger, Hand oder des Arms. Kastration
Bei besonders schwerwiegenden Vergehen wie Blutschande (Geburt eines inzestuösen Kindes) oder Vergewaltigung wird dem männlichen Part der Hoden entfernt. Bei seltenen Fällen wird es auch bei der weiblichen Seite vollzogen. Auspeitschen
Je nach Höhe der Bösartigkeit des Auspeitschenden wird dem Opfer mit einer einfachen, zweifachen, dreifachen oder neunschwänzigen Peitsche eine variable Anzahl von Schlägen zugeführt. Dem Ausgepeitschten werden Drogen verabreicht, damit er wach bleibt und die Schmerzen leicht verstärkt mitbekommt. Wasserfolter mit und ohne Blut
Der zu Bestrafende wird an einen Stuhl gefesselt, im Falle von Männern wird eine Leinenhose getragen. Über dem Kopf des zu Bestrafenden wird ein Eimer mit frischem Blut - im Falle von Menschen mit kaltem Wasser - aufgehängt, wo es kontinuierlich und enervierend langsam auf die Stirn des zu Bestrafenden tropft und nicht nur durch das Tropfen foltert, sondern auch durch den wahrscheinlich sehr köstlichen Duft. Sehr gut kombinierbar mit dem Blutentzug. Blutentzug
Der zu Bestrafende (Vampir) wird angekettet in eine Zelle geworfen und nur mit Minimalnahrung versorgt. Diese Nahrung bietet kaum Nährwert und es wird ihm kein Blut gewährt. Der Vampir "trocknet" dabei aus. Blutwaschung
Bei der Blutwaschung wird der Vampir an Schläuche und Maschinen angeschlossen und sein Blut wird "gewaschen", also durch die Maschinen geschleust. Die Schmerzen sind unerträglich und das Ersatzblut ist meist krankheitsbehaftet, sodass sein Körper zusätzliche Schmerzen erleidet, während er versucht sich zu heilen. Salzwasser auf Wunden
Diese Bestrafung wird ausgeführt, wenn der Bestrafende das Opfer/den zu Bestrafenden länger quälen möchte wegen Kleinigkeiten. Tagleuchten
Die Todesstrafe für Vampire. Sie werden an einen Pfahl, Stuhl oder etwas in der Art festgebunden und dort hingestellt, wo die ersten Sonnenstrahlen des Tages auftreffen werden. So tritt der Tod durch Einäscherung langsamer ein und Zuschauer können sich in den letzten Schatten der Nacht verstecken.
Der Verlust von Körperteilen ist bestimmt für leichte bis mittlere und mittelschwere Vergehen. Beispielsweise anhand von Myrtax aufgrund der unabsichtlichen Zerstörung einer minderwertigeren Flasche Blutwein verlor er einen Finger. Der Diebstahl von Geschmeide, persönlichen Gegenständen oder Artefakten resultiert im Verlust der Finger, Hand oder des Arms. Kastration
Bei besonders schwerwiegenden Vergehen wie Blutschande (Geburt eines inzestuösen Kindes) oder Vergewaltigung wird dem männlichen Part der Hoden entfernt. Bei seltenen Fällen wird es auch bei der weiblichen Seite vollzogen. Auspeitschen
Je nach Höhe der Bösartigkeit des Auspeitschenden wird dem Opfer mit einer einfachen, zweifachen, dreifachen oder neunschwänzigen Peitsche eine variable Anzahl von Schlägen zugeführt. Dem Ausgepeitschten werden Drogen verabreicht, damit er wach bleibt und die Schmerzen leicht verstärkt mitbekommt. Wasserfolter mit und ohne Blut
Der zu Bestrafende wird an einen Stuhl gefesselt, im Falle von Männern wird eine Leinenhose getragen. Über dem Kopf des zu Bestrafenden wird ein Eimer mit frischem Blut - im Falle von Menschen mit kaltem Wasser - aufgehängt, wo es kontinuierlich und enervierend langsam auf die Stirn des zu Bestrafenden tropft und nicht nur durch das Tropfen foltert, sondern auch durch den wahrscheinlich sehr köstlichen Duft. Sehr gut kombinierbar mit dem Blutentzug. Blutentzug
Der zu Bestrafende (Vampir) wird angekettet in eine Zelle geworfen und nur mit Minimalnahrung versorgt. Diese Nahrung bietet kaum Nährwert und es wird ihm kein Blut gewährt. Der Vampir "trocknet" dabei aus. Blutwaschung
Bei der Blutwaschung wird der Vampir an Schläuche und Maschinen angeschlossen und sein Blut wird "gewaschen", also durch die Maschinen geschleust. Die Schmerzen sind unerträglich und das Ersatzblut ist meist krankheitsbehaftet, sodass sein Körper zusätzliche Schmerzen erleidet, während er versucht sich zu heilen. Salzwasser auf Wunden
Diese Bestrafung wird ausgeführt, wenn der Bestrafende das Opfer/den zu Bestrafenden länger quälen möchte wegen Kleinigkeiten. Tagleuchten
Die Todesstrafe für Vampire. Sie werden an einen Pfahl, Stuhl oder etwas in der Art festgebunden und dort hingestellt, wo die ersten Sonnenstrahlen des Tages auftreffen werden. So tritt der Tod durch Einäscherung langsamer ein und Zuschauer können sich in den letzten Schatten der Nacht verstecken.
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