Duthain
Die wahre Schönheit der Blume kann sich nur entfalten, wenn sie von ihren Schwestern umringt in ihrer Heimat lebt.
Das Volk der Duthain ist das zweitälteste, elfische Volk auf Ascor. Sie zeichnen sich durch eine besonders enge Verbindung zur Natur und dem Urtümlichen aus, welche auch einst der Grund für ihre Abspaltung von den Elrain war. Sie leben in schwer zu findenden Siedlungen, die unwirklich, beinah magisch wirken und in ihre Umwelt integriert sind. Auch sie leben unter einem König, der aus der geheimen Stadt Zil-Arin regiert, der einzigen großen Stadt der Duthain. Rang und Titel existieren unter ihnen, sind jedoch weniger final als in den Zitadellen.
Sie sehen sich als die Hüter des ersten Waldes und aller Urmächte. Die Duthain distanzieren sich von den anderen Völkern und betrachten alle Feinde des Waldes als ihre Feinde, allem voran die Orks. Die Naiun besitzen als einziges Volk ihr Vertrauen.
Durch ihr schnelles und zielstrebiges Handeln, wenn es um die Natur geht, wirken sie auf Menschen weniger distanziert und kühl als andere Vertreter der Elfen. Doch es ist ihre Geringschätzung anderer Völker, die sie dazu bringt. Aufgrund dessen werden sie von anderen Elfen oft als "Wilde" angesehen. Abseits der Zitadellen, Häfen und Siedlungen hingegen werden sie respektiert und nicht selten auch gefürchtet.
Dabei sind sie keinesfalls wild oder unzivilisiert. Sie schätzen die Künste, Schönheit und Natur - nur auf ihre eigene Weise. Statt imposante Architektur zu errichten pflegen sie Heiden, Flüsse und Haine. Sie sehen die Schönheit einer seltenen Blume, hören den Klang einer Stimme sich mit dem Rauschen des Wassers verweben und fühlen des Puls des Lebens.
Sie leben in und um die Regionen des ersten Walds, im "Wolfswald" und den Wäldern des Nordens.
Namen: Elfisch
Das Volk der Duthain ist das zweitälteste, elfische Volk auf Ascor. Sie zeichnen sich durch eine besonders enge Verbindung zur Natur und dem Urtümlichen aus, welche auch einst der Grund für ihre Abspaltung von den Elrain war. Sie leben in schwer zu findenden Siedlungen, die unwirklich, beinah magisch wirken und in ihre Umwelt integriert sind. Auch sie leben unter einem König, der aus der geheimen Stadt Zil-Arin regiert, der einzigen großen Stadt der Duthain. Rang und Titel existieren unter ihnen, sind jedoch weniger final als in den Zitadellen.
Sie sehen sich als die Hüter des ersten Waldes und aller Urmächte. Die Duthain distanzieren sich von den anderen Völkern und betrachten alle Feinde des Waldes als ihre Feinde, allem voran die Orks. Die Naiun besitzen als einziges Volk ihr Vertrauen.
Durch ihr schnelles und zielstrebiges Handeln, wenn es um die Natur geht, wirken sie auf Menschen weniger distanziert und kühl als andere Vertreter der Elfen. Doch es ist ihre Geringschätzung anderer Völker, die sie dazu bringt. Aufgrund dessen werden sie von anderen Elfen oft als "Wilde" angesehen. Abseits der Zitadellen, Häfen und Siedlungen hingegen werden sie respektiert und nicht selten auch gefürchtet.
Dabei sind sie keinesfalls wild oder unzivilisiert. Sie schätzen die Künste, Schönheit und Natur - nur auf ihre eigene Weise. Statt imposante Architektur zu errichten pflegen sie Heiden, Flüsse und Haine. Sie sehen die Schönheit einer seltenen Blume, hören den Klang einer Stimme sich mit dem Rauschen des Wassers verweben und fühlen des Puls des Lebens.
Sie leben in und um die Regionen des ersten Walds, im "Wolfswald" und den Wäldern des Nordens.
Namen: Elfisch