Melice
Die Schattenalchemistin
Liyfreyn
(a.k.a. Malcira, Lysanra, Mephira, Nyxia, Velrith)
Melice ist die ewig Primordiale, die vermutlich von den meisten Bewohnern Ambrias als eher böse bezeichnet wird, denn als gut. Ihr werden die Bereiche Transformation, Veränderung, Wissenschaft, Alchemie und Nekromantie zugeordnet. Nur wenig ist tatsächlich über sie bekannt, jedoch wird sie immer mit einer strahlenden und zugleich düsteren Eleganz dargestellt, die ihren eher zwielichtigen Bestrebungen der Vergangenheit entspricht.
Ihre Haut schimmert in einem dunkelviolett, wohingegen die blutroten Iriden ihrer Augen wie glühende Kohlen durch die Dunkelheit dringen. Es wird ihr nachgesagt, dass sie mit ihrem Blick schon Leute getötet haben soll. Tatsache ist jedoch, dass sie von Geheimnissen, Versuchungen und dem tief verwurzelten Ehrgeiz erzählen, der Melice stets angetrieben hat. In diesem Kontrast ihrer äußeren Erscheinung steht das schlohweiße Haar, dass in fließenden Strähnen über ihre Schultern fällt und wie frisch gefallener Schnee in der Dunkelheit zu leuchten scheint.
Ihre langen und spitz zulaufenden Fingernägel wirken wie Werkzeuge oder gar Waffen, die ihr ohnehin schon archaisches Erscheinungsbild gut ergänzen. Sie sind ein Sinnbild für ihre wandelbare Natur, die sie gern für ihre eigenen Vorteile nutzt. Häufig trägt sie dazu abgestimmte Schulterplatten und eine eher minimalistische Rüstung, doch soll sie auch Roben tragen, die wie lebendiger Schatten wirken. An Händen und Armen trägt sie kunstvolle Ringe und Armreife mit seltsam geformten Kristallen, die aus dem Inneren zu Leuchten scheinen. Viele Anhänger vermuten, dass dies Überreste ihrer alchemistischen Experimente sind.
Melice wird nachgesagt, dass sie im Kampf ein Breitschwert führt, dessen Klinge mit Knochen und filigranen Gravuren versehen ist. Einer Legende nach enthalten die Verzierungen die Namen jener, die sie während ihres Strebens nach Macht geopfert hat. Die Waffe selbst soll durch eine Mischung als Alchemie und Nekromantie erschaffen worden sein und eine unheilige Verbindung zwischen Leben und Tod besitzen. Mit ihr kann Melice ihren Willen vollstrecken, um so weitere Macht zu erlangen.
Viele Anhänger würden dies abstreiten, doch vermittelt die Schattenalchemistin einen zwiespältigen Eindruck. Auf der einen Seite höflich und kultiviert, ist ihr Auftreten doch immer von einer unterschwelligen Bedrohung begleitet. Damit verkörpert sie die Schönheit der Veränderung, die Macht der Transformation und die Schattenseiten des Fortschritts. In ihren Gesten, der Mimik und Worten schwingt stets eine Verlockung mit – das unausgesprochene Versprechen von Wissen, Macht und vielleicht Unsterblichkeit. Und gleichzeitig zeigt sich die stillschweigende Drohung, was geschehen könnte, wenn man sich ihr in den Weg stellt.
Trotz ihrer offenbar äußeren Gelassenheit und Ruhe, tobt in ihr der Sturm aus Gier, Ehrgeiz, Neid und dem Drang nach Unsterblichkeit. Melices eigener Körper, durchdrungen von zahllosen Experimenten und düsteren Ritualen, ist ein absolutes Meisterwerk der Alchemie – ein unvollendetes Kunstwerk, das ihre Sehnsucht und ihr Bestreben nach Perfektion widerspiegelt.
Redewendungen Möge Melices Wandel dich erleuchten. (Ein zwiespältiger Segen für Fortschritt und Erleuchtung.)
Melices Gier wird dich verschlingen. (Verwünschung gegenüber allen Raffgierigen.)
In Melices Schatten gedeiht das Wissen. (Wird von ihren Anhängern verwendet, um die Bedeutung von Geheimnissen und verborgenen Erkenntnissen hervorzuheben.)
Melices Flamme lodert in ihm. (Beschreibt die verzehrende Kraft des Ehrgeizes und der Suche nach Perfektion.)
Für jedes Elixier braucht es ein Opfer. (Eine düstere Erinnerung an die Kosten von Wissen und Macht, oft im Zusammenhang mit alchemistischen Experimenten zitiert.)
Nur wer bereit ist, zu zerbrechen, wird zu etwas Neuem. (Drückt die Bedeutung von Veränderung und Transformation, dem zentralen Thema, in Melices Leben, aus.)
Im Blut liegt der Schlüssel zur Ewigkeit. (Eine Referenz auf ihre Versuche, Unsterblichkeit zu erlangen, und ihre Studien über Leben und Tod.)
Ihre Haut schimmert in einem dunkelviolett, wohingegen die blutroten Iriden ihrer Augen wie glühende Kohlen durch die Dunkelheit dringen. Es wird ihr nachgesagt, dass sie mit ihrem Blick schon Leute getötet haben soll. Tatsache ist jedoch, dass sie von Geheimnissen, Versuchungen und dem tief verwurzelten Ehrgeiz erzählen, der Melice stets angetrieben hat. In diesem Kontrast ihrer äußeren Erscheinung steht das schlohweiße Haar, dass in fließenden Strähnen über ihre Schultern fällt und wie frisch gefallener Schnee in der Dunkelheit zu leuchten scheint.
Ihre langen und spitz zulaufenden Fingernägel wirken wie Werkzeuge oder gar Waffen, die ihr ohnehin schon archaisches Erscheinungsbild gut ergänzen. Sie sind ein Sinnbild für ihre wandelbare Natur, die sie gern für ihre eigenen Vorteile nutzt. Häufig trägt sie dazu abgestimmte Schulterplatten und eine eher minimalistische Rüstung, doch soll sie auch Roben tragen, die wie lebendiger Schatten wirken. An Händen und Armen trägt sie kunstvolle Ringe und Armreife mit seltsam geformten Kristallen, die aus dem Inneren zu Leuchten scheinen. Viele Anhänger vermuten, dass dies Überreste ihrer alchemistischen Experimente sind.
Melice wird nachgesagt, dass sie im Kampf ein Breitschwert führt, dessen Klinge mit Knochen und filigranen Gravuren versehen ist. Einer Legende nach enthalten die Verzierungen die Namen jener, die sie während ihres Strebens nach Macht geopfert hat. Die Waffe selbst soll durch eine Mischung als Alchemie und Nekromantie erschaffen worden sein und eine unheilige Verbindung zwischen Leben und Tod besitzen. Mit ihr kann Melice ihren Willen vollstrecken, um so weitere Macht zu erlangen.
Viele Anhänger würden dies abstreiten, doch vermittelt die Schattenalchemistin einen zwiespältigen Eindruck. Auf der einen Seite höflich und kultiviert, ist ihr Auftreten doch immer von einer unterschwelligen Bedrohung begleitet. Damit verkörpert sie die Schönheit der Veränderung, die Macht der Transformation und die Schattenseiten des Fortschritts. In ihren Gesten, der Mimik und Worten schwingt stets eine Verlockung mit – das unausgesprochene Versprechen von Wissen, Macht und vielleicht Unsterblichkeit. Und gleichzeitig zeigt sich die stillschweigende Drohung, was geschehen könnte, wenn man sich ihr in den Weg stellt.
Trotz ihrer offenbar äußeren Gelassenheit und Ruhe, tobt in ihr der Sturm aus Gier, Ehrgeiz, Neid und dem Drang nach Unsterblichkeit. Melices eigener Körper, durchdrungen von zahllosen Experimenten und düsteren Ritualen, ist ein absolutes Meisterwerk der Alchemie – ein unvollendetes Kunstwerk, das ihre Sehnsucht und ihr Bestreben nach Perfektion widerspiegelt.
Redewendungen Möge Melices Wandel dich erleuchten. (Ein zwiespältiger Segen für Fortschritt und Erleuchtung.)
Melices Gier wird dich verschlingen. (Verwünschung gegenüber allen Raffgierigen.)
In Melices Schatten gedeiht das Wissen. (Wird von ihren Anhängern verwendet, um die Bedeutung von Geheimnissen und verborgenen Erkenntnissen hervorzuheben.)
Melices Flamme lodert in ihm. (Beschreibt die verzehrende Kraft des Ehrgeizes und der Suche nach Perfektion.)
Für jedes Elixier braucht es ein Opfer. (Eine düstere Erinnerung an die Kosten von Wissen und Macht, oft im Zusammenhang mit alchemistischen Experimenten zitiert.)
Nur wer bereit ist, zu zerbrechen, wird zu etwas Neuem. (Drückt die Bedeutung von Veränderung und Transformation, dem zentralen Thema, in Melices Leben, aus.)
Im Blut liegt der Schlüssel zur Ewigkeit. (Eine Referenz auf ihre Versuche, Unsterblichkeit zu erlangen, und ihre Studien über Leben und Tod.)
Göttliche Domänen
Dunkelheit, Tod, Tricks, Verzauberung, Wahnsinn, Wissen, Zerstörung, Gutes oder Böses
Unterdomänen
Albträume, Agathionen, Archonten, Azata, Daimonen, Dämonen, Diebstahl, Erinnerung, Gedanken, Irrsinn, Katastrophen, Liebe, Lust, Mord, Nacht, Teufel, Täuschung, Untod, Verlust, Wut
Albträume, Agathionen, Archonten, Azata, Daimonen, Dämonen, Diebstahl, Erinnerung, Gedanken, Irrsinn, Katastrophen, Liebe, Lust, Mord, Nacht, Teufel, Täuschung, Untod, Verlust, Wut
Artifacts
Das Knochenreagenz (Varekalth)
Dieser Stab aus bleich glänzendem Knochen soll aus den Gebeinen eines Alten hergestellt worden sein. Die Verzierung besteht aus alten Runen, die vor Energie pulsieren. Der Alth’varek diente als Katalysator für alchemistische Zwecke und hatte die Fähigkeit, die Wirkung vieler Tränke zu potenzieren. Weiterhin ermöglichte das Knochenreagenz die Wiederbelebung von Skeletten. Da sein Aufenthaltsort unbekannt ist, gibt es immer wieder Gläubige, die sich auf die Suche nach ihm begeben. Das Herz des Wandels (Dande’shinya)
Angeblich beherbergt dieser blutrote Kristall in der Form einer Träne die Essenz von Melices Experimenten. Der Kristall soll die Fähigkeit besitzen, Lebewesen zu transformieren – die Ergebnisse jedoch waren unvorhersehbar. In seltenen Fällen erzielte man das gewünschte Resultat. In den meisten Fällen allerdings entsprangen Crith’ara abscheuliche Bestien und Mutationen. Die alchemistische Schriftrolle (Vyrath’mel)
Diese aus inzwischen unterschiedlich großen Teilen bestehende Schriftrolle, wurde aus einem schwer zu zerstörenden Material gefertigt. Die auf dem Papier verfassten Geheimnisse sind in einer längst vergessenen Sprache verfasst und sollen Melices alchemistische Weisheiten enthalten. Andere behaupten, dass es die Abfolge des Rituals beschreibt, mit dem sie letztlich Unsterblichkeit erlangen wollte.
Dieser Stab aus bleich glänzendem Knochen soll aus den Gebeinen eines Alten hergestellt worden sein. Die Verzierung besteht aus alten Runen, die vor Energie pulsieren. Der Alth’varek diente als Katalysator für alchemistische Zwecke und hatte die Fähigkeit, die Wirkung vieler Tränke zu potenzieren. Weiterhin ermöglichte das Knochenreagenz die Wiederbelebung von Skeletten. Da sein Aufenthaltsort unbekannt ist, gibt es immer wieder Gläubige, die sich auf die Suche nach ihm begeben. Das Herz des Wandels (Dande’shinya)
Angeblich beherbergt dieser blutrote Kristall in der Form einer Träne die Essenz von Melices Experimenten. Der Kristall soll die Fähigkeit besitzen, Lebewesen zu transformieren – die Ergebnisse jedoch waren unvorhersehbar. In seltenen Fällen erzielte man das gewünschte Resultat. In den meisten Fällen allerdings entsprangen Crith’ara abscheuliche Bestien und Mutationen. Die alchemistische Schriftrolle (Vyrath’mel)
Diese aus inzwischen unterschiedlich großen Teilen bestehende Schriftrolle, wurde aus einem schwer zu zerstörenden Material gefertigt. Die auf dem Papier verfassten Geheimnisse sind in einer längst vergessenen Sprache verfasst und sollen Melices alchemistische Weisheiten enthalten. Andere behaupten, dass es die Abfolge des Rituals beschreibt, mit dem sie letztlich Unsterblichkeit erlangen wollte.
Heilige Symbole & Zeichen
Der Schädelkelch
Dieser kunstvoll verzierte Kelch in Form eines Schädels, der auf einem aufwändig gestalteten kristallenem Fuß steht, ist von goldenen und roten Linien durchzogen. Der Kelch symbolisiert die Verbindung von Leben und Tod, sowie die Kraft der Transformation. In Ritualen, in denen das Gleichgewicht zwischen diesen Aspekten gesucht wird, findet er häufig Anwendung. Das alchemistische Pentakel
Dieser meist rötlich schimmernde, fünfzackige Stern aus fließenden Linien, ist von einem Kreis umgeben. Darin sind Symbole und Elemente, die mit der Transmutation von Stoffen in Verbindung gebracht werden, eingraviert. Gläubige nutzen entweder dieses Zeichen für ihre Roben oder aber tragen es als Schutzzeichen, in Form eines Anhängers. Das Pentakel steht für die Macht die in der Veränderung liegt und der damit einhergehenden Beherrschung der Wissenschaft. Die Flamme des Wandels
Diese stilisierte Flamme besteht aus mehreren verschlungenen Linien, die von einem Halbkreis gehalten wird. Sie symbolisiert die unaufhörliche Suche nach Wissen und das Streben nach Perfektion. Meist wird die Flamme auf den Roben und vor allem Bannern getragen, selten als Anhänger.
Dieser kunstvoll verzierte Kelch in Form eines Schädels, der auf einem aufwändig gestalteten kristallenem Fuß steht, ist von goldenen und roten Linien durchzogen. Der Kelch symbolisiert die Verbindung von Leben und Tod, sowie die Kraft der Transformation. In Ritualen, in denen das Gleichgewicht zwischen diesen Aspekten gesucht wird, findet er häufig Anwendung. Das alchemistische Pentakel
Dieser meist rötlich schimmernde, fünfzackige Stern aus fließenden Linien, ist von einem Kreis umgeben. Darin sind Symbole und Elemente, die mit der Transmutation von Stoffen in Verbindung gebracht werden, eingraviert. Gläubige nutzen entweder dieses Zeichen für ihre Roben oder aber tragen es als Schutzzeichen, in Form eines Anhängers. Das Pentakel steht für die Macht die in der Veränderung liegt und der damit einhergehenden Beherrschung der Wissenschaft. Die Flamme des Wandels
Diese stilisierte Flamme besteht aus mehreren verschlungenen Linien, die von einem Halbkreis gehalten wird. Sie symbolisiert die unaufhörliche Suche nach Wissen und das Streben nach Perfektion. Meist wird die Flamme auf den Roben und vor allem Bannern getragen, selten als Anhänger.
Glaubensgrundsätze
Viele Anhänger vertreten den Ansatz, dass nur der Wandel die Essenz des Lebens birgt. In diesem Grundsatz sehen sie die Notwendigkeit, sich ständig weiterzuentwickeln und Veränderungen zu akzeptieren, egal ob diese schmerzhaft oder gefährlich erscheinen. Ein weiterer Grundsatz liegt in der Aussage, dass nur durch Opfer Macht geboren werden kann. Nur durch Hingabe und Verlust sehen einige ihrer Gläubigen den wahren und einzigen Weg ihr zu huldigen. Sie riskieren fast alles - bis hin zur eigenen Wesenheit - um Wissen und Macht zu erlangen.
Feiertage
Nacht der Wandlung
An jedem 24. Jeebgeal des Jahres feiern Melices Anhänger in der kältesten und dunkelsten Stunde dieser Nacht die Transfomation und Erneuerung. Sie glauben, dass Melice zu diesem Zeitpunkt am Stärksten präsent ist und Veränderungen segnet. Es gibt verschiedene Zeremonien mit Masken, in denen Gelübte abgelegt werden, um alte Schwächen loszulasen und die Hingabe zum Wandel und dem damit verbundenen Wissen zu erneuern. Am Ende wird die Maske abgelegt und in den heiligen Feuern verbrannt, um das Alte abzulegen und das Bündnis zu Melice Lehren zu erneuern. Tag der Alchemie
Am letzten Tag vor der Wintersonnenwende, dem 28. Geymradgeal, feiern die Gläubigen Melices alchemistische Errungenschaften. Es heißt, dass an diesem Tag die Grenzen zwischen Leben und Tod dünner sind, sodass die Anhänger diesen Tag nutzen, um besonders mächtige Tinkturen und Tränke herzustellen. Manche Kulte opfern gar Skelette, um die Macht von Leben und Tod zu ehren.
An jedem 24. Jeebgeal des Jahres feiern Melices Anhänger in der kältesten und dunkelsten Stunde dieser Nacht die Transfomation und Erneuerung. Sie glauben, dass Melice zu diesem Zeitpunkt am Stärksten präsent ist und Veränderungen segnet. Es gibt verschiedene Zeremonien mit Masken, in denen Gelübte abgelegt werden, um alte Schwächen loszulasen und die Hingabe zum Wandel und dem damit verbundenen Wissen zu erneuern. Am Ende wird die Maske abgelegt und in den heiligen Feuern verbrannt, um das Alte abzulegen und das Bündnis zu Melice Lehren zu erneuern. Tag der Alchemie
Am letzten Tag vor der Wintersonnenwende, dem 28. Geymradgeal, feiern die Gläubigen Melices alchemistische Errungenschaften. Es heißt, dass an diesem Tag die Grenzen zwischen Leben und Tod dünner sind, sodass die Anhänger diesen Tag nutzen, um besonders mächtige Tinkturen und Tränke herzustellen. Manche Kulte opfern gar Skelette, um die Macht von Leben und Tod zu ehren.

Tempel
Nekromantenrefugium
Diese düsteren, eher verfallenen Bauten, muten futuristisch an. In ihren Hallen stehen Knochenskulpturen und alles ist in ewiges Zwielicht getaucht. Über dem Altar schwebt eine Nachbildung von Crith'ara, dem Herz des Wandels, das zur Meditation einladen soll. In diesen, eher abgelegenen oder von düsteren Kulten genutzten Hallen, werden Rituale zur Erforschung von Leben und Tod abgehalten. Einige Priester entwickeln hier Formeln oder führen nekromantische Experimente durch.Wandelhort
Die Wandelhorte liegen meist unterirdisch und sind nur durch bestimmte Reliefe an den Eingängen zu identifizieren. Häufig werden dafür Transformationen genutzt, wie die Metamorphose eines Schmetterlings oder den Übergang von Tag zu Nacht. Im Wandelhort selbst sind die Wände aus schwarzem, glänzenden Stein, der von metallenen Adern durchzogen ist. Verschlungene Gänge symbolisieren den Weg der Erkenntnis, der nie geradlinig ist. In den Kammern des Wandelhorts werden magische und alchemistische Rituale durchgeführt, um eine geistige und spirituelle Erneuerung zu erfahren.Rituale
Schattenmetamorphose
Dieses Ritual wird von Gläubigen durchgeführt, sie eine spirituelle und körperliche Änderung herbeiführen wollen. In einer Meditation wird ein Trank gebraut, der während der Rezitation von überlieferten Versen eingenommen wird. Die Schwachen, die scheitern, werden eine dauerhafte, sowohl geistige als auch körperliche, Änderung erfahren. Nur die wahrhaft Starken werden den gewünschten Effekt erzielen.Knochensegen
Mit diesem Ritual soll der Schutz und das Wissen von Melice gewährt werden, wenn man sich schwierigen Herausforderungen gegenüber sieht. Mit Knochen eines humanoiden Skeletts, die in ein magisches Feuer geworfen werden, soll die Verbindugn zwischen Leben und Tod geehrt werden. Der Knochensegen findet meist im Nekromantenrefugium statt.Alchemistische Weihe
Dieses Initiationsritual wird mit neuen Anhängern durchgeführt, indem sie einen Tropfen geweihtes Blut aus dem Schädelkelch trinken. Die Neuzugänge verfallen in einen tranceähnlichen Zustand, in dem sie Visionen empfangen und so Zugang zu den verborgenen Geheimnissen erlangen. Dies besiegelt die Hingabe an Melice.
Göttliche Klassifizierung
ewig Primordialer
Spezies
Date of Birth
19. Unasargeal
Life
3837 ZDZ
0 ZDZ
3837 years old
Children
Sex
Weiblich
Augen
Blutrot
Haare
Schneeweiß
Hautfarbe
Blauviolett
Größe
2.13 m
Gewicht
90 kg
Zitate & Floskeln
Die Wahrheit des Lebens liegt nicht im Stillstand, sondern im Chaos der Veränderung.
Für Perfektion ist ein Leben zu kurz, doch der Tod ist keine Alternative.
Für Perfektion ist ein Leben zu kurz, doch der Tod ist keine Alternative.
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