Lichtdämmerung in Bacreia | World Anvil
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Lichtdämmerung

Die Lichtdämmerung bezeichnet die Ankunft der Götter des Lichts und die darauffolgende Zeit zwischen dem Zweiten und Dritten Götterkrieg. In diese Zeit fällt auch die Schöpfung der Elementarebenen.

Lichtdämmerung

Nach dem Ende des Zweiten Götterkriegs folgte die Lichtdämmerung, wie die Ankunft von Iknemîna, Nêmihu und Traumfänger oft genannt wird. Ähnlich wie die Neuen Götter stellten auch sie sich als friedliebende Götter heraus, die besonders anfangs mehr Feste und Spaß im Sinn hatten, als dass sie sich für Varin-Niravs Schicksalsweberei interessierten.
Gemeinsam mit ihnen kam auch eine Neuerung in die Astralebene: während die anfängliche Dunkelheit mittlerweile von zahlreichen weit entfernten Sternen erhellt wurde, brachten die Götter des Lichts zum ersten Mal Sonnenlicht ins Sternenmeer. Es ist unklar, ob dieser nahe und sehr helle Stern von ihnen geschaffen wurde, durch ihre Geburt entstand oder lediglich zum selben Zeitpunkt wie sie kam. Sicher ist einzig, dass die anderen Götter sich einig waren, dass er zu hell war.

Schöpfung der Inneren Ebenen

Die neue Sonne gefiel den Göttern nicht und sie wollten sie weder in der Astralebene noch Râhetimakthihit haben. Es wurde lange darüber diskutiert, ob man sie als Strafe nach Mâjukôz oder Râhetâtekanit schicken sollte, wogegen die Götter des Lichts aber heftig protestierten.
Als Kompromiss wurde sie an einen neuen Ort gebracht: einen Hohlraum jenseits des Sternenmeers, wo sich heute die Inneren Ebenen befinden. In einer gewaltigen Explosion wurde der dortige Raum in neue Ebenen gespalten, die heute als Elementarebenen bekannt sind. Aus dem elementaren Chaos schufen die Götter schließlich Âtketho und Bacreia.

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