Nascea
Wie auch viele andere der Flächenstaaten ist das im Süden des Kontinents angesiedelte Nascea zu großen Teilen von Menschen besiedelt. Vor der großen Immigration der Menschen, wurde der südliche Teil des Landes größtenteils von Locathan besiedelt, während im nördlichen Teil hauptsächlich Mousefolk zu finden war.
Schon immer legt Nascea einen großen Wert auf Kunst und Glaube. Der Staat, welche durch einen sogenannten "Rat der Weisen" seine Entscheidungen fällt, ist eng verbunden mit der Kirche der Feuerbringer. Bis auf die kunstvolle Magie der Barden ist arkane Magie in Nascea verpönt und im Alltag wird hauptsächlich die göttliche Magie praktiziert.
Nach etwas territorialen Auseinandersetzungen mit den anderen Kasmerischen Staaten ist der Frieden, unter dem Fürst Kasimir I. die Kasmerischen Staaten verband, bis heute stark. Militäreisch muss sich Nascea vor allem gegen die Angriffe und Raubzüge der Malavinischen Bevölkerung schützen, welche vor allem im Süden die kleinen Siedlungen der locothanischen Bevölkerung regelmäßig attackieren. Über die Jahre hinweg wurden ausgeklügelte Guerillataktiken von Teilen der Mousefolk Bevölkerung entwickelt, um ihren fischigen Freunden zu helfen. Ansonsten ist das Land sehr sicher gelegen, und konzentriert sich auf die Erstellung kunstvoller Schätze.
Für schnelle Nachrichten und kleinen Gruppen steht ein Transportnetz bestehend aus unterirdischen Schnellwegen zur Verfügung. Diese wurden in den letzten Jahrzehnten von der Gilde der Wühlmäuse gebaut. Diese verbinden ein paar der größeren Städte. Ansonsten wird auf Karawanen zurückgegriffen. Viele der Transportwege sind aber nicht sonderlich ausgebaut, da nur selten große Gütermengen transportiert werden.
Seit der Schließung des kasmerischen Bundes, floriert der Export von Kunst nach Luzien und Pellos.
Schon immer legt Nascea einen großen Wert auf Kunst und Glaube. Der Staat, welche durch einen sogenannten "Rat der Weisen" seine Entscheidungen fällt, ist eng verbunden mit der Kirche der Feuerbringer. Bis auf die kunstvolle Magie der Barden ist arkane Magie in Nascea verpönt und im Alltag wird hauptsächlich die göttliche Magie praktiziert.
Nach etwas territorialen Auseinandersetzungen mit den anderen Kasmerischen Staaten ist der Frieden, unter dem Fürst Kasimir I. die Kasmerischen Staaten verband, bis heute stark. Militäreisch muss sich Nascea vor allem gegen die Angriffe und Raubzüge der Malavinischen Bevölkerung schützen, welche vor allem im Süden die kleinen Siedlungen der locothanischen Bevölkerung regelmäßig attackieren. Über die Jahre hinweg wurden ausgeklügelte Guerillataktiken von Teilen der Mousefolk Bevölkerung entwickelt, um ihren fischigen Freunden zu helfen. Ansonsten ist das Land sehr sicher gelegen, und konzentriert sich auf die Erstellung kunstvoller Schätze.
Für schnelle Nachrichten und kleinen Gruppen steht ein Transportnetz bestehend aus unterirdischen Schnellwegen zur Verfügung. Diese wurden in den letzten Jahrzehnten von der Gilde der Wühlmäuse gebaut. Diese verbinden ein paar der größeren Städte. Ansonsten wird auf Karawanen zurückgegriffen. Viele der Transportwege sind aber nicht sonderlich ausgebaut, da nur selten große Gütermengen transportiert werden.
Seit der Schließung des kasmerischen Bundes, floriert der Export von Kunst nach Luzien und Pellos.
Kommentare