River Winter warnt vor voreiligen Schlüssen!

05. Januar 2080

Während sich die bekennende Meta- und Umweltaktivisten seit langem aus Diskussionen um Green War heraus hält tritt sie jetzt um so schneller in die Offensive.
So warnt sie vor voreiligen Schlüssen. Bisher sei noch nicht einmal eine Leiche von Whiteman gefunden worden und schon präsentiert KE einen Täter.
"Das sieht so aus, als wäre der Tod schon länger bekannt und man hätte nur auf einen passenden Sündenbock gewartet!"
Bisher wisse man nichts genaues und hätte einen Kleinkriminellen direkt als Schuldigen hingestellt.
"Die Stimmung in Snohomish ist eh schon aufgeheizt. Da kommt ein orkischer Mörder ja grade recht!"
River Winter ist seit Jahren für ihren pro-Meta Aktivismus bekannt. Die 48-jährige ist selbst Mutter eines Trolls, den Sänger "Hellboy" der gleichnamigen Band. Seitdem arbeitet sie auch für M.O.M., ist mittlerweile die örtliche Vorsitzende.
"In der Vergangenheit wurden immer wieder Metas beschuldigt, damit KE gut da steht und die Metas schlecht!"
Und die ansteigende Metakriminallität in Snohomish?
"Wenn ich für jede Tat einen Ork beschuldige ist die Rate natürlich hoch. Whiteman war bereits im Fokus sowas getan zu haben. Sein noch immer nicht bestätigter Tod und die damit einhergehende Beschuldigung eines Orks lenkt ja gut davon ab!"
Humanis-Aktivisten lassen kein gutes Haar an der kleinen Frau, es gab in den letzten Jahren verhäuft Morddrohungen. Davon jedoch lässt sie sich nciht abschrecken.
"Ich kämpfe diesen Kampf gewaltfrei und sage einfach was ich denke. Die Morddrohungen zeigen, dass ich den Finger in eine Wunde gelegt habe..."
River Winter stellt sich der Kamera und ist zu einem Interviw bereit. Schalten sie ein, wenn dies in den nächsten Tagen gezeigt wird.

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