Waio Language in Basitin | World Anvil
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Waio

Sprache der Küstenbewohner. Der gesprochene Dialekt ist selten gewurden, wird aber gerade von einer älteren Generation noch gesprochen. Für lalnge Zeit verboten und besteraft gibt es jetzt in jüngeren Generationen revitalisierungsversuche. Es gibt eine vereifnachte Schriftversion, mit den Zeichen Commons, und Hieroglyphen in alten Tempeln. Die Übersetzung der Hieroglyphen jedoch ist verloren gegangen     Die Hyroglyphen sind eine magische Sprache, die von den Klerikern der ebenfalls in den Hintergrund getreteten Meeresgöttern erfunden wurden. Da niemmand mehr Zugang zu ihrer Magie hat, ist es nicht mehr möglich die Sprache zu entziffern.
Die Gesprochene Sprache der Waio ist kreisförmig arrangiert. Das heißt der Wort stamm wird verdopelt, und Präpositonen stehen in der Mitte, was eine Ethymologie des Wortes von Außen nach innen lesbar macht. Nach einem nbestimmten Level der grammatischen dopplung (Subsatntivierung/ Verben etc werden diese nur noch in eine Richtung gesprochen, ohne die Dopplung, auch wenn Gegenteile in einem Wort vorkommen, wird das Wort nach der ersten wiederholten Silbe abgeschnitten
Je weniger gekürzt wird desto zeremioneller oder förmlicher wird die Sprache - dswegen sgaen die Waio auch im Halbkreis reden für unförmmliche sprache
Die Wortstämme sind fast immer Verben und Adjektive, die durch Substativierung, Konzepte (platonisch) ergänzt werden. Die Länge eine Wortes gibt also aAufschluss darüber wie grundlegend es ist, wie nah an einem Konzept es ist. Darum sagt man bei den Waio auch wenn etwas wichtig ist, dass es wenig silben hat
Im allgemeinen Sprachgebrauch können die silben die der letzten entsprechen (auch imn der Bedeutung nicht wie bei sum / sum) alle außer der ersten durch ein Apostroph ersetzt werden.
Durch die platonischen Konzepte können WEorte potentiell erfunden werden, wehrend des Sprechens. nSprache für die Waio ist daher ein Shöpfungsakt der sie mit ihren Göttern verbindet. Mittlerweile gibt es vorallem ein festes Vokabular, wodurch die Sprache eniger magisch und in Verbindung imit den Göttern ist   bewegen ist wa   gleich ist be ungleich ist ke Zeit ist kirt   Rhythmische Bewegung ist wabewa unregelmäßige Bewegung ist wakewa   stetig ist bekirtbe wechselhaft kekirtke   Veränderung ist kekirtsumkirtse (kekirtsumkirt - ke'sumkirt)   Substantiv sind durch sum markiert   Welle ist wabesumbewa (oder kurz - wabesumbe) Flutwelle (als außergeöhnliche Welle ist dann) wabesumbe-ke-be-sum-be-wa oder kurz dann wabesumbekebe (alltägl. wa'sum'kebe - durch die nicht wiederholte Silbe jkann aber trotzdem in der Lücke gesehen werrden das heri eimnal eine SIlbe war )   leben ist to tot (unbelebt) - no eigen ist ni
Herz ist der Ort des eigenen - nira Zuhause ist ebenfalls nira Der Kosename für einen geliebten Menschen ist fremdes Leben in meinem Herzen niratokitorani   ich ist tonito   fremd ist ki du ist tokito   von (Bewegung/ Absicht) ist von zu ist ron //mein (kurz) tonitovonto (alltägl- toni'vonto) //dein (Kurz) ist tokitovonto (alltäglich- toki'vonto)   still (als Gegensatz zu Bewegung) ist ne Wasser ist stille Welle wa-be-sum-be - ne - be-sum be-wa oder kurz wabesumbenebe (oder alltägl. wa'sum'nebe) Selbstbeusst iheißt auch Seele st lebendes Wasser wabesumbe-to-be-sum-be-wa, oder kurz wabesumbetobe (alltägl. wa'sum'tobe) Selbstbewusstes Wesen Seele + Substantiv wabesumbetobe-sum-be-to-be-sum-be-wa oder kurz wabesumbetobesumbe (alltägl. wa'sum'to'sumbe) Name - Ort der Seele wabesumbetobesumbewarawabesumbetobesumbewa oder wabesumbetobera   wir ist ich + gleich tonitobetonito oder kurz tonitobeto (alltägl. toni'beto) ihr ist du + gleich tokitobetokito oder kurz tokitobeto (Alltägl. toki'beto )   Waio ist quasi nur das Wort für Volk - Bewegung als ganzes waio   ra ist das Wort für Ort (unregelmnäßig, da der Ort als letztes stehen darf Also der Ort der Waio ist waoira (Unregelmäßig da der Ort als letztes Steht   [ Meer ist der Ort der Welle also wabesumbewa-ra-wa-be-sum-be-wa oder kurz wabesumbewara Küste ist der Ort der Flut wabesumbekebera Quelle ist der Ort von dem Wasser sich bewegt also Wasser von Ort von Wasser wa-be-sum-be-ke-von-ra-von-ke-be-sum-be-wa oder kurz wabesumbekevonra fließen ist die Bewegung Weg von der Quelle wabesumbekevonraron (Verben haben keine wiederholung am ende, sondern einee offene Silbe) Fluß ist das Subtantiv zu fleißen, wabesumbekevonraronsumron Mündung ist der Ort zu dem die Bewegung geht wabsumbekevonraronwara ]   streiten ist Bewegung vom wir wa-tonitobeto von tonitobeto wa oder watonitobetovon(Verben haben keine Wiederholung am Ende, sondern sind durch eine "offene Endung" markiert) Konflikt ist watonitobetovonsumvon (alltägl. watonitobeto'sumvo) (silben die eine offnee Endung bedeutuen bildne nie klammern und können außer dem letzten komplett weggekürzt werden) Schlachtfeld ist watonitobetovonsumvonra Krieg ist watonitobetovonsumvonrara-Also ist Krieg grammmatkilaisch ein Ort (viele Dinge sind so grammatikalisch an Orte gebundnen und wie der spirtuelle Ort der zu den Tätigkeiten an einem weltlichen Ort dazu gehört) ]   Göttlich ist jo   celestial ist belebte Göttlichkeit also jotojo Gott ist der Ort der Göttlichkeit jora Götter ist joranira (alltägl. jo'nira) Wille ist Selbstbewusstsein + von wabesumbetobe-von-be (alltägl. wabesum'to'vonbe) (endet auf ungleich, Individualität) Welt ist der Ort des Willen der Götter also joranira-wabesumbetobe-von-be-ra (alltäglich jo'ni'-wabesumbetobe-von-be-ra)     austauschen (Kommunkation und Handel ist) lo   [ich gebe ist meins + autausch] beten ist kommunizioeren mit den Göttern lojoranira (alltägl. lojo'nira) Tempel ist lojoranirara (alltägl. lojo'nirara oder auf das gleiche wie beten) Priester ist gebet + leben lojoraniratora (alltägl. lojo'ni'tora)     Geräusch ist pa reden ist Geräuach + Wille pa-wabesumbetobe (offenes Ende wegen Verb (alltägl. pawa'sum'tobe) Sprache ist sie Substantivierung von reden pawabesumbetobesumbe (alltägl. pawa'sum'to'sumbe)   Teil ist tum (Ein Ding das Wegbricht und damit als sich selbst definert werden muss - Substantivierung - in diesem Falle aber als offene Endung verwendet Ganzes ist io diese beiden Endungen sind auch offene Endungen   Wort ist ein Sprache und Teil pawabesumbetobetumbetum   Volksmitglied ist waiotum   Volksverrräter ist waiotumvontum (waio'vonsum)   Familie ist leben und ganz toio meine Familie toiovonio Familienmitgleid ist toiotum   kleiner ist sam größer lam   Kind ist tosamto kleineres leben Eltern ist größeres Leben tolamto Ahnengeister sind Eltern+göttlich tolamtojoto (tolam'joto)   Es gibt keien Worte ffür männlich und weiblich, diese Konzepte können nur realtionär vom Sprecher ausgehen (In den Tempeln ist daher automatisch gleich, weiblich, und fremd männlich, da die Tempelschriften von Frauen geschrieben wurden - Wenn der Sprecher nicht bekannt ist ist der default für weiblich -gleich- aber es bweegt sich außerhalb der Binarität)     Tochter einer Mutter tosamtobeto (alltägl tosam'beto) Tochter eines Vaters tosamtoketo (alltägl. tosam'keto) (Kinder werden also danach verteilt ob sio wie der Vater oder die Mutter sind - was Erbblinien entlang der Geschlechter in der Sprache definiert) (Ein Beinahme von Reywid ist daher auch Chief tosamtoketo   das eigene Kind is kind + von tosamtovonto (tosam'vonto) das eigene Kind des gleichen geschlechtes ist tosamtovontobeto (tosam'von'beto) damit oder aber tosamtovontoketo (tosam'von'keto)                   848587575053685

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