Salaînes Gedanken, dritter Akt IV
• Segu schläft unruhig. Wahrscheinlich hexenunrelatiert ¯\_(ツ)_/¯ [Gespräch mit einer Entität, die ihn fragt, ob Salaîne und Wiatt überhaupt vertrauenswürdig seien und ob er sich dem Auftrag gewachsen fühlt. Die Entität stellt ihn vor die Wahl, sich zwischen sich selbst und seinen Überzeugungen oder uns zu entscheiden.]
• Elch begegnet uns, tut aber Wiatt nichts. Wir kommen auf den Trichter, dass Segu und Salaîne verflucht sein könnten und Salaîne regelt das
• Brunnen mitten im Wald an düsterer Stelle. Ich etabliere Dominanz, indem ich ihn näher untersuche. Ceril hat ihr von dem Ort erzählt, ein Ort der Natur und Feen. Segu benutzt das als Aufhänger, um mich auf Ceril und unsere Vergangenheit anzuquatschen. Ich mag das nicht sehr.
• Ich bin obnoxious zu Ceril und sie versucht mich damit zu locken, dass sie ja bei Perseis ein gutes Wort einlegen könne (und dass Ceril gefragt wurde, ob sie bei Perseis in die Lehre gehen will, was diese ablehnte). Salaîne lehnt ab, weil sie ihr nicht glaubt und sie es selbst am besten erreichen kann, mit Perseis zu kooperieren.
• Wiatt wird damit gelockt, dass er mehr über seine Familie erfahren könnte. Dieser würde sehr gerne mehr erfahren, aber ist zu Wiatt um nachzufragen. Wiatt heißt übrigens Frederick.
• Ylva ist die Kapuzenfrau. Big reveal.
Salaînes Gedanken, dritter Akt III
• Selbst Croissants konnten uns keinen großen Vorteil im Gespräch mit William bereiten, sein Hund Omen war allerdings angetan. Auf jeden Fall wissen allerspätestens jetzt alle unsere Widersacher, dass wir im Lande sind.
• Wir bringen in Erfahrung, wo sich der Wachturm befindet, der sich in der Nähe der Treffpunktshütte befindet. Der Wachturm ist bewohnt und ein junger Ritter mit Namen Teodor begleitet uns ein Stück des Weges und beantwortet unsere Fragen. Es gibt magische Orte und weitere Jagdhütten hier. Außerdem rafft er nicht, dass die rothaarige Jägerin auf ihn steht und jetzt eifersüchtig ist.
• Wir finden die Aldervargsche Jagdhütte, deren Schlüssel unter der Matte liegt. Die Tür ist durch einen Pfeil gesichert. Leider ist die ganze Hütte darauf ausgelegt, Salaînes Magie und die Verbindung zu ihrer Göttin zu kappen. Sie kriegt fast Angstzustände als Wiatt sie nicht wieder herauslässt.
• Die Hütte hat nicht den gleichen Effekt auf Wiatt wie auf Salaîne... Er findet in der Küche eine Weinflasche, um deren Hals ein Armband liegt. Es riecht nach Blut und ihm fällt auf, dass das Armband das gleiche zu sein scheint, wie das seiner Schwester Anais.
• Salaîne und auch Wiatt erkennen, dass das nicht die Kette von Anais ist. Jemand, den Salaîne kennt, hat auch so eine Kette. In einem der Schlafgemächer findet Wiatt - nachdem er sich mit Silberstaub vergiftet hat - eine Vase aus dem Fürstentum Eshavik mit Blauem Frühlingstau darinnen. Das Fürstentum war der letzte Ort, an dem wir noch befreundet waren.
• In der Küche öffnet Wiatt entgegen Salaînes Empfehlung, es nicht zu tun, die Falltür in den Vorratskeller und sprengt sich natürlich fast in die Luft. Zusammen mit Segu schauen sich die beiden die Truhe im Wohnraum an. Da fällt Segu auf, dass da ein besonders hochwertig gearbeitetes, aber gleichzeitig verballhornendes Venxaroncas Plüschie im Regal steht. Das empört den Kobold etwas. In der Truhe sind zwei Gifttränke, die er prompt per Geschmackstest als solche identifiziert.
• Als sie den Magiebannkreis unterbrechen explodiert alles in gleißendem, silbrigen Licht.
Salaînes Gedanken, dritter Akt II
• Bannkreise kein Problem, selbst Rätselkreis nicht
• Knochen liegen inmitten einer großen Kaverne auf dem Boden, ein sehr mächtiger Bannkreis, der nichts wieder herauslässt
• Stimme kommuniziert
•
“The pillar of silver desires a gold;
While the pillar of gold hates copper it’s told.
Not silver but stone surrounds a copper home;
And a gold ring never belongs on a stone.
One ring of copper needs a silver ring mate;
Yet another copper ring does not share that fate.
A gold ring and stone ring belong as a pair;
But gold and silver rings a pillar don’t share.
Identical rings together do not go;
And the same combination no two pillars know.”
Salaînes Gedanken, dritter Akt I
• Pferde sind scheiße, Bienen sind scheiße, Kobolde sind scheiße und das Familiendrama zweier sehr ungleicher Brüder ist ... naja, in erster Linie irgendwo putzig. Wie sie sich mit ihren kleinen Fäustchen und Krallen dran gestikulieren. Aber ja, das Thema ist interessant. Alte, schlafende Übel?! Interessant.
• Wenn die Stadtbewohner diese Mine wieder bewirtschaften und das dort mit Siegeln geschützte Teil der mächtigen Schattenkreatur geweckt würde, würden alle Teile in den umliegenden Bergen erwachen und Moneda bedrohen. Es wäre wohl angemessen, die alten Texte auf ihre Verlässlichkeit zu überprüfen.
• Wir brechen mit koboldiger Unterstützung in einen Seitentunnel auf. Wiatt ziert sich, weil er nicht im Dunklen sehen kann und beunruhigenderweise würde die Koboldin sehr sehr gerne Licht machen.
• Bei dem Versuch, das Schutzsiegel zu überlisten, entfesseln wir eine körperlose, untote Gestalt. Während des Kampfes und mit Farbe beworfen schickt es uns schmerzhafte Visionen, in der Zerstörung eines Drachens sichtbar ist. Dieser Drache kämpft gegen eine Schattenkreatur, wir kriegen aber lediglich die Zerstörung des titanischen Zweikampfes mit. Wir siegen und das Schutzsiegel wird wieder aktiv.
Salaînes Gedanken, zweiter Akt IX
• Madalena und Jamin treffen uns und Jamin macht klar, dass wir ihr die Zuständigkeit, falls wir mit unserer Skandergard-Mission scheitern sollten, zuschreiben können und niemand anderem. Wir sollen das Artefakt besorgen, das alle Humanoiden repräsentiert. Es fehlt noch jenes, das alle Monster repräsentiert und die Vanjaróns haben sich nicht anmerken lassen, ob sie wissen, wo sich dieses befindet
• Wiatt der Dödel hat Ylva Aldervarg versprochen, ihr einen Gefallen zu erweisen. Er meint aber auch, dass er uneingeschränkt auf der Mission dabei ist, selbst, wenn sie ihn persönlich antrifft
• Ich habe Wiatt verraten, dass die Vanjaróns sehr wahrscheinlich Pläne mit den Artefakten haben und Wiatt ist - wie Salaîne - der Meinung, dass es um die Wiederbelebung Vexaroncas
• Zeline - Wiatts Mutter - kommt aus Skander, war fahrende Händlerin und hat sich in Thermmoor in ihren Mann verliebt
• Salaîne schickt Erictho eine awkward-oberflächliche Nachricht, was bei ihr so abgeht. Sie weiß gar nicht, wie sie mit ihr steht, nachdem Erictho mit Ceril gesprochen hat
• Segu erzählt von einem Brief seines Bruders Tosch, der sehr prophetisch klingt. Segu entscheidet, dass er seinen Bruder finden will, um ihn davon abzuhalten, was Dummes zu tun
• In der Nähe der Stadt treffen wir bigotte Bauern, die erzählen, dass Kobolde erst mit dem ansässigen Lord gesprochen, dann eine Mine besetzt und dann aus der Mine vertrieben wurden
• Weitere bigotte Milizionäre wollen uns nicht durchlassen, ich gebe uns das Aussehen von kernigen Gardisten des Fürstentums und wir stellen es so da, als sei das ein Test des Adeligen gewesen und wir passieren sie
• Die Kobolde hatten die Leute darauf hingewiesen, dass in den Minen eine böse Kreatur schläft, die nicht geweckt werden darf
• Die übrigen Kobolde flohen in die Berge und wir machen uns dahin auf den Weg, um hoffentlich Tosch zu finden
Salaînes Gedanken, zweiter Akt VIII
• Mit Umwegen landet Wiatt bei Ceril, um mit ihr wegen der fehlenden Ritualseiten zu reden. Wiatt erzählt, dass er einen Werwolffluch hat und Ceril, dass sie die Ritualseiten hat. Sie rückt sie nicht raus, gibt Wiatt aber eine Karte mit einem Treffpunkt und Datum. Sie möchte, dass die Ritualseiten nicht in die Hände der Vanjaróns fallen.
• Erictho hat erfahren, dass Ceril für jemanden der Aldervags arbeitet. Ceril glaubt selbst, dass sie zu den Good Guys gehört. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass bei den Vanjaróns ein Spion sitzt.
• Awen wirkt ein Weisssagungsritual und ist erschrocken. Der Fluch kommt direkt von Cerawna. Vielleicht hilft Wolfskraut, um die Auswirkungen zu mindern.
• Ich soll Wiatt zurück zur Quelle des Fluches bringen. Vielleicht muss man Cerawna zurückbringen, um ihn zu brechen?! Vielleicht zu etwas, was Cerawna erschaffen hat?
• Madalena ist beunruhigt, dass die Aldervargs die Ritualseiten haben. Die Ritualseiten sollen weggeschafft und die mystischen Gegenstände für Moneda in Besitz genommen werden
• Madalena lügt, als sie sagt, dass sie keine Pläne für die Gegenstände und das Ritual hat
Salaînes Gedanken, zweiter Akt VII
• Wir erreichen Thermmoor, eine traurige Ansammlung von sechs Häusern, dort lebt eine alte Blutjägerin mit Namen Kaya, die Wiatt hoffentlich helfen kann
• Wir treffen Wiatts Mutter (Zeline) und Vater (Husher). Wiatts Mutter ist wegen irgendwas angefressen, vielleicht wegen seiner langen (unerklärten?!) Absenz
• Salaîne - freundlich wie immer - versucht die Eltern etwas abzukühlen, Wiatt macht Wiattsachen im Gespräch, niemand kann so sehr abgekühlt werden, dass man das aushält
• Wiatt ist offensichtlich kein Enthusiast was Schafe angeht und ist nach langjähriger Unterweisung Kayas zu den Blutjägern durchgebrannt - ohne bescheidzugeben
• Man ist in Thermoor skeptisch gegenüber der herzöglichen Familie und manche Stimmen erinnern sich gut an die Zeit, in der Thermoor zu Skander gehörte
• Kaya ist eine verwegen aussehende ältere Frau, Blutjägerin
• Wiatt fragt nach einer Sache mit Namen Hunter's Bane. Er erzählt, ein Freund sei etwas "mondanfällig" geworden nach dieser Sache. Kaya durchschaut es und die beiden tauschen sich aus. Wiatt reagiert grätzig auf Silber (neuerdings)
• Kaya wirft in den Raum, dass vielleicht ein Blutjäger Blut benutzt hat, dass verdorben war. Sie möchte Wiatt während der potenziellen Verwandlung observieren, wir sollen auch dabei sein, möchte die Alte auf jeden Fall
• Wiatts Schwester ist pöbeliger als gedacht. Ganz nach meiner Art. Endlich wird seiner seltsamen Art mal Paroli geboten. Aber ist keine gute Idee, dass sie mit zu Kayas Haus möchte, als Wiatt ihr von seiner "Situation" berichtete
Salaînes Gedanken, zweiter Akt VI
• blau grün lila leuchtende Feder, Amulett, Stab (Evocation)
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Salaînes Gedanken, zweiter Akt V
• Gaststättenbesitzerin ist hilfreich unhilfreich und möchte Dominanz etablieren aufgrund seltsamer Rückfragen von Tiz' Seite. Die beiden Leute haben einen Hexenbann an den Türrahmen gemalt.
• Anscheinend kennen sich Tiz und dieser William gut. Es ist extrem awkward und der Halbling mit Namen Njall und ich gehen runter einen trinken.
• Ich schüchtere Njall ein und er erzählt, dass ein Druide mit Namen Svend den Gegenstand hat und dieser schlägt sich durch die Wildnis in Richtung Skandergard durch. Sie wussten, dass wir sie wahrscheinlich verfolgen würden. Woher, keine Ahnung... Der Druide hat den Gegenstand.
• Tiz und William kommen runter, wir wollen uns empfehlen, William möchte uns nicht gehen lassen, um seine anderen Gruppenmitglieder zu schützen. Handgreiflichkeiten beginnen, weil mir egal ist, was der von mir will. Adé!
• Ich beschwöre den Geist Sirias', besonders starke Magie, und Wiatt war nicht glücklich. Der geisterhafte Hund ist ein starker Hinweis auf Cerill. Ich habe die Töle dahin zurücgeschickt, wo sie hingehört.
• Krasse Attacken und Magie zerschneiden die Luft, das gravierendste ist allerdings, dass Wiatt sich in einen wilden Wolf verwandelt und um sich beißt. William meint, man solle ihn heilen oder Silber anwenden, um ihn zu verletzen. Mir ist das zu doof, ich mache generell nicht, was der von mir will und ich nutze die Kraft des neuen Mondes, um Wiatt zurückzuverwandeln, was glücklicherweise auch gelingt.
• Wiatt hat nicht den Hauch einer Ahnung, was mit ihm ist. In seiner ihm eigenen Manier denkt er, dass ich daran Schuld bin... Wie kann ein einzelner Halbstarker so beschränkt sein?! Bedankt hat er sich bei mir auch nicht dafür, dass ich ihn zurückverwandelt habe... Galachna scheint ihm wohlgesonnen oder ich einfach zu nett zu sein, warum mache ich überhaupt einen Finger krumm?!
• ... es scheint ihm wirklich nahe zu gehen, was mit ihm ist. Leider kann ich nur allzu gut verstehen, wie es ihm geht, wie alleine er sich fühlt... Ich muss mir die Gefühlsduselei dringend abgewöhnen. Die Gruppendynamik macht mir langsam zu schaffen. Wenn Tiz recht hat, was Segu angeht, muss ich verhindern, dass die Wolfsgeschichte ihren Weg in den Reisebericht findet - um jeden Preis. Die Welt würde es nicht verstehen.
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• Tiz erzählt über William und ihre Jugend: Kloster besucht, um über Drachen zu lernen, mit 16/17 hat sie ihn kennengelernt, erste große Liebe. William wollte Paladin werden, ging auf Reisen, Mann hat Tiz verpflichtet, hat sie belogen. Sie haben sich verloren, Tiz dachte, sie würden sich wiedertreffen und glücklich werden. Ich kenne mich mit sowas kaum aus, ich hoffe, ich habe ihr etwas Beistand geleistet. Ich habe ihr nicht erzählt, dass ich ihn auch ganz attraktiv fand.
[Ich habe Tiz angedeutet, dass auch ich schon mal verraten wurde von jemanden, der ich nahe stand]
[Wiatt der Horst hat gesagt "ja bla bla, gebt dem Paladin sein Schwert zurück, Diebstahl ist scheiße" ... von dem!!! Gib mir meinen FUCKING DOLCH ZURÜCK!!!]
Salaînes Gedanken, zweiter Akt IV
-> Runen sind größtenteils keine Schrift, sondern Bilder. Einzelne Wörter bedeuten Schutz und dergleichen, teilweise Eigennamen; Int 19+2=21 "Jeder, der dieses Grab entweiht, [...]." "[...] Geister des Waldes [...]."
-> Sanna erzählt Mythen über Zwerge, letzter Zwergenkönig von Skander. Zwerge und die Menschen Skanders führten vor vielen Jahren Krieg miteinander und die Zwerge unterlagen.
-> Durch ein Ritual erfährt Salaîne, dass die Ruinen älter als der Wald sind.
-> Wiatt möchte eruieren, ob ich ihn backstabbe (wtf.) und wir streiten über den Dolch, darüber, dass es anmaßend ist, dass Wiatt meint, mich vor seiner Gilde beschützen zu müssen usw.
-> An den Ruinen ist eine Steinplatte geöffnet, unter der ein Weg in das Grabmal hineinführt. Die Gruppe an Leuten scheint sie gestern erkundet und danach verlassen zu haben. Hoffentlich ohne unserem gesuchten Gegenstand.
-> Wir finden und lesen den ganzen Fluch/Warnung und steigen dennoch hinab. In einem Raum stehen vier Statuen, Dachs, Wolf, Mensch und Hirsch. Ein Remove-Curse-Ritual ist aufgebaut und wurde durchgeführt.
->
Salaînes Gedanken, zweiter Akt III
-> Wiatt möchte zu Prizessin Ylva (der das weiße Kleid von ihm ruiniert wurde), um seinen Dolch zurückzubekommen. Sie will nicht und ist smug about it, obwohl Wiatt sich entschuldigt hat. Sie mag keine Monsterjäger (verständlich). Wiatt steht nun in ihrer Schuld, dafür, dass er seinen Dolch zurückbekommt.
-> Tiz wird einige Tage nach dem Fest zu Madalena eingeladen - bevor die restliche Gruppe erscheint. Thema sind ihre Drachenkräfte und wo diese herkommen. Tiz teilt mit, dass sie nicht weiß, wo diese herkommen und sie sie im Sinne der Vanjarons einsetzen würde. Das beruhigt Madalena.
-> Wiatt macht verbale Wiattsachen als er auf den Fest-Abend angesprochen wird.
-> Wir sollen die Ruinen von Tamujo plündern. Ein Gegenstand wird gesucht, der die Gesamtheit aller Tiere repräsentieren soll. Ist uralt und "Teil eines Prozesses, für den es nicht wichtig ist, dass er groß ist." Wir nehmen diesen Auftrag an.
-> Dorf Tamujo ist seltsam. Eine andere Gruppe (drei Männer (Ritter, grauhaariger Elfendude mit Stab, Halbling mit Bogen, eine blonde schüchterne Frau; später kam ein Umhangträger mit zielgerichtetem Schritt hinzu) besuchte auch die Ruinen, sollen aber weitergereist sein. Angeblich soll es ein Grabmal sein. Einer ist wahrscheinlich Druide, weil er mit Bäumen reden kann.
Salaînes Gedanken, zweiter Akt II
-> Segu ist schlecht im Smalltalk; Themen: Leibes- und andere Strafen, Politik, warum Kratzbuckelei für Kobolde okay ist, Drachengefanboye
-> Richtig fetzige Prügelei, ich segne Wiatt, die beiden Leute, von denen ich am meisten hoffte, dass sie sich prügeln, prügeln sich wirklich. Toll! Wiatt wirft Rotweinbecher und Flüssigkeit spritzt auf Ylvas weißes Kleid... Perseis paralysiert Wiatt und Ylva setzt ihm seinen eigenen Dolch auf die Brust. Der wehrlose Wiatt wird in den Garten geschleift.
-> Diskussion im Garten. Salaîne versucht, alles herunterzuspielen. Tiz eskaliert noch ein bisschen gegenüber Kjertan. Segu gegenüber Ylva. Jamin betitelt Ylva und Kjertan als Aldervargbrut. Wiatt soll sich im Gartenteich abkühlen und Ylva kassiert Wiatts Dolch ein. Tiz kann diesen nicht zurückstehlen.
-> Minette fragt Wiatt aus, was passiert ist. Sie ist der Meinung, dass Wiatt am Arsch ist.
-> Salaîne geht zur Bloodhunter-Gilde und bringt Cold-Iron-Dagger mit, damit Wiatt nicht zugeben muss, dass er seinen "verloren" hat. Wiatt ist ein klassischer Wiatt und ist sinnlos konfrontativ. Am Ende zieht er mir meinen Dolch ab. Die ganze Sirias-Geschichte kommt so halb raus. Das hat ein Nachspiel.
->
->
Salaînes Gedanken, zweiter Akt I
-> Wiatt hat meinen Stil geklaut ... wow
-> Cover-Story: wir haben die Prinzessin Sofia beschützt, sind richtige Helden der Eskorte
-> Reminder: Wir sollen niemanden anquatschen
-> Adelige Ellaha, rosa Kleid: Niederer Adel, Besitz nahe der Hauptstadt. Vater war ein General im War of Unity und hat sich gegen Skander militärisch verdient gemacht.
-> Skander-Gesandtschaft: Ylva Aldervarg: Weiß-Blonde Haare, weißes Kleid, Endzwanzigerin. Jüngste, drittes Kind, hat zusammen mit Jamin gegen die Feinde Beycillis' (Skanderische Ostgrenze) gekämpft, eigentlich Netzwerkerin.
-> Skander-Gesandtschaft: Kjertan Fjellskjold, Cerils kleiner Bruder ist ebenfalls da.
-> Die Hexen Alcina und Perseis, Beraterinnen an den Höfen Monedas und des imperialen Hofes sind anwesend. Perseis ist die viertmächtigste Hexe des Covens.
-> Tiz hat mich nach meinen persönlichen Zielen gefragt, ob ich eine politische Laufbahn anstreben möchte. Ich habe verraten, dass ich vorher ein magisches Mysterium erforschen möchte. Wiatt hat bemerkt, dass es was mit meinem Buch zu tun haben könnte.
-> in gleichem Maße schmiere ich Kjertan Fjellskjold Honig ums Maul und shit-teste ihn. Scheint sehr gut zu funktionieren.
-> Linden (Bloodhunter) soll Wiatt und Salaîne davon abhalten, dass wir mit Perseis sprechen. Linden lässt Wiatt etwas hängen
-> Perseis dringt in Wiatts Geist ein und versucht zu ergründen, ob er Salaîne was böses will. Salaîne ist erschrocken, Wiatt ebenso.
-> Wiatt ist so aufgebracht, dass er Salaîne droht, wegstürmt und mit Kjertan zusammenstößt, dieser sagt "pass doch auf" und kassiert einen Schlag von Wiatt
[tbc]
Alle Teile des Puzzles scheinen an ihren von mir angedachten Platz zu fallen. Ich habe das Wohlwollen mehrerer Vanjaróns und eine Einladung für das berühmte Frühlingsfest. Ich bin gespannt, wen wir dort alles antreffen werden. Ich werde allerdings nicht alleine dort, sondern Teil des Ausstellungsstückes "Abenteurer" sein. Nunja, Opfer müssen gebracht werden. Über Tiz mache ich mir da keine Sorgen (auch wenn sie nur halb glücklich über die Einladung wirkt), Segu wird alles daran setzen, dass andere neben ihm gut aussehen und Wiatt ... ach Wiatt... Im besten Fall steht er einfach nur rum, im schlechtesten Fall blamiert er sich und uns alle noch mit. Vielleicht sollte ich ihn einfach in Frieden lassen. Wobei es ja keine schlechte Publicity gibt, so sagt man. Meine Kleidungswahl ist fein, aber mit einem Hauch von Mystik, trefflich.
Warum Wiatt sich bei seiner Kleidungswahl an mir orientieren musste und auf solch eigenartige Weise Streit mit mir sucht, ist mir schleierhaft. Wenigstens sieht er daher ganz passabel aus. Das Fest an sich ist prunkvoll und es ist faszinierend, wie viel Macht man in einen Raum vereinigen kann. Eine junge beycillianische Adelige mit Namen Ellaha kommt mit uns ins Gespräch und wir plaudern über den jungen Kaiser, die skanderische Gesandtschaft und die Hexen Perseis und Alcina. Ach ja, die skanderische Gesandtschaft. Ein junger Mann hat es mir angetan. Wer hätte denken können, dass Cerils kleiner Bruder Kjertan da ist. Galachna ist mir hold. Ich denke, ich habe Lust ihn näher kennenzulernen. Der Tölpel hat mich nicht mal erkannt, kommt ganz nach seiner Schwester, der verlogenen Schlange. Ein Traum. Ein Glück, dass Tiz mich beim Tanz in seine Richtung gebracht hat. Vielleicht hat Sie mich aber auch nur loswerden wollen. Sie scheint irgendeine Form von Interesse an Ellaha zu haben. So spannende Dinge hat die junge Dame nun auch nicht zu erzählen, aber jeder, wie ihr beliebt.
Ich habe Linden, einen der Ratsmitglieder von Wiatts Blutjägern kennengelernt. Ich denke, ich bin zu weit gegangen und ihn etwas gegen mich und die Meinen aufgebracht. Ob das ein guter Schachzug war... Wenigstens scheint er von Wiatt auch nur mäßig viel zu halten. Die Situation hat mich aber kalt erwischt, wir waren gerade auf dem Weg, die Hexe Perseis vom imperialen Hof in Beycillis kennenzulernen. Warum das? Ich dachte nicht, dass Wiatt auf meine Sticheleien eingeht und sie kennenlernen möchte. Auch das war kein guter Schachzug von mir. Was auch immer Perseis und Wiatt in diesen wenigen Sekunden stillen Blickkontaktes ausgetragen zu haben scheinen, hat mir einen kalten Schauer über den Rücken gejagt. Ich war immer noch ganz angetan vom Gespräch mit Kjertan und von daher vielleicht nicht in der besten Verfassung für Entscheidungen. Fast zurecht war Wiatt sauer, drohte mir und machte auf dem Absatz kehrt. In der Menge rempelten sich Kjertan und Wiatt an, Kjeratan machte irgendeinen Kommentar und kassierte dafür einen Schlag ... Oh Schicksal warum tust du mir das an?!
Salaînes Gedanken, erster Akt VI
-> Im Mondlicht geht es Wyatt gar nicht so gut. kriegt scharfe Zähne darin. Ist definitiv keine natürliche Krankheit.
-> In Moonbeam sieht Wyatt relativ normal aus, bis auf die Zähnchen.
-> Auftrag abgegeben 200 GP erhalten, 50 GP mehr als abgemacht, weil wir Sofia beschützt haben.
-> Madalena wurde von uns über die Banditen aufgeklärt und alle unsere working-theories wurden geteilt
-> Salaîne wird von Valente Vanjaron auf das Frühlingsfest eingeladen und geht mit Tiz (die sagt, dass sie keine Freunde hat, mit denen sie shoppen gehen kann) shoppen und kauft sich Festklamotten für 50 GP
-> Anscheinend ist Wyatt einen Rang aufgestiegen und führt nun einen Holzdolch als Abzeichen. Ich habe einen solchen Dolch von einer Begebenheit mit meiner Schwester Erictho.
-> Madalena sagt zum Fest: Niemanden ansprechen, der sich nicht vorgestellt hat
Salaînes Gedanken, erster Akt V
• Wir reisen noch ein Stück mit den Herrschaften, gegen den Willen Wiatts
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Salaînes Gedanken, erster Akt IV
-> Keine belastenden Dinge bei den Wegelagerern zu finden
-> 50 Silber, 59 Kupfer, 6 Goldmünzen, Amethyst, Säuren-Phiole, persönliches Hab und Gut
-> Narrenspielkarte + Unter/Junge von mir akquiriert
-> Jamín lässt Banditen in Bäume hängen, Respekt!
-> Wir finden die beiden Späher, eine lebt noch knapp und wird von Segu geheilt
-> Wir kehren in einen Gasthof ein, Tizani reinigt meine blutige Kleidung magisch, empfindet dabei Schmerzen. Magische Kräfte bereiten selten Schmerzen, hinter ihr steckt mehr, als man denkt
-> Anführer der Wegelagerer kommen höchstwahrscheinlich aus Skander
-> Gefangener Anführer will sich selbst vergiften, ich kann das Gift für eine Minute aufhalten und wenige Dinge erfragen
-> Den Söldern wurde viel Geld geboten von unbekanntem Auftraggeber in uns unbekanntem Dorf; dessen Namen sollte man hoffentlich herausfinden
-> Andere Gefangene sind Bauern, die als Helfer*innen angeworben wurden, nennen Dörfer, wo sie herkommen. Vielleicht findet man dort heraus, wenn ihr Geld ankommen sollte, das ihnen tot oder lebendig für den Auftrag versprochen wurde
-> Gift ist teuer und selten; keine typische Sache in Moneda oder Skander
-> Wiatt und Tiz fragen sich währenddessen gegenseitig über ihre Fähigkeiten aus. Tiz kann auf ihr astrales Selbst zugreifen, dies wurde ihr von ihrem Meister beigebracht. Wiatt ist nicht so ganz glücklich darüber, über seine Blutmagie aisgefragt zu werden.
-> Wiatt ist sich sicher, dass der Anführer kein Gift bei sich hatte
-> Wir überlegen ausgiebig, wer von Sofias Entführung profitieren würde
Salaînes Gedanken, erster Akt III
Unsere List war ein voller Erfolg. Segu und ich fielen den Banditen mithilfe zweier Soldaten in den Rücken, als sie zum Angriff übergingen. [fortsetzen]
Salaînes Gedanken, erster Akt II
Wir setzen unsere Reise gen Osten fort und ich kann unsere Reisegemeinschaft näher kennenlernen. Ich habe Segu etwas unterschätzt. Seine Dienstbeflissenheit hat in den ersten Momenten seine Wissbegierde überschattet, aber er frug mich einige Fragen darüber, wie es in unserer Schwesternschaft zugeht. Ich habe ihm nach bestem Wissen und Gewissen geantwortet, auch wenn wir natürlich angehalten sind, möglichst vage und mysteriös zu bleiben. Ich denke, ich hätte ihm damit vor den Kopf gestoßen und dies schien mir in diesem Moment unangebracht. Retrospektiv hätte ich vager bleiben können, er scheint dem Gedanken nicht empfänglich zu sein, dass eine Gruppe ohne Hierarchie von Blutes wegen stabil funktionieren kann. Dabei vergisst er nur zu leicht, in welcher - gemessen an den meisten seiner Artgenossen - priviligierten Situation er sich befindet. Er hat seine Stellung nicht durch sein "Blut" erhalten, sondern indem er besser oder zumindest geeigneter als Andere ist. Solang er das nicht erkennt, wird er ein Spielball derer sein, die durch ihr Blut befehlen. Mir soll es recht sein, ich kann daher beim Blumenpflücken auf ihn zählen.
Wiatt ist so neurotisch wie immer. Heute dachte ich, dass er mich schlägt. Ich habe fast darauf gehofft... hätte ich ihm Dreifach Thorn oder Leibes Leid geritzt?! Alles wegen etwas Blut. Warum diese Blutjäger einen so seltsamen Fetischismus darüber betreiben müssen, überschreitet mein Fassungsvermögen. Sie haben erkannt, dass Blut mächtige Magie ermöglicht, aber ihr Denkvermögen und Verständnis scheinen an dem Punkt aufzuhören. Er hat nicht mal erkannt, dass ich unsere Gegner mit diesem Blut verflucht habe. Ach ja, ich vergaß. Da wir uns Skander nähern und Zivilisation hier nicht groß geschrieben wird, wurden wir von erweckten Bäumen angegriffen, die Segu und Tizani mehrfach in Verdauungssäcke (?!) stülpten ... unter anderen Voraussetzungen ein interessantes Untersuchungsprojekt. Was ich nicht vergessen kann, ist dieser seltsame Schein in Wiatts Augen, als er mich zur Rede stellte... Ich habe versprochen, keine Magie mehr auf ihn zu wirken. Ob ihm das zum Vorteil gereicht, bleibt zu bezweifeln. Wenn die Zeit gekommen ist, wird er nach meiner Magie betteln.
Generälin Jamin hat mir sehr unmissverständlich klar gemacht, dass sie keinen Zwist in unserer Blumenpflückrunde duldet. Sie mag vielleicht ihre Soldaten - die große Stücke auf sie halten - hinter sich haben, doch in dieser Angelegenheit hat sie keinerlei Macht. Sie ist sich sicher, dass ihre Schwester sich was bei der Gruppenkonstellation gedacht hat. Ich habe meine Zweifel, wennauch Wiatt - neben mir natürlich - kein einziges Mal von den Baumkreaturen verschlungen wurde. Alles in allem kam es mir am geschicktesten vor, Jamin rückzuversichern, dass ich alles dafür tun werde, dass der Auftrag Madalainas erfüllt wird (wozu auch immer sie so starker Weisssagungsmagie bedarf).
Unsere Reise nahm vor einem umgestürzten Baum ein jähes Ende. Die Soldaten werden brauchen, bis sie dieses Hindernis von der Straße geräumt haben. Segus Kumpan Grauer hat dieses und ein weiteres Hindernis auf unserem Weg frühzeitig entdeckt. Auf jeden Fall sehr verdächtig. Dies bestätigte sich, als ich in Form einer Nebelwolke das Gebiet auskundschaftete. Eine gute Situation um zu beweisen, wie nützlich meine Fähigkeiten in allen Lebenslagen sein können. Ich habe einige skanderische Wegelagerer entdecken können. Wir sollten keine Probleme dabei haben, sie in die Flucht zu schlagen. Jedenfalls wenn die "Strategen" unserer Reisegesellschaft sich auf eine Taktik einigen können.
Salaînes Gedanken, erster Akt I
Madalena Vanjarón de Moneda erteilt uns - Wiatt, Segu, Tizari und mir - den Auftrag, eine seltene, im Osten vorkommene Pflanze mit Namen Myrlys zurück nach Colvera zu bringen. Diese Pflanze dient der Weissagung und ist an Vollmond am wirkmächtigsten. Wir werden ein großes Stück der Reise gemeinsam mit Prinzessin Sophia und Generälin Jamin de Vanjarón zurücklegen. Dafür erhalten wir 50 Gold im Voraus und 150 Gold bei Erledigung.
So langsam habe ich Nocta im Griff, aber wie gewohnt haben die meisten Tiere Angst vor mir, was Wiatt zum Anlass nimmt, der Sache auf den Grund zu gehen. Dabei geraten wir leicht aneinander. Wie ich später erfahren habe, gehört er zur Blutjägergilde. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich ihm keinen Tee angeboten. Die Drachengeborene Tizani hingegen wirkt recht bodenständig, hat das Wohl von Prinzessin Sophia fest im Blick, ist aber zu streng. Die junge Frau muss ihre Macht ohne Grenzen erforschen können, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Der Stallmeister Segu, ein Kobold, wirkt diensteifrig und loyal gegenüber den Vanjaróns. Ich bin gespannt, ob er und sein Drake Grauer noch andere Eigenschaften besitzen.
Diese Reise bietet eine gute Chance, Kontakte zu den Vanjaróns zu knüpfen, wennauch wir gerade nur einem Botengang unternehmen.
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