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Urthgria

Sturmfeder
(a.k.a. Urthgrian, Grian, Turgri, Turgrion, Sael'thas, Torrasul, Brisahn, Zel'vorka, Aethra'kael)

Sie ist als der Ursturm auf Ambria bekannt und die wohl kleinste ewig Primordiale. Sie wird als kraftvolles Wesen dargestellt, das in einem Sturm aus Wind und Blitzen lebt. Ihre Haut schillert in metallischen Farben die von einem blassen Silber bishin zu blau changieren können. Die erinnert an die Reflexionen des Himmels in einem tobenden Sturm.
Ihre Haarfarbe ist ein dunkles Stahlgrau, das einer Gewitterfront auf See gleichkommt, die kurz davor ist, sich an der Küste zu entladen. Große metallene Flügel, über die die Blitze tanzen und im Licht glänzen, geben bei jeder Bewegung scharfe Klänge von sich, die an das Sirren von Schwertern erinnern, die durch die Luft schneiden, kurz bevor sie aufeinander prallen.
Echsenartige Augen, deren Iris ein helles blau, fast weiß, aufweisen, leuchten leicht im Dunkel und zeugen von ihrer uralten und ungezähmten Intelligenz. Ihre Zähne sind klein, spitz und schhimmern in einem perlweißen Ton, als hätten unzählige Blitze sie geschliffen.
Urthgria verkörpert die Freiheit dieser Welt und das ungezügelte Leben, das in jedem Windhauch und Sturm erwacht. Sie ist eine unvorhersehbare und wilde ewig Primordiale, die nichts mit festen Strukturen anfangen kann. Ihre Anwesenheit wird sehr häufig mit einem plötzlichen Wetterumschwung, einem aufziehenden Sturm oder einem plötzlichen Windstoß, der Staub und Blätter aufwirbelt, in Verbindung gebracht.
Ihr Stimme kann dem Klang des tosenden Windes entsprechen oder auch einer kühlenden Brise bei heißem Wetter. Insgeheim ist sie eine schalkhafte und verspielte Natur, die vielleicht an Ankhsanu oder auch Taimane erinnert.
Von vielen wird sie als eine böse ewig Primordiale betrachtet, doch gerade Seefahrer bitten sie um eine sichere Fahrt und vor allem gute Winde auf See.
Redewendungen
Er entfesselt Urthgrias Zorn. (Wird genutzt, um jemanden zu beschreiben, der plötzlich ungezügelt wütet, wie ein aufkommender Sturm.)
Reise mit Urthgrias Atem. (Eine positive Redewendung, die man nutzt, um eine sichere und schnelle Reise auf See wünscht, so als würde der Wind selbst die Segel führen.)
Das ist die Ruhe vor Urthgrias Stimme. (Eine Warnung, dass ein ruhiger Moment herrscht, der die Vorahnung eines bevorstehenden Sturms bedeutet.)

Göttliche Domänen

Glück, Luft, Magie, Reisen, Wasser, Wetter, Gutes oder Böses   Unterdomänen:
Agathionen, Archonten, Arkanes, Azata, Daimonen, Dämonen, Eis, Erforschung, Flüche, Göttliches, Handel, Jahreszeiten, Meere, Schicksal, Stürme, Teufel, Wind, Wolken

Artifacts

Der Sturmruf (Griasaely)
Ein Horn, das aus ätherischem Eisen gefertigt wurde und einen mächtigen Sturm entfesselt, wenn es geblasen wird. Selbst die stärksten Mauern fallen bei diesem Sturm und es wird nur in den verzweifelsten Zeiten genutzt.

Die Kette der Freiheit (Frysethó'lunara)
Eine feine Kette, die aus Urthgrias Haaren gewebt wurde. Sie gewährt dem Träger die Fähigkeit den Wind zu kontrollieren und für kurze Zeit zu fliegen.

Sturmleuchter von Zel'torran
Dieser Leuchter ist in Küstenstädten zu finden und wird an wichtigen Stellen aufgestellt. Wenn Urthgria angerufen wird, leuchtet das Licht auf und warnt vor bevorstehenden Stürmen.

Zephyrklinge (Zephyr-noractis auch unter "Das schneidende Lüftchen" bekannt)
Ein Dolch, der aus reinem, gefrorenen Wind besteht, vermag durch Rüstungen und Schilde zu schneiden, als wären sie aus Papier.

Heilige Symbole & Zeichen

Der Wirbel
Dieses spiralförmige Symbol stellt den Wind und die Freiheit dar. Häufig wird es auf Bannern oder unter ihren Anhängern als Tätowierung zu sehen. Mit anderen Symbolen versehen zeichnet es Clanmitglieder von Windelfen aus oder auch Seeleute anderer Bewohner Ambrias.

Der Blitz
Ein stilisierter Blitz steht für die unvorhersehbare Macht Urthgrias. Häufig wird er auf Waffen oder Rüstungen von Anhängern eingraviert.

Der Federkranz
Ein stilisierter Ring aus Voglefedern, die den Flügeln Urthgrias nachempfunden sind, symbolisiert Freiheit und das Leben im Einklang mit dem Wind. Ringe aus echten Vogelfedern werden häufig von ihren Priestern getragen.

Der Windkristall
Dieser bläulich schimmernde Kristall soll den Atem des Windes einfangen und wird in Tempeln meist als heiliges Artefakt aufbewahrt.

Glaubensgrundsätze

In ihrer Gegenwart spürt man häufig das Kribbeln von Energie in der Luft, als würde sich ein Gewitter entladen wollen. Manche glauben, dass sie sich in Wind auflösen kann, um sich so über große Entfernungen fortzubewegen.

Feiertage

Das Fest des ersten Sturms
An jedem 1. Zannageal wird der erste Sturm des Winters willkommen geheißen. Man feiert die Macht der Natur und den Beginn eines neuen Jahres. Es ist eine Zeit der Dankbarkeit und des Gebetes für ein Jahr voller Freiheit und Bewegung.

Tag der windigen Freiheit
Zu jedem 15. Zuvitgeal wird ein Fest gefeiert, an dem man Drachen steigen lässt und Wettkämpfe veranstaltet. Dieses Fest symbolisiert die Freude an der Freiheit und die unbändige Energie, die Urthgria verkörpert.

Tempel

Die Windspitzen
Die hohen Türme, die an den höchsten Punkten der Städte gebaut sind, dienen einerseits als Wetterwarte, andererseits als Schreine, in denen man Urthgria für Schutz und gute Winde anbetet. Meist sind sie in Küstenstädten zu finden, doch teils auch im Inland in Teilen Ambrias, in denen sie angebetet wird.
Die Sturmkuppeln
Große, kuppelförmige Gebäude mit offenen Dächern, durch die Wind und Wetter ungehindert wehen können, dienen als Orte für Gebete. Hier versammeln sich die Bewohner Ambrias, um Stürme zu beobachten und Urthgria zu ehren.

Rituale

Der Ruf der Stürme
Dieses Ritual wird häufig von Seefahrern durchgeführt, um Urthgrias Gunst für eine sichere Reise zu erbitten. Während des Rituals werden Federn in den Wind geworfen und Hörner geblasen.
Tanz des Windes 
Ein jährlicher Tanz, der immer am ersten Donnerstag im Unasargeal aufgeführt wird, um die Rückkehr der warmen Winde zu feiern. Die Teilnehmer tragen leichte, fließende Kleidung, meist in blau und weißtönen und tanzen bis in die Nacht hinein.
Das Sturmsingen 
Priester Urthgrias versammeln sich und singen mächtige Lieder, die den Wind beschwören sollen, um Regen für trockene Felder oder aber Windstille für gefährliche Stürme zu bringen.

Göttliche Klassifizierung
ewig Primordialer
Spezies
Date of Birth
30. Geymradgeal
Year of Birth
155907 ZDZ 456850 Years old
Children
Sex
Weiblich
Augen
leuchtend blau
Haare
stahlgrau
Hautfarbe
metallisch schimmernd
Größe
0.92 m
Gewicht
40 kg
Zitate & Floskeln
Freiheit ist wie der Wind - wild, unbändig und unbegrenzt. Wer versucht, sie zu fesseln, wird an ihren Ketten zerrissen.

Legenden

Die Geburt des Ursturms
Es wird erzählt, dass Urthgria in einem uralten Sturm geboren wurde, der die Welt einst fast zerstört hätte. Sie nahm die Essenz des Sturmes jedoch in sich auf und brachte dadurch Frieden, indem sie seine Kraft bändigte.
Der Flug der Freiheit 
Einst suchte ein junger Menschenkrieger Urthgrias Hilfe, um sich aus den Ketten seiner Sklaverei zu befreien. Die ewig Primordiale hatte Mitleid mit ihm und verwandelte ihn in einen Sturmvogel, damit er davon fliegen konnte.
Der stürmische Tanz von Thalindor 
In einem Dorf, das an einer langen Dürreperiode litt, führte ein Priester von Urthgria einen mächtigen Tanz auf, der die Wolken und Regen herbeirufen sollte. Urthgria gefiel der Tanz des Priesters und segnete Thalindor mit Regen, der die Dürre beendete.

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