Anki - Magischer Schmiedemeister

Vor langer Zeit hatten Endiel die Schöpferin der Leylinien und Resah - Schmied der Kontinente eine Nacht gemeinsam auf Enlion.

Einige Monate später gebar Endiel einen Jungen. Er war die Vereinigung von Magie und Schmiedekunst. Da ihm schon im jungen Alter das Schmieden mit normalen Metallen zu einfach viel, widmete er sich den Kristallen, die seine Mutter erschuf. Er war der erste Schmiedemeister der bunten Kristalle.
Nachdem Balgrom die Kristalle stahl und auf den Kontinenten versteckte, schickte Endiel Ihren Sohn, die Kristalle zurück zu holen. Insbesondere die Regenbogenkristalle waren Wichtig, da Sie die Geburt der bunten Kristalle darstellte. Es heißt ebenfalls, dass Götter deren Macht stark genug ist, die Regenbogenkristalle in etwas Böses verwandeln können. Damit weiterhin das Schmieden auf der Insel möglich war, verlieh Anki 3 Wesen die Fähigkeit zu schmieden: Einem Minotaurus, einer Hochelfe und einem Zwerg. Letzteres sei dafür verantwortlich, die Magie zum Teil auch zu den Zwergen gebracht zu haben.
Da die neuen Schmiedemeister nicht so viel Macht besaßen wie der Gott selbst, verlieh er einigen Menschen, Elfen, Zwergen, Orks und Goblins die Fähigkeit bunte Kristalle zu finden und stellte sie den Schmiedemeistern als Gefährten zur Seite. Sie wurden als Sucher bezeichnet, konnten alle Farben an Kristallen berühren und waren von Grund auf in der Lage über die Boote von Enlion zu Orten zu reisen, wo sich Kristalle befanden.

Nachdem er die Rituale vollbracht hatte zog Anki los, um die Regenbogenkristalle zurück nach Enlion zu bringen. Dabei war er nicht nur Tag und Nacht unterwegs. So heißt es, dass er großen Gefallen an den Menschenfrauen fand. Angeblich sollen sich unter den Menschen nicht nur Nachfahren der ersten Sucher befinden, sondern auch direkte Nachfahren von Anki.