Aath’Zaboth - Die Nebelgeister Myth in Al'Zur Ruchai | World Anvil
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Aath’Zaboth - Die Nebelgeister

Was sagst du? Die Aath’Zaboth? Pah! Scher dich, du holst das Yaghbur sage ich! Du weißt das der Drasdech uns peitschen wird, wenn wir sie nicht ALLE wieder beisammen haben. Und überhaupt, dass ist doch nur Dagulgewäsch! Wir sind hier bei der Hauptstadt. Hier wagen die sich niemals hin!
- gehört bei den Ergoch  
Unter den zahlreichen blutgierigen Geistern und Wesen die zwischen den Pfaden leben, sind es gerade die Aath’Zaboth, die Nebelgeister, die von allen lebenden und vernünftigen Wesen der Ruchai gefürchtet werden. Sie stehen scheinbar unter keinem der Großen, sind eine freie Kraft und niemand und nichts kann ihre wahren Ziele und Absichten ergründen. Aikor und Traach scheinen sie zu ignorieren und alle anderen Geister begegnen ihnen meistens mit Abscheu oder gehörigem Respekt.
In der Matum'baduzg der Schattensteppe nehmen sie häufig die Gestalt von knochenfarbenen Hyänen an, wenn man ihre immer grinsende Fratze voller gebleckter nadelfeiner Zähne sieht ist es häufig schon zu spät. So mancher Shatraugschüler ist ihnen schon zum Opfer gefallen. Sie bringen Wahn und Verzweiflung und lassen ihre Opfer von innen heraus verfaulen. Ader für Ader und Vene für Vene zupfen sie genüßlich das Leben von innen heraus, nachdem sie ihre klammen Schnauzen in der Brust ihrer Beute gerissen haben.   Sie sind stets gierig auf Grish und die in ihm wohnende Kraft. Nach der Überzeugung der Azshag'Ardai holen sie die Schwachen zu sich, die Dagul die bei ihrer Namensprüfung versagen, nicht durch einen Namen gebunden sind. Auch die Ergoch gehören regelmäßig zu ihrer Beute. Wenig ist für einen Azshag ohne Namen so furchterregend, wie festzustellen das er von den spinnengleichen Fingern umgeben ist, die nach ihm tasten und sanft über seinen Geist schaben.   Dabei sind sie in der Regel aber im Grunde feige und boshaft. Wenn Aikor s Blick auf sie fällt laufen sie rasch davon und nur im Reich von Traach allwissender Dunkelheit sind sie wahrhaftig mächtig. Die Shatraug munkeln auch von einer unseligen Verbindung hin zum Listenreichen Auge der Nacht. Vielleicht spielen sie doch in einem seiner zahlreichen Listen eine Rolle?   Ihre Macht und Dreistigkeit sollte dennoch niemals unterschätzt werden. Die Aath’Zaboth wagen sich weit vor, wenn sie der Meinung sind, dass sie etwas oder jemanden wirklich haben wollen. Und wenn sie sich ernstlich zusammenrotten, dann können sie ganze Landstriche, wie zum Beispiel Nul Gundum wie einen Kadaver an sich reißen.

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