Hüter der Gerechtigkeit
Priester von Thonnagria können sich zu Hütern der Gerechtigkeit weiterbilden, um an Fürsten-, Königs- und Kaiserhöfen als Berater zu dienen oder aber als Rechtssprecher bei Schiedsverhandlungen zu fungieren. Unterstützt werden sie hierbei von den Priestern des Rechtes und in zweifelhaften Situationen berufen sie Wahrheitssucher, um die vorliegenen Fakten prüfen zu lassen.
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Qualifikationen
Um ein Hüter der Gerechtigkeit werden zu können, muss man die Weihe zum Priester des Thonnagria abgelegt und ein mehrjähriges Studium der Rechtsschriften und Beispielfällen absolviert haben. Bevor man eigene Fälle verhandeln darf, muss man vor drei Hütern der Gerechtigkeit und zwei
Priestern des Rechtes seine Prüfung bestehen und mindestens ein Jahr lang als zweiter Hüter der Gerechtigkeit in einem Verhandlungssaal dabei gewesen sein.
Bezahlung & Vergütung
Die Bezahlung erfolgt im Falle einer Anstellung als Berater regulär über das Honorar des Hüters, jedoch geht, entsprechend des Aufwandes für die Verhandlung und die Präsenz, ein prozentualer Anteil der Kosten an den Tempel, aus dem der Hüter der Gerechtigkeit zum Adelshof gelangte. Sollte der Hüter direkt aus einem Tempel zu einer Verhandlung gerufen werden, so erhält der Tempel die Hälfte des Honorars.
Andere Vorteile
Der größte Vorteil ein Hüter der Gerechtigkeit zu sein, ist das Privileg in einem Adelshaus zu dienen und als Berater für das Familienoberhaupt zu dienen.
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