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Über die elementare Beschaffenheit der Weltenschalen

Das Buch des zur spätimperialen Zeit lebenden Basilian von Hasum dient als Grundlage der Elementarschalentheorie, die hier das erste Mal umfassend formuliert wurde.

Gemäß der Theorie ist die Welt in unterschiedliche Schalenebenen unterteilt, die jeweils von einem Element dominiert werden:

  • Der Kern der Welt ("Terracor") ist aus Metall, wahrscheinlich Eisen.
  • Den Kern umschließt Feuer, welches das darüber liegende Gestein erhitzt und manchmal durchbricht und zu Vulkanen führt.
  • Die Erde ist das nächste Element.
  • Über der Erde lag ursprünglich vollständig das Wasser, doch durch das Feuer sei die Erde in Wallungen versetzt worden, die dafür gesorgt hätten, dass die Erde bald in Form von Inseln und schließlich Kontinenten durch das Wasser emporbrach.
  • Über der Wasserebene liege Luft.
  • Die höchste Ebene wird beschrieben als ein Raum, der durch die positiven Lichtkräfte der Sterne und der negativen Leere des restlichen Raumes dominiert werde. Dieser trenne unterschiedliche Welten voneinander ab, weswegen er Weltenraum benannt werde.

Das von vielen Elementartheoretikern vermutete Element Holz wird von Basilian als eigenes Element abgelehnt. Es entstehe durch das Zusammenspiel von Erde und Wasser bei der Konvergenz der beiden Elementarschalen. Zynisch bemerkt er, dass nach der Logik anderer Elementarforscher auch Dampf ein eigenes Element sein müsste, der durch die Wirkung des Feuers auf Wasser entstehe.

Basilians Theorie ist insofern revolutionär, als dass sie versucht, möglichst alle Naturphänomene der Welt über die natürliche Beschaffenheit der Welt zu erklären. Er lehnt die Einflüsse von Göttern und ähnlichen Wesen weitestgehend ab, die meisten nicht rational erklärbaren Großphänomene führt er auf das Wirken der Schwarzen Obelisken zurück, die eine antike Art Maschine seien.

Der in der Theorie postulierte Erdkern wird später mit Terracor gleichgesetzt.

Gegenstandsart
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