Bluthundlinge

Bluthundlinge sind eine seltene Ethnie der Hundlinge. Sie leben isoliert tief im Grimmforst. Sie haben ein helles, fast immer weißes Fell, mit roten Ansatz und markante rote Tränenlinien. Bluthundlinge sind größer und stärker als gewöhnliche Hundlinge.
Sie alle haben das Wasserelement, was sich bei ihnen aber ausschließlich auf ihr Blut auswirkt. Sie können in einen Blutrausch geraten. Dabei komprimiert ihr Wasserelement das Blut und lässt es viel schneller durch die Adern fließen. Aufgrund des hohen Drucks tritt Blut aus ihrer Haut aus und ihr Fell färbt sich rot. Ihre Muskel spannen sich an und sie werden um ein vielfaches Stärker und Robuster.
Bluthunde sind unter den gewöhnlichen Hundlingen gefürchtet, kennt doch auch jeder die Geschichten wie sich die Bluthundlinge eins gegen Grimmar gestellt haben. Zur Strafe müssen sie schwere Metallbänder an Hals, oder den Armen tragen, das aus einem seltenen Metall ist, das ihren Blutrausch fast komplett unterdrückt.
Bluthundlinge sehen sehr ernst aus. Sie sind sehr korrekt, erfreuen sich aber am meisten des Tanzes, der Akrobatik und körperlichen Aktivitäten. Sie werden aggresiver dargestellt als sie eigentlich sind.
In ihrer Gemeinschaft gibt es fast ausschließlich Weibchen, da sie viel stärker sind. Die Männchen dienen nur zur erlesenen Fortpflanzung und für einfache Tätigkeiten.
Regiert werden sie vom stärksten Weibchen. Sie ist die weiseste und stärkste. Grimmar erlaubt es ihr ohne Halsband zu leben. Alle 4 Jahre gibt es einen Kampf um ihren Titel. Die Monarchin nimmt allen Teilnehmern das Halsband ab. Es ist ein Kampf um leben und Tot, wer überlebt wird verbannt. Niemals darf es einen Bluthundling, außer der Monarchin, ohne Halsband geben.