Mit der Krönung des erstens Kaisers beginnt der Frieden. Das Zentrum Atra-Regnums wird zum neutralen Kaiserreich. Die Kaiserstadt wird zu dessen Hauptstadt.
Mit der Krönung des erstens Kaisers beginnt der Frieden. Das Zentrum Atra-Regnums wird zum neutralen Kaiserreich. Die Kaiserstadt wird zu dessen Hauptstadt.
Im Alter von 24 Jahren übernimmt Nicolai Senis das Kaiseramt.
Kaiser Nicolai Senis gründet auf Wunsch seines Bruders Urn Senis den Obsidianorden. Er soll den Kaiser beraten und schützen.
Als sich die Absichten des Obsidianordens immer konkreter gegen den Kaiser richten, spalten sich die Kaisertreuen ab und gründen den Ratsorden.
Nach dem Tod von Nicolai Senis verhilft der Ratsorden Sophie und Henry Senis zur Flucht ins Exil.
Nach dem Tod seines Bruders Kaiser Nicolas Senis übernimmt Urn Senis das Kaiseramt.
Unter der Herrschaft von Kaiser Urn Tharn spaltet sich das Land. Es bricht Krieg aus und die Völker versuchen einen eigenen Kaiser auf den Thron zu setzen.
Kaiser Urn Senis verstirbt an Altersschwäche. Mit dem Tod von Urn Senis endet der erste Obsidiankrieg.
Selin Senis wird im Alter von 7 Jahren zum neuen Kaiser des Kaiserreiches. In den ersten Jahren verwalten der Ratsorden, seine Mutter Sophie Senis und sein Onkel Henry Senis das Reich.
Nach dem gescheiterten Putsch des Obsidianordens beginnt man seine Ausläufer im Kaiserreich mit aller Härte zu zerschlagen.
Mit dem Tod von Kaiser Selin Senis im Alter von 84 Jahren stirbt einer der besten Kaiser, die das Kaiserreich je regiert haben.
Nachdem Sudameanhänger über Jahre die Regierung infiltrierten, ermordeten sie schließlich die Kaiserfamilie und krönten den Sudamekaiser.
Die anderen Völker erkennen den Sudamekaiser nicht an und kämpfen darum einen rechtmäßigen Thronfolger einzusetzen.
In der 2. Ära 351 erklärt man Nekromantie für illegal. Kurz darauf nutzt man das neue Gesetzt für die Nekromantenverfolgungen aus, die in der Ausrottung der Nekromanten endet.
Nachdem Nekromantie 351 2. Ära für rechtswidrig erklärt wurde, beginnt man in ganz Atra-Regnum mit der Verfolgung und Ausrottung aller Praktizierenden.
Einer der verworrensten Kriege war der Eiskrieg. Er Begann mit dem Angriff der Sudame auf die von den Negoniern bewohnten Winterwaldfjiorde und entwickelte sich schnell zu einem Krieg der ganz Atra-Regnum erfasste.
Einige Dämonenfürsten schließen sich zusammen und bereiten sich auf einen Kampf gegen Atra-Regnum vor.
Die Geschwister der Prophezeiung mit samt ihrer Familie werden in der Nacht von Anhängern der Dämonenfürsten gemeuchelt.
Durch ein Versehen gelangen die Göttergaben in die Welt der Lebenden. Das führt zur Geburt der Nephilim.
Nach der Verteilung der Göttergaben schenken die Dämonenfürsten je einem Kind ihre Gaben. Diese Kinder werden Dämonenkinder.
Xenos Nebraa wird als erstes Geschwisterteil der Prophezeihung geboren. Er ist das Kind von Kaito und Azarni Nebraa.
Mit der Geburt von Ayame, dem 2. Geschwisterteil der Prophezeihung, beginnt die 3. Ära. Sie ist das Kind von Kaito und Azarni Nebraa.
Ayame wird von einem Impakt-Kultisten entführt, um das Gleichgewicht der Welten zu destabilisieren.
Heres, der Dämonenfürst der Erde, greift die Kaiserstadt an und bringt sie unter seine Kontrolle.
Die entkommenen Bürger der gefallenen Kaiserstadt fliehen vor der Bedrohung Richtung Norden, Osten und Westen.
Ausgehend von den Eskalationen in Moavir lehnen sich entlang der Grenze immer mehr Menschen gegen die ursprünglich zur Hilfe kommenden Orks auf. Diese versuchen nun mit Gewalt die Ordnung aufrecht zu erhalten.
Ignar greift mit Unterstützung Nekomaru an, verliert jedoch. Nekomaru entscheidet sich das erste Mal für die Welt der Lebenden.
Sangra übernimmt die Kontrolle über die Kriegsführung gegen Atra-Regnum und verwandelt Wasser zu Blut. Ein Großteil der Wasserlebewesen sterben, bevor Peleori den Fluch negiert.
Nachdem Xenos gefügig gemacht wurde, beginnen die Dämonenfürsten nun mit aller Macht gegen Atra-Regnum vorzurücken.
Lamilia lässt Xenos die Toten der Nekropole Falkenbach wiedererwecken. Das bleibt nicht lange unbemerkt und verbreitet sich schnell.