Borgaus Artefakte, Aufzeichnungen aus Hochsturm I
Borgaus Artefakte
Während die meisten Gelehrten denken das die Artefakte von Borgau - erster unter Gleichen erst zweimal gefunden wurden. Haben meine Studien anderes ergeben.
Nehme wir zuerst das Schwert von Borgau. Götterstich, wie es in vielen Legenden genannt wird. 7 Götterstich ist gefertigt aus Resum und einem selbst Zwergen unbekannten Metall. Ihm wohnt eine passive magische Kraft inne, welche die Kampffähigkeiten seines Trägers verstärken kann. Den Legenden nach benötigt es jedoch dafür Lebenskraft, so ist es wohl dort am stärksten wo es die meisten Leben nehmen kann. Mit jeder Seele die durch das Schwert fällt wird es stärker, allerdings verlässt diese Kraft das Schwert auch wieder über die Zeit. Hat es keine Kraft von der es Zehren kann, entzieht es dem Träger die Kraft. Legenden besagen, dass das Schwert immer aus dem Wasser gezogen wurde. Jedoch nur der es sehen kann im Gewässer, den auch Borgau für würdig hält. Meine Studien haben ergeben das es immer zu folgenden Zeiten auftauchte:
125 BF tauchte ein Knappe und Sohn der Familie Ristey mit dem Schwert auf. Er erschlug damit einen Ritter aus dem Hause Qualand, den damligen Herrschern der Siedlung. Der Junge übernahm den Titel des Herrschers und alle die gegen ihn Rebellierten Schlug er nieder. Kaum das Frieden in der Grafschaft aufkam, geschah es jedoch, das einige aus Maxephos Brut einen der Weiler verheerten, der in seinem Herrschaftsbereich lag. Er sammelte seine wenigen Ritter um sich und ritt den Dämonem im offenen Kampf entgegen. Gemeinsam errangen sie den Sieg. Doch verlor er in der Schlacht seinen Schwertarm und das Schwert gegen den Dämonenlord, der danach an seinen Wunden zugrunde ging. Das Schwert konnte nicht wiedergefunden werden. Der Lord von Ristey wurde daraufhin nachhause gebracht und als Held gefeiert. Obwohl sein Leben danach nicht von langer Dauer war, wurde sein Geschlecht unangefochten in der Herrschaft über diese Region.
257 BF bei einem Grenzkonflikt mit seinen Nachbarn wurde ein Zwerg aus dem Heer von Stadt Novaran von seinen Verbündeten getrennt und landete nach seinen Aussagen in einem tiefen See, da es ein Zwerg war, könnte es auch eine Pfütze gewesen sein. Darin fand er allerdings ein Schwert. Er rettete sich und ginge mit dem Schwert auf die Suche nach seinen Verbündeten. Fand sich jedoch im Lager des Feindes wieder. Sie hatten viele Gefangene gemacht auch der Graf von Novaran war darunter. Mutig stürmte er auf die Wachen zu und erschlug den ersten überraschten ohne Gegenwehr. Er merkte mit jedem Feind den er erschlug, das er Stärker wurde und schon bald Flüchteten die Feinde und als Held wurde er vom Grafen geehrt. Er lebte mit dem Schwert von nun an in Novaran und behütete es wie sein Leben. Schon bald begann der Zwerg aber schnell zu altern. Eines Tages wurde er von seiner Familie Tot aufgefunden eine leere Schwertscheide in der Hand, ohne sichtbare Verletzungen. Seien Familie vom Klan der Grollfinger beerdigten ihn mit viel Aufwand. In der Grabinschrift steht von seiner Heldentat mit Götterstich beschrieben. Denn ein Gelehrter des Resah - Schmied der Kontinente , erkannte in dem Schwert die Macht Borgaus.
399 BF ein Bauer aus Stadt Satama , der in einer Siedlung im Norden einige Kühe verkauft hatte, fand ein Schwert in einem Gewässer. Gar schön anzusehen. Auf dem Weg zurück, wurde er von Orks angegriffen. Ungeübt konnte er keinen erschlagen. Der Orkhäuptling nahm das Schwert an sich als Beute. Die Familie des Bauers verschonte er. Der Ork kehrte von seinem Beutezug zurück und schon bald erschien ihm eine Gestalt in Robe. Er kämpfte mit der Gestalt doch war diese ihm körperlich Überlegen. Er unterhielt sich mit der Gestalt und verneigte sich, und gab dem Befehl den Mann ziehen zu lassen. Daraufhin übergab er der Gestalt das Schwert und bot sein Leben an. Die Gestalt aber verschonte ihn und verließ das Lager.
659 BF wurde das Schwert Gefunden von einem vorfahren derer zu Dunkelbaum. Er beseitigte damit jedoch nicht nur seine Feinde, er schlug ebenso eine Dämonenbedrohung zurück die der Kult der Eisbuche beschwören wollte. Als der letzte Kultist besiegt war, taucht eine Gestalt in einer Robe auf. Wissend nickte der Krieger und übergab das Schwert, welches er aus einer Eingebung Götterstich nannte.
Ich habe auch noch eine Erwähnung aus dem Jahre 811 gefunden, allerdings kaum stichhaltige Informationen. Als nächstes die Rüstung von Borgau. Sie tritt in verschiedenen Formen auf und ist aus diversen Metallen. Die Rüstung verschmilzt mit dem Körper und kann erst abgelegt werden wenn die Aufgabe erfüllt ist, welche die Rüstung hat. Sie trägt den Namen Ironcage.
125 BF tauchte die Rüstung südlich von Stadt Sonnenfurt auf. Ein Bergarbeiter fand sie und legte sie unbedacht an. Als er sie nicht ablegen konnte eilte er zurück. Ein Geistlicher erkannte darin Borgaus Werk und benannte sie Ironcage. Der Arbeiter trug die Rüstung fast 1 Jahre bis er bei dem Einsturz eines Minenschachtes starb. Bei seine Leiche lagen mehrere Menschen in blauen Roben. Die Rüstung war verschollen.
666 BF tauchte sie in Stadt Klingenwies auf. Ein Gargoyles fand sie bei einer Patrouille. Er legte sie an und trug sie über Jahre hinweg. Er wehrte mehrere Versuche von Kultisten der Eisbuche ab. Die Rüstung war noch an ihm als er Jahrzehnte später im Schlaf starb. Seither scheint sie dort zu sein. Immer wieder legt einer der Gargoyles dort die Rüstung an. Ich fand dazu Erwähnungen 723, 841 und 877. Die Stiefel von Borgau sind aus Leder einer nicht bekannten Art. Ich für meinen Teil vermute Anhand der Beschreibungen das es sich um Urdrachenleder handeln könnte. Sie wirken ähnlich wie der Spurlos-Trittlos Zauber. In wie weit sie dem Besitzer schaden oder ob sie das tun, konnte ich nicht ergründen. Sie werden Wolkentritt genannt.
Im Jahr 125 tauchten sie in Stadt Olrea auf. Dort wurden sie von einem primitiven Waldmenschen gefunden. Er schlich Jahre lang damit über die Insel und tötete Tiere, Menschen und Dämonen gleichermaßen.
551 wurden sie von Jundrontin - Herr der Braunen gefunden und einem Ork gegeben, der in seinen Diensten stand. Dieser wurde Ausgeschickt um mehrere Nester der Eisbuche zu zerschlagen. Danach verliert sich die Spur.
Der Schal von Borgau, auch als Willensband bekannt. Für uns Magier sicher das interessanteste Artefakt. Er vervielfacht die Macht von angewandten Zaubern, allerdings entzieht er der Umgebung des Trägers Lebenskraft. - Magister von Hochsturm, Jochen Cornelius, der Denker, von Silberfeld
Nehme wir zuerst das Schwert von Borgau. Götterstich, wie es in vielen Legenden genannt wird. 7 Götterstich ist gefertigt aus Resum und einem selbst Zwergen unbekannten Metall. Ihm wohnt eine passive magische Kraft inne, welche die Kampffähigkeiten seines Trägers verstärken kann. Den Legenden nach benötigt es jedoch dafür Lebenskraft, so ist es wohl dort am stärksten wo es die meisten Leben nehmen kann. Mit jeder Seele die durch das Schwert fällt wird es stärker, allerdings verlässt diese Kraft das Schwert auch wieder über die Zeit. Hat es keine Kraft von der es Zehren kann, entzieht es dem Träger die Kraft. Legenden besagen, dass das Schwert immer aus dem Wasser gezogen wurde. Jedoch nur der es sehen kann im Gewässer, den auch Borgau für würdig hält. Meine Studien haben ergeben das es immer zu folgenden Zeiten auftauchte:
125 BF tauchte ein Knappe und Sohn der Familie Ristey mit dem Schwert auf. Er erschlug damit einen Ritter aus dem Hause Qualand, den damligen Herrschern der Siedlung. Der Junge übernahm den Titel des Herrschers und alle die gegen ihn Rebellierten Schlug er nieder. Kaum das Frieden in der Grafschaft aufkam, geschah es jedoch, das einige aus Maxephos Brut einen der Weiler verheerten, der in seinem Herrschaftsbereich lag. Er sammelte seine wenigen Ritter um sich und ritt den Dämonem im offenen Kampf entgegen. Gemeinsam errangen sie den Sieg. Doch verlor er in der Schlacht seinen Schwertarm und das Schwert gegen den Dämonenlord, der danach an seinen Wunden zugrunde ging. Das Schwert konnte nicht wiedergefunden werden. Der Lord von Ristey wurde daraufhin nachhause gebracht und als Held gefeiert. Obwohl sein Leben danach nicht von langer Dauer war, wurde sein Geschlecht unangefochten in der Herrschaft über diese Region.
257 BF bei einem Grenzkonflikt mit seinen Nachbarn wurde ein Zwerg aus dem Heer von Stadt Novaran von seinen Verbündeten getrennt und landete nach seinen Aussagen in einem tiefen See, da es ein Zwerg war, könnte es auch eine Pfütze gewesen sein. Darin fand er allerdings ein Schwert. Er rettete sich und ginge mit dem Schwert auf die Suche nach seinen Verbündeten. Fand sich jedoch im Lager des Feindes wieder. Sie hatten viele Gefangene gemacht auch der Graf von Novaran war darunter. Mutig stürmte er auf die Wachen zu und erschlug den ersten überraschten ohne Gegenwehr. Er merkte mit jedem Feind den er erschlug, das er Stärker wurde und schon bald Flüchteten die Feinde und als Held wurde er vom Grafen geehrt. Er lebte mit dem Schwert von nun an in Novaran und behütete es wie sein Leben. Schon bald begann der Zwerg aber schnell zu altern. Eines Tages wurde er von seiner Familie Tot aufgefunden eine leere Schwertscheide in der Hand, ohne sichtbare Verletzungen. Seien Familie vom Klan der Grollfinger beerdigten ihn mit viel Aufwand. In der Grabinschrift steht von seiner Heldentat mit Götterstich beschrieben. Denn ein Gelehrter des Resah - Schmied der Kontinente , erkannte in dem Schwert die Macht Borgaus.
399 BF ein Bauer aus Stadt Satama , der in einer Siedlung im Norden einige Kühe verkauft hatte, fand ein Schwert in einem Gewässer. Gar schön anzusehen. Auf dem Weg zurück, wurde er von Orks angegriffen. Ungeübt konnte er keinen erschlagen. Der Orkhäuptling nahm das Schwert an sich als Beute. Die Familie des Bauers verschonte er. Der Ork kehrte von seinem Beutezug zurück und schon bald erschien ihm eine Gestalt in Robe. Er kämpfte mit der Gestalt doch war diese ihm körperlich Überlegen. Er unterhielt sich mit der Gestalt und verneigte sich, und gab dem Befehl den Mann ziehen zu lassen. Daraufhin übergab er der Gestalt das Schwert und bot sein Leben an. Die Gestalt aber verschonte ihn und verließ das Lager.
659 BF wurde das Schwert Gefunden von einem vorfahren derer zu Dunkelbaum. Er beseitigte damit jedoch nicht nur seine Feinde, er schlug ebenso eine Dämonenbedrohung zurück die der Kult der Eisbuche beschwören wollte. Als der letzte Kultist besiegt war, taucht eine Gestalt in einer Robe auf. Wissend nickte der Krieger und übergab das Schwert, welches er aus einer Eingebung Götterstich nannte.
Ich habe auch noch eine Erwähnung aus dem Jahre 811 gefunden, allerdings kaum stichhaltige Informationen. Als nächstes die Rüstung von Borgau. Sie tritt in verschiedenen Formen auf und ist aus diversen Metallen. Die Rüstung verschmilzt mit dem Körper und kann erst abgelegt werden wenn die Aufgabe erfüllt ist, welche die Rüstung hat. Sie trägt den Namen Ironcage.
125 BF tauchte die Rüstung südlich von Stadt Sonnenfurt auf. Ein Bergarbeiter fand sie und legte sie unbedacht an. Als er sie nicht ablegen konnte eilte er zurück. Ein Geistlicher erkannte darin Borgaus Werk und benannte sie Ironcage. Der Arbeiter trug die Rüstung fast 1 Jahre bis er bei dem Einsturz eines Minenschachtes starb. Bei seine Leiche lagen mehrere Menschen in blauen Roben. Die Rüstung war verschollen.
666 BF tauchte sie in Stadt Klingenwies auf. Ein Gargoyles fand sie bei einer Patrouille. Er legte sie an und trug sie über Jahre hinweg. Er wehrte mehrere Versuche von Kultisten der Eisbuche ab. Die Rüstung war noch an ihm als er Jahrzehnte später im Schlaf starb. Seither scheint sie dort zu sein. Immer wieder legt einer der Gargoyles dort die Rüstung an. Ich fand dazu Erwähnungen 723, 841 und 877. Die Stiefel von Borgau sind aus Leder einer nicht bekannten Art. Ich für meinen Teil vermute Anhand der Beschreibungen das es sich um Urdrachenleder handeln könnte. Sie wirken ähnlich wie der Spurlos-Trittlos Zauber. In wie weit sie dem Besitzer schaden oder ob sie das tun, konnte ich nicht ergründen. Sie werden Wolkentritt genannt.
Im Jahr 125 tauchten sie in Stadt Olrea auf. Dort wurden sie von einem primitiven Waldmenschen gefunden. Er schlich Jahre lang damit über die Insel und tötete Tiere, Menschen und Dämonen gleichermaßen.
551 wurden sie von Jundrontin - Herr der Braunen gefunden und einem Ork gegeben, der in seinen Diensten stand. Dieser wurde Ausgeschickt um mehrere Nester der Eisbuche zu zerschlagen. Danach verliert sich die Spur.
Der Schal von Borgau, auch als Willensband bekannt. Für uns Magier sicher das interessanteste Artefakt. Er vervielfacht die Macht von angewandten Zaubern, allerdings entzieht er der Umgebung des Trägers Lebenskraft. - Magister von Hochsturm, Jochen Cornelius, der Denker, von Silberfeld
Typ
Manuscript, Religious
Kommentare