Bardis
Bardis der Barde ist überall in Heulergrad bekannt, allerdings nicht nur durch seine Musik sondern auch besonders durch seine häufigen Bettel-Gänge bei den Bewohnern der Stadt.
Aufgewachsen in dem ärmeren Stadtviertel von Heulergrad verlor Bardis schon frühzeitig seine Eltern und hatte auch nie wirklich den großen Kontakt zu Gold und verdiente sich mit Botengängen und leichteren Arbeiten sein Brot. Eines Tages fand er eine Flöte im Müll und nach einer gründlichen Reinigung im Springbrunnen des Marktplatzes, fing er voller Begeisterung an auf der Flöte zu spielen. Die erste Melodie war ein durcheinander unterschiedlichster Töne, doch in Bardis selbst erweckten die Töne eine Freude wie er sie schon lang nicht mehr fühlte.
Zu seinen Glück gab es in Heulergrad ebenso eine Zweigstelle der Bardenakademie "Seidenklang" aus Karetan wo er versuchte die Aufnahmegebühren zusammen zu kratzen. Nach einigen Wochen des Schuftens um jede Kupfermünze hatte er die nötigen Mittel sich vorzustellen, wobei er das Kommitee durchaus überzeugen konnte und ein Teil der Akademie wurde. Doch all die Freude ließ Bardis vergessen das ebenso Gebühren für das wohnen im Gebäude sowie diverse Bereitstellungen und Lehrmittel anfielen. Einer der Barden der ebenso mit ihm angenommen wurde und Teil einer durchaus wohlhabenden Familie ausserhalb von Heulergrad war, bot ihm ein Darlehnen an welches er nach dem beenden der Akademie zurückzahlen sollte.
Überwältigt von dem Betrag nahm Bardis das Angebot an und hatte daraufhin das erste mal im Leben Goldmünzen in der Hand die im Licht der Sonne fast schon selbst leuchteten. Eines Abends schloss er sich einigen anderen Mitschülern an in eine nahegelegende Taverne zu gehen um einige Spiele zu spielen. Dabei wurden in dieser Taverne viel Glücksspiel betrieben was in Bardis einen bisher unbekannten Trieb erweckte. Dabei spielte er und spielte immer weiter, wobei er vollkommen die Beträge aus den Augen verlor und innerhalb weniger Nächte komplett pleite wurde.
Nach diesen Vorfall war er nicht mehr in der Lage die Gebühren für die Akademie zu zahlen und wurde aus dieser ausgewiesen. Nicht nur hatte er innerhalb kürzester Zeit durch diese Spiele seine Unterkunft und zukünftige Karriere verloren, sondern saß ebenso auf einen großen Berg an Schulden die er nichtmal ansatzweise abzahlen konnte. So war Bardis gezwungen wieder auf der Straße zu leben und musste betteln um nicht zu verhungern. Oftmals konnte er in der Taverne beim Marktplatz einen Schlafplatz finden da er am Abend die Gäste mit seiner Musik unterhielt und die Angestellten ihn mochten. Er führte damit kein allzu schlechtes Leben aber die Schulden lasten schwer auf seinen Schultern was ihn teils Nächte ohne Schlaf beschert. Besonders von allerlei Glücksspiel lässt er sich leider nur leicht wieder fangen und verliert dadurch oft sein letztes Silber was ihn ein warmes Bett hätte sichern können.
Eines Tages wachte er wieder in der Taverne auf und wurde vom Barkeeper Gregor auf die aktuelle Auftragsliste aufmerksam gemacht, dass die Stadt dringend Unterstützung benötigte. Dabei entschloss er sich einmal dem Stadtalchemisten Dedric Bimble aufzusuchen und wankte dadurch in ein recht unvorhersehbares kleines Abenteuer.
Aufgewachsen in dem ärmeren Stadtviertel von Heulergrad verlor Bardis schon frühzeitig seine Eltern und hatte auch nie wirklich den großen Kontakt zu Gold und verdiente sich mit Botengängen und leichteren Arbeiten sein Brot. Eines Tages fand er eine Flöte im Müll und nach einer gründlichen Reinigung im Springbrunnen des Marktplatzes, fing er voller Begeisterung an auf der Flöte zu spielen. Die erste Melodie war ein durcheinander unterschiedlichster Töne, doch in Bardis selbst erweckten die Töne eine Freude wie er sie schon lang nicht mehr fühlte.
Zu seinen Glück gab es in Heulergrad ebenso eine Zweigstelle der Bardenakademie "Seidenklang" aus Karetan wo er versuchte die Aufnahmegebühren zusammen zu kratzen. Nach einigen Wochen des Schuftens um jede Kupfermünze hatte er die nötigen Mittel sich vorzustellen, wobei er das Kommitee durchaus überzeugen konnte und ein Teil der Akademie wurde. Doch all die Freude ließ Bardis vergessen das ebenso Gebühren für das wohnen im Gebäude sowie diverse Bereitstellungen und Lehrmittel anfielen. Einer der Barden der ebenso mit ihm angenommen wurde und Teil einer durchaus wohlhabenden Familie ausserhalb von Heulergrad war, bot ihm ein Darlehnen an welches er nach dem beenden der Akademie zurückzahlen sollte.
Überwältigt von dem Betrag nahm Bardis das Angebot an und hatte daraufhin das erste mal im Leben Goldmünzen in der Hand die im Licht der Sonne fast schon selbst leuchteten. Eines Abends schloss er sich einigen anderen Mitschülern an in eine nahegelegende Taverne zu gehen um einige Spiele zu spielen. Dabei wurden in dieser Taverne viel Glücksspiel betrieben was in Bardis einen bisher unbekannten Trieb erweckte. Dabei spielte er und spielte immer weiter, wobei er vollkommen die Beträge aus den Augen verlor und innerhalb weniger Nächte komplett pleite wurde.
Nach diesen Vorfall war er nicht mehr in der Lage die Gebühren für die Akademie zu zahlen und wurde aus dieser ausgewiesen. Nicht nur hatte er innerhalb kürzester Zeit durch diese Spiele seine Unterkunft und zukünftige Karriere verloren, sondern saß ebenso auf einen großen Berg an Schulden die er nichtmal ansatzweise abzahlen konnte. So war Bardis gezwungen wieder auf der Straße zu leben und musste betteln um nicht zu verhungern. Oftmals konnte er in der Taverne beim Marktplatz einen Schlafplatz finden da er am Abend die Gäste mit seiner Musik unterhielt und die Angestellten ihn mochten. Er führte damit kein allzu schlechtes Leben aber die Schulden lasten schwer auf seinen Schultern was ihn teils Nächte ohne Schlaf beschert. Besonders von allerlei Glücksspiel lässt er sich leider nur leicht wieder fangen und verliert dadurch oft sein letztes Silber was ihn ein warmes Bett hätte sichern können.
Eines Tages wachte er wieder in der Taverne auf und wurde vom Barkeeper Gregor auf die aktuelle Auftragsliste aufmerksam gemacht, dass die Stadt dringend Unterstützung benötigte. Dabei entschloss er sich einmal dem Stadtalchemisten Dedric Bimble aufzusuchen und wankte dadurch in ein recht unvorhersehbares kleines Abenteuer.

Children
Gender
Männlich
Augen
gelb-bräunlich
Hautfarbe
Lila farbenes Fell
Größe
1.92m
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