Isgarôp / Schwarzeisenzwerge
Die Traditionalisten unter den Zwergen halten die alten Wegen lebendig.
Kulturell gleichen sie ihren Vettern, doch haben sich die Isgarôp von dem zentralen Zwergenreich losgesagt. Zurückgezogen leben sie in ihren Festen in den westlichen Ausläufern der großen Gebirge. Selbst unteinander herrscht wenig Kommunikation zwischen den einzelnen Städten, denn all die Politik und das Schachern stellen nur Ablenkungen von ihrer Aufgabe und Leidenschaft dar: der Schöpfung von Dingen.
Handwerks- und Schmiedekunst werden perfektionistisch und streng traditionell betrieben, wodurch die von Isgarôp geschaffenen Werke selbst unter den Zwergen sich höchster Achtung erfreuen. Auch in anderen Lebenslagen sind sie streng konservativ eingestellt.
Aufgrund dieser konservativen Haltung kamen auch einst Konflikte zwischen den Isgarôp und den Onarôp auf, mit denen sie einst gemeinsam lebten. Ihre Ahnen waren die letzten Ankömmlinge auf diesem Kontinent, was ihnen unter den Zwergen den leicht abfälligen Namen Gônodôp, die späten Zwerge, einbrachte. Nach wenigen Dekaden kam man zu dem Entschluss, die anderen Zwerge seien verweichlicht und verlören ihre Fertigkeit durch experimentelle Arbeitsweisen. So kam es zur Spaltung, bei der die Isgarôp in die westlichen Ausläufer der Gebirge zogen, wo kurz zuvor reiche Erzadern gefunden wurden. Seitdem widmen sie sich ihrer Kunst und leben nach den überlieferten alten Wegen.
Die Isdarôp bevölkern die Orann Isgar, die westlichsten Ausläufer der großen Gebirge.
Kulturell gleichen sie ihren Vettern, doch haben sich die Isgarôp von dem zentralen Zwergenreich losgesagt. Zurückgezogen leben sie in ihren Festen in den westlichen Ausläufern der großen Gebirge. Selbst unteinander herrscht wenig Kommunikation zwischen den einzelnen Städten, denn all die Politik und das Schachern stellen nur Ablenkungen von ihrer Aufgabe und Leidenschaft dar: der Schöpfung von Dingen.
Handwerks- und Schmiedekunst werden perfektionistisch und streng traditionell betrieben, wodurch die von Isgarôp geschaffenen Werke selbst unter den Zwergen sich höchster Achtung erfreuen. Auch in anderen Lebenslagen sind sie streng konservativ eingestellt.
Aufgrund dieser konservativen Haltung kamen auch einst Konflikte zwischen den Isgarôp und den Onarôp auf, mit denen sie einst gemeinsam lebten. Ihre Ahnen waren die letzten Ankömmlinge auf diesem Kontinent, was ihnen unter den Zwergen den leicht abfälligen Namen Gônodôp, die späten Zwerge, einbrachte. Nach wenigen Dekaden kam man zu dem Entschluss, die anderen Zwerge seien verweichlicht und verlören ihre Fertigkeit durch experimentelle Arbeitsweisen. So kam es zur Spaltung, bei der die Isgarôp in die westlichen Ausläufer der Gebirge zogen, wo kurz zuvor reiche Erzadern gefunden wurden. Seitdem widmen sie sich ihrer Kunst und leben nach den überlieferten alten Wegen.
Die Isdarôp bevölkern die Orann Isgar, die westlichsten Ausläufer der großen Gebirge.