Hundlinge

Hundlinge
Kurzbeschreibung:
Als Hundlinge bezeichnet man überbegreifend humanoide, sprachbegabte Hundearten. Sie treten in verschiedenen Rassen auf. Es gibt sie auch als verschiedene Ethnien wie Wöfe, Schakale und z.B. Koyoten. Die Rasse der Hundling ist stark vermischt mit wenigen Ausnahmen. Im Schnitt wiegt ein Hundling 60 - 100 Kg und werden 1,50m - 1,8m. Sie haben alle den aufrechten Gang gemein und sind sprachbegabt. Die Hundlinge zählen zu den ersten kultivierten Völker der neuen Zeit.
Hundlinge leben in "rassegemischten" Siedlungen zusammen.
Das Fressverhalten der Hundlinge ist zu einer kompletten omnivoren Ernährung geworden. Sie domestizieren Vieh, Nützlinge (Insekten) betreiben Ackerbau, betreiben Fischfang und gehen auf die Jagd.

Basic Information

Anatomie

• Aufrechter Gang
• Sieht weiterhin aus wie eine Hundeart
• Starkes Gebiss

Genetik und Vermehrung

Durch Geschlechtsverkehr. Die Rasse ist dabei nicht entscheident. Lebendgebährend. 1-6 Kinder

Wachstumsrate & -stadien

Sind nach der Geburt blind. Öffnen nach ein paar Tagen die Augen und beginnen ihre Umwelt wahrzunehmen. Können nach ein paar Wochen schon erste Schritte gehen und sind mit einem Jahr schon als Kind zu bezeichnen. ab 4 Jahren kommt es in die Schule, hat mit 8 seine Pubertät und zählt mit 13 als Erwachsener. Mit 15 Jahren ist der Hundling ausgewachsen.

Ökologie und Lebensräume

Hundlinge zählen zu den anpassungsfähgsten Lebewesen in Aldeney. Sie können in fast jeder Umgebung, außer unter Wasser überleben

Ernährung und Gewohnheiten

Omnivor. Ist und Jagd was er finden kann.

Biologischer Zyklus

• ca. 8 Jahre dann Pubertät
• ab 13 zählt er als Erwachsener
• ab 15 voll ausgewachsen
• ab ca. 45 Senior
• Lebt bis ca. 60 Jahre

Additional Information

Soziale Strukturen

Leben meist nach Rangordnung. In Städten als "Rudelreich" es gibt Alphahunde die sich zu einer Wahl stellen.

Gesichtszüge

Gesicht wie Hunderasse

Durchschnittliche Intelligenz

Das Wissen ist von 9 - 13

Wahrnehmung und sensorische Fähigkeiten

• Sehr guter Geruchssinn
• leicht Farbenblind (sehen nur grün und blau, ein wenig rot)
• Je nach Rasse gutes Gehör

Civilization and Culture

Traditionelle Namensgebung

Hundlingen werden meist nach ihrer Eigenschaft benannt. Er Eltern geben dem Welpen nach ein paar Tagen den Namen. Wenn es ein Weibchen ist, endet der Name auf "-i" ist es ein Männchen, dann auf "-er". Beispiel: Feini, Flinki, Grimmer, Schnüffler.
Nachnamen geben sich die Hundlinge selber, nach ihren Lieblingsorten, wie z.B. Wiesen, Wälder, Haus
z.B. Fauli aus dem Körbchen, Flinki aus dem Wald, Grimmer aus dem Dorf

Geschichte

• Waren einst Haushunde der Menschen
• Aufgrund der magischen Verstrahlung begannen sie etwas zu mutieren
• Der Sprachapperat bildete sich und er lernte von den verbliebenden Menschen das sprechen
• Er beginnt mit dem aufrechten Gang
• Der Mensch bringt ihnen Kultur bei
• Hundlinge werden eigenständig
• Erste Siedlungen entstehen in alten Ruinenstädten
• Hundlinge rufen das erste Rudelreich aus
• Hundlinge werden sesshaft und erweitern ihre Ernährung
• Hundlinge verbreiten sich auf der ganzen Welt und beginnen mit Handel
• Es werden andere Spezies kultiviert

Wissenschaftlicher Name

Canoidea Sapiens

Herkunft/Abstammung

Hundeartige

Lebenserwartung

ca. 60 Jahre

Durchschnittliche Größe

ca. 1,6m - 1,8m

Durchschnittliches Gewicht

ca. 60Kg - 100Kg

Durchschnittlicher Körperbau

Je nach Rasse Stärke von 8 - 16

Hautfarbe, Bemalung und andere Markierungen

Rassetypische Verfärbung

Geographic Distribution

• der Grimmforst

Zugehörige Ethnien

• Bluthundlinge

Vor- und Nachteile

• Guter Geruchsinn
• Treu