Schlacht von Forhud
Eine Revolutionsbewegung hat im Königreich Hudrinach aufbegehrt und wurde letztlich in der Schlacht von Forhud mit Waffengewalt niedergeschlagen. Die Überlebenden wurden entweder inhaftiert oder sind geflüchtet.
The Conflict
Prelude
Am Ende des schwarzen Krieges hat sich aus denen, die unzufrieden darüber waren, dass die Monarchie immer noch stand, eine Revolutionsbewegung gebildet. Zunächst nur im Untergrund, aber zunehmend kühner.
Battlefield
Die Schlacht fand etwa 30 Kilometer nördlich von Forhud statt. Das Schlachtfeld war eine große Ebene, die durch die vorhergehenden Tage massiv verwässert war. Das Schlachtfeld glich also schon fast einem richtigen Sumpf.
Conditions
Am Tag der Schlacht gab es morgens recht dichten Nebel, der sich jedoch im Verlauf des Kampfes lichtete. Ansonsten war das Wetter klar.
Outcome
Die meisten Rebellen wurden getötet oder gefangen genommen. Einem Teil gelang die Flucht.
Aftermath
Der goldene Sturm ist abgeflaut. Die Revolutionsbewegung existiert nicht mehr oder in so geringen Mengen, dass man sie als homöopathisch bezeichnen könnte...
Nach den Flüchtigen wird noch gefahndet. Einige hat man eingefangen, andere sind bereits verstorben, wieder andere sind noch flüchtig.
Historical Significance
Legacy
Mit den Streitkräften des Königs von Hudrinach ist nicht zu spaßen. Die Rebellen waren zahlenmäßig deutlich überlegen und konnten dennoch nichts ausrichten. Überlegene Ausrüstung, Erfahrung und Taktik sind wertvoller als Zahlen.
Technological Advancement
Seine Majestät spielt nicht Krieg. Wenn es zum Kampf kommt, dann mit vollem Einsatz. Das 6. und 19. Jägerbattaillon waren mit Körperpanzern und Plasmawaffen ausgestattet. Außerdem haben sie eine neuartige Technologie genutzt, um das schlechte Terrain auszugleichen. Durch den Einsatz neuartiger Vertigo-Granaten konnte man die Rebellen zudem verwirren und auseinandertreiben.
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