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Götter, gottgleiche Wesenheiten und Dämonen

Klassifikation der Bewohner von Himmel und Hölle

Am Anbeginn von Allem, war Alles Eins. Zeit und Raum, selbst Götter und Dämonen waren Eins, denn es gab nur Eins. Dann aber trennte sich Thna von G'Hatr und Alles war nicht mehr Eins. Thna brachte Werden und Vergehen und G'Hatr wurde und verging. Doch als G'Hatr wurde, setzten sich die Möglichkeiten frei, das Denkbare und das Undenkbare wurde und verging. Als das Denkbare und das Undenkbare verging, entstanden jene, die wir als Götter und die Anderen kennen. Jeder von ihnen war ein Teil des Denkbaren oder des Undenkbaren. Manche von den Göttern und den Anderen waren ähnlich, waren sie doch alle aus dem gleichen, aus G'Hatr entschanden, aber sie waren auch einander unterschiedlich. Einige von den Göttern waren aber trotz ihrer Unterschiedlichkeit gleich und so bildeten sie Gemeinschaften. Aber auch die Anderen bildeten Gemeinschaften, auch wenn es eher Undenkbare Gemeinschaften waren. Diese Gemeinschaften der Götter waren aber nur Möglichkeiten, keine Wirklichkeiten. Und die Götter erkannten, dass durch die Macht von Thna erst aus ihren Möglichkeiten auch Wirklichkeiten werden konnten. Und so unterwarfen sich die Götter der Macht von Thna. Und aus den Möglichkeiten wurden Wirklichkeiten. Aber je mehr die Möglichkeiten Wirklichkeiten wurden, um so mehr wurden die Götter an jene Wirklichkeiten gebunden, die aus ihnen entstanden. Es entstanden die Welten, die Wirklichkeiten, die aus den Möglichkeiten der Götter enstanden waren. Und die Götter waren an sie gebunden.
  In der Welt von Aslin gibt es eine Vielzahl von Göttern und gottgleichen Wesenheiten, die das Schicksal der Welt und ihrer Bewohner beeinflussen. Diese Gruppe von Wesenheiten unterteilt sich in:
  • Götter
  • gottgleiche Wesenheiten
  • Antigötter und Dämonen
All jenen Wesenheiten ist gemeinsam, dass sie ganz am Anbeginn von Allem entstanden. Sie stellen somit die Ursprüngliche Macht dar, welche sich nun durch diese einzelnen Individuen ausdrückt. Jedes dieser Wesen ist ein Teil des Urspünglichen und somit innerhalb dieses Teils allmächtig. Alle diese Wesenheiten unterliegen aber Limitierungen, welche durch den Individualcharakter der Wesenheit bestimmt wird. So ist ihre Allmacht begrenzt auf ihren Aspekt. Ebenso können diese Wesen die Zeit nicht anhalten oder umkehren, sondern sie sind an ihren Fluss gebunden. Somit ist es auch für diese Wesen nicht möglich "die Zukunft" zu kennen, da diese Wesen den Fluss der Zeit "nur" aus ihrem Aspekt heraus vorher sehen können.

Götter:

Wie aus dem Eingangszitat ersichtlich wird, sind Götter jene Urkräfte, die ihre Möglichkeiten aufgegeben haben um Wirklichkeiten zu schaffen. Götter sind jener Teil der Urkräfte, die ihre jeweiligen Aspekte in die Schaffung einer Welt gelegt haben und damit ihren Status als "Urkraft" aufgegeben haben. Götter unterliegen, gemäß oben genannten Zitats der Macht von Thna, dem Fluss der Zeit. Und das mehr, als die Angehörigen der anderen beiden Gruppen. Allerdings sind Götter viel "realer" als die anderen, ihre Macht ist viel stärker und ihre Einflussmöglichkeiten sind nur durch ihre Aspekte begrenzt. Wie aus dem Zitat ebenfalls ersichtlich ist, bilden Götter Gemeinschaften (die Pantheons), welche eigene Welten (Wirklichkeiten) geschaffen haben.  

Gottgleiche Wesenheiten:

Neben den Göttern gibt es noch eine weitere Gruppe von Urkräften, welche in Art und Wesen den Göttern ähnlich sind. Allerdings haben sie sich nicht der Macht von Thna gebeugt und keine Wirklichkeiten erschaffen. Dennoch verkörpern auch sie Aspekte der Urkräfte, sind aber im Gegensatz zu den Göttern nicht "real". Das bedeutet, ihre Macht ist an keine Welt gebunden, deshalb ist ihre Macht in Aslin auch begrenzter als die der Götter. Da aber auch die Gottgleichen an der Umgestaltung von Aslin beteiligt waren, aber ihre Möglichkeit nicht in Wirklichkeit gewandelt haben, sind sie nicht zu Göttern geworden. Auch bilden die Gottgleichen keine Gemeinschaften, sondern stehen alleine. (Thna gehört zu den Gottgleichen, auch wenn Thna kein Individuum (wie die anderen Götter oder Gottgleichen) ist)  

Antigötter und Dämonen:

Die letzte Gruppe umfasst jene Wesenheiten, die aus dem Undenkbaren entstanden. Sie sind den Göttern und Gottgleichen im Wesen konträr, denn sie verkörpern die Gegenkräfte und Gegenaspekte. Ihr Wesen ist nicht auf Schaffung ausgerichtet, sondern darauf, die Wirklichkeiten des Denkbaren in Wirklichkeiten des Undenkbaren zu verwandeln. Korruption und Perversion des Existierenden ist ihr Ziel. Allerdings ist ihre Macht unterschiedlich und ihr Einfluss auf Aslin ist Begrenzungen unterworfen. Dies lieg daran, dass die Götter mit einem Teil ihres eigenen Wesens die Grundlage der Existenz von Alsin bieten. Und diese Macht des Denkbaren, wirkt den Kräften des Undenkbaren entgegen. Die Antigötter und Dämonen bilden ebenfalls Gemeinschaften, die sich nach gemeinsamen Aspekten des Undenkbaren orientieren.

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