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Sunebianer

Die Volksgruppe der Sunebieaner stellt die zweitgrößte Volksgruppe innerhalb des Imperiums dar. Sie sind Verwandte der Tinlarier, mit denen sie gemeinsam nach Aslin kamen und sich dann von diesen abgespalten haben.

Culture

Hauptsprachengruppen und Dialekte

Der Sunebische Dialekt ist kaum von dem der Tinlarier zu unterscheiden.

Übliche Bekleidung

Im Gegensatz zu ihren Tinlarischen Brüdern und Schwestern, tragen die Sunebier Hosen, und nicht nur die Männer. Die typische Gewandung eines Sunebischern Mannes besteht aus einer Knielangen Tunkia, meist aus Leinen, im Winter aus Wolle und einer Leinen- oder Wollhose. Dazu trägt der Sunebier Schuhe aus Leder, wohlhabendere oder Soldaten auch Stiefel. Zu Offiziellen Anlässen trägt Mann die Toga, sofern er das Bürgerrecht genießt. Die Sunebische Frau trägt entweder eine Tunika mit Hose wie ihr männliches Gegenstück, oder ein Knöchellanges Kleid mit einer Stola. (Darunter aber ebenfalls eine Hose) Verheiratete Frauen tragen meist einen Kopfputz, unverheiratate Frauen ein einfaches Kopftuch. Sklaven und Sklavinnen ist es verboten eine Kopfbedeckung zu tragen.   Kinder tragen meist eine einfache Tunika mit Hose, dazu ein Halsband mit einer Bulla genanten Kapsel.

Geburts- & Taufriten

In Suneb ist es Tradition, dass ein Kind nach der Geburt, dem Mann der Mutter präsentiert wird. Wendet sich der Mann ab, so lehnt er die Vaterschaft des Kindes ab. Streckt er die Arme nach dem Kind aus, so ist das Kind als sein eigenes (erbberechtigtes) Kind anerkannt. Im Gegensatz zum restlichen Imperium wird damit auch das Kind einer Sklavin rechtlich ein frei geborenes Kind. Unmittelbar danach wird dem Kind eine Bulla genannte Kapsel um den Hals gelegt. In dieser ist ein Segensspruch an die Götter enthalten.

Reifeprüfung

Wenn ein Junge das Mannesalter erreicht wird ihm vom Vater (oder der Mutter) vor der versammelten Familie die Bulla abgeschnitten. Dann wird die Kapsel geöffnet und der darin vermerkte Geburtsspruch vorgelesen. Bei Mädchen geschieht dies, sobald sie ihre erste Blutung haben und damit biologisch kein Kind, sondern eine Frau geworden sind.

Begräbnis- und Gedenkensbrauchtümer

Die Begräbnisriten in Suneb sind analog zu denen im restlichen Imperium. Wird der Tod festgestellt, so wird der Tote für eine bestimmte Frist aufgebahrt, dannach kommen die Priester und tragen den Leichnam zum Totenfeld oder einem vorhandenen Familiengrab. Dort werden dem Toten zu Ehren Opfergaben gebracht und der Tote wird bestattet. Im Anschluss an die Bestattung wird ein Gastmahl gegeben, das je nach finanzieller Situation einfach bis üppig ausfallen kann. Für den weiteren Totenkult oder die Ehrung der Verstorbenen gibt es die Kollegien, die neben bestimmten Politischen Zielen auch die Ehrung der Verstorbenen zum Ziel haben. Die Kollegien stehen im allgemeinen jedem offen, ob Sklave, Freigelassener oder freier Bürger. Sie untestützen auch die Familen im Falle des Todesfalles finanziell, so das zumindest die Bestattung und das Totenmahl angemessen gehalten werden können.

Ideals

Schönheitsideale

Im Gegensatz zu ihren Brüdern der Tinlarier hegen die Sunebier eine Vorliebe für gepflegte Bartmode und bevorzugen eher längeres Haar.

Geschlechterideale

Der Ideale Sunebische Mann ist Muskulös und trainiert, trägt Schulterlanges Haar und einen geplfegten Bart. Die Ideale Sunebische Frau ist ebenso trainiert, trägt Hüftlanges Haar und ist ansonsten gepflegt. Achseln und Beine werden rasiert.

Umwerbungsriten

In dubio pro reo

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