Die Nevadin sind ein Volk aus der Zeit der Morgenröte. Nach der Erschaffung der Völker bekam jedes Volk eine Gabe mitgegeben mit der es sich beweisen sollte.
Die Nevadin bekamen von Idonar den Wissensdurst geschenkt. Anfangs schienen die Nevadin mit diesem Geschenk nicht viel anfangen zu können, da sie große Probleme hatten sich gegen den meist stärkeren Nachbarn zu behaupten, doch schnell entwickelten sie die ersten Werkzeuge und Hilfsmittel um ihre Schwächen auszugleichen.
Während die meisten Völker noch unter freiem Himmel oder gefundenen Höhlen hausten, fanden die Nevadin schnell heraus wie man sich ein stabiles Haus baut und wie man sich die Umgebung zunutze macht. Schon bald waren sie nicht mehr angewiesen auf die Jagd und sie widmeten sich noch mehr ihren Forschungen. Ihr Fortschritt in Kriegswaffen brachte ihnen schließlich den großen Triumph. Kaum ein Volk wagte es sich ihnen offen entgegenzustellen.
Doch mit der Sicherheit kehrte auch die Faulheit ein. Die Nevadin dachten sich, dass sie die harten Arbeiten nicht mehr selbst tun müssten und begannen die anderen Völker zu überfallen und nach und nach zu versklaven. Bald blühten die Städte auf und die Nevadin erfreuten sich ihrer Zeit. Doch mit dem Roter Frühling begann das Reich Neva zu bröckeln.
Nach der Zerstörung derHallen der Weisheit sind die genauen Verläufe leider sehr unklar geworden.
Die Nevadin zogen sich immer weiter zurück und konnten ihre Städte nicht mehr halten. Bis ihr Reich nurnoch auf Ral Fagoth umfasste. Man weiß nur wenig was in dieser Stadt vor sich ging. Im Jahre 1200 verschwand die Stadt mitsamt ihrer Einwohner.. Übrig blieb von ihr nur ein großer Krater.
Naming Traditions
Weibliche Namen
bekannte weibliche Namen sind
Tubitte, Radine, Horline, Gauvine
Männliche Namen
überlieferte männliche Vornamen sind
Horvar, Frobi, Namir, Regad
Familiennamen
überlieferte Familiennamen sind beispielsweise
Markarn, Faedral, Tribar, Garlorn
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