Fishe au chocolat
Fishe au chocolat ist ein litunisches Nationalgericht, das seine Ursprünge in der imperialen Kolonialzeit hat, wo Entdecker aus den Inseln im Westen die für die Miraner neuartige Kakaobohne einführten. Ursprünglich wurde der gebratene Fisch lediglich mit Kakaopulver garniert. Jedoch hat sich seit der Erfindung der festen Schokolade im Seebund das Gericht zu einem mit geschmolzener Schokolade überzogenem Fisch entwickelt.
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