Heulergrad
Im Jahre 487 entdeckte man im gefährlichen Nebelwald des Heulers diverse Vorkommen von magischen Pflanzen mit potenten Eigenschaften die für alle Gebiete der Alchemie genutzt werden konnten, sowie Kristalle vieler Arten und seltene magische Bestien und sonstige Kreaturen. Das resultiere darin, dass einige Jahre danach erste Siedlungen in der Nähe des Waldes errichtet wurden, welche aber den Angriffen der Monster aus dem Wald zum Opfer fielen, wenn diese zu nah am Wald errichtet wurden.
Es brauchte einige Versuche bis 503 ein Idealer Standort gefunden wurde, der ausserhalb aller direkten Bedrohungen lag. Die Entscheidung fiel entsprechend darauf die Stadt in der Nähe des Elmrich-Flussen zu bauen um somit auch die stetige und saubere Wasserversorgung garantieren zu können. Als Übergangspunkt wurde auch die dort schon existierende Brücke genutzt und ausgebaut um einen potentiellen sowie sicheren Handelsweg zu gewährleisten.
Zu Anfangs ließen sich nur ein paar Forschende sowie kleine Bauernfamilien nieder, doch die ersten Erfolge die aus den Touren in den Nebelwald resultierten ließ die Bevölkerung schnell anwachsen auf über 100 Leuten, der verschiedensten Rassen. Um eine stetige Einnahmequelle neben der Forschung zu etablieren, organisierte der erste Bürgermeister der Stadt einen Ideen-Wettbewerb was sich anbieten würde und am Ende gewann die Idee eine Zweigstelle der Bardenakademie "Seidenklang" zu eröffnen, die nach etwa 2 Jahren harter Arbeit, im Jahre 506 seine ersten Schüler aufnehmen konnte.
Im Jahre 522 eröffnete der in er Hauptstadt anerkannte Prof. Dr. Dedric Bimble mit Hilfe der Stadt ein Akademiegelände um den Status als "Stadt der Forschenden" weiter zu festigen und den Zugang zu Bibliotheken und Wissen generell zu vereinfachen. Mittlerweile hatte die Stadt etwas mehr als 300 Einwohner und einen gefestigten Ruf als Ortschaft wo man als Forscher und Alchemist einfach hin muss um seinen Horizont zu erweitern.
14 Jahre später, im Jahre 536 erhielt Bimble ebenso, als einer von 15 Personen des Kontinents, den Titel "Oberster Alchemist", wurde im selben Atemzug als Berater des Bürgermeisters von Heulergrad ernannt und war ein entscheidender Faktor beim Kampf um die Unabhängigkeit vom Königreich.
Es brauchte einige Versuche bis 503 ein Idealer Standort gefunden wurde, der ausserhalb aller direkten Bedrohungen lag. Die Entscheidung fiel entsprechend darauf die Stadt in der Nähe des Elmrich-Flussen zu bauen um somit auch die stetige und saubere Wasserversorgung garantieren zu können. Als Übergangspunkt wurde auch die dort schon existierende Brücke genutzt und ausgebaut um einen potentiellen sowie sicheren Handelsweg zu gewährleisten.
Zu Anfangs ließen sich nur ein paar Forschende sowie kleine Bauernfamilien nieder, doch die ersten Erfolge die aus den Touren in den Nebelwald resultierten ließ die Bevölkerung schnell anwachsen auf über 100 Leuten, der verschiedensten Rassen. Um eine stetige Einnahmequelle neben der Forschung zu etablieren, organisierte der erste Bürgermeister der Stadt einen Ideen-Wettbewerb was sich anbieten würde und am Ende gewann die Idee eine Zweigstelle der Bardenakademie "Seidenklang" zu eröffnen, die nach etwa 2 Jahren harter Arbeit, im Jahre 506 seine ersten Schüler aufnehmen konnte.
Im Jahre 522 eröffnete der in er Hauptstadt anerkannte Prof. Dr. Dedric Bimble mit Hilfe der Stadt ein Akademiegelände um den Status als "Stadt der Forschenden" weiter zu festigen und den Zugang zu Bibliotheken und Wissen generell zu vereinfachen. Mittlerweile hatte die Stadt etwas mehr als 300 Einwohner und einen gefestigten Ruf als Ortschaft wo man als Forscher und Alchemist einfach hin muss um seinen Horizont zu erweitern.
14 Jahre später, im Jahre 536 erhielt Bimble ebenso, als einer von 15 Personen des Kontinents, den Titel "Oberster Alchemist", wurde im selben Atemzug als Berater des Bürgermeisters von Heulergrad ernannt und war ein entscheidender Faktor beim Kampf um die Unabhängigkeit vom Königreich.
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