River Winter bezeichnet Berichte als unverantwortlich!
River Winter (hier ein Bild mit ihrem Sohn, Sänger der Band "The Hellboys) bezeichnet die derzeitige Presse zu den Vorfällen als unverantwortlich.
"Mr. Griffin spielt bewußt mit der Angst der Menschen. Statistiken aufsetzen kann jeder. Er bringt damit nicht nur Metas in Gefahr..."
Sie verweist hier auf Vorfälle aus der Vergangenheit, wo bei Unruhen neben vielen Metas auch Menschen, sogar Kinder ums Leben kamen.
"Angst ist ein schlechter Führer. Gewalt erst recht!"
River Winter setzt sich seit Jahren für Metas ein und zeigt sich gern mit ihnen in der Öffentlichkeit. Sie versucht auf friedlichem Weg, dem Hass ein Ende zu setzen. Als Mutter eines Trolls hat sie selbst oft genug die Schikanen erlebt. "Wenn sich ien Kind nicht in die Schule traut, weil es dort massiv gemobbt wird ist das traurig. Vor allem, wenn klar ist, dass nicht die anderen Kinder hierfür verantwortlich sind..." Die Strecke aus den NAN nach Seattle, die unvermeidlich durch Snohomish führt ist für ihren Sohn immer eine torture gewesen.
Doch dies sei nichts im Vergleich zu dem, was aktuell passiert. Wenn auf den Straßen Krieg ausbricht leiden darunter alle. "Zahlen können zudem sehr manipulativ sein. Wenn es im letzten Monat zwei Einbrüche gab und in diesem vier ist die Rate der Einbrüche um ganze 100% gestiegen." Winter bezeichnet die Hetze gegen die Metas als Mittelalterlich, zumal jeder Meta seinen Ursprung in einer menschlichen Familie hat. So gäbe es absolut keinen Grund für die Abneigung. Jeder Familie könne dies passieren. Ihr menschliches Kind bezeichnet die Goblinisierung als "Von Gott gegebene Chance" . Sie ist jedoch auch der Meinung, dass die Menschen diese wie immer verstreichen lassen würden.
Die Gemüter kochen hoch und es bleibt die Frage, wie es weiter geht.
Sicher ist, dass es auf den Strassen von Snohomish für die Metas noch unangenehmer wird. Dieser Stadtteil hat eh schon die geringste Metaanzahl. Die wenigen, die dort noch wohnen können sich einen Umzug meist nicht leisten. River Winter appeliert an die Vernunft der Bewohner, die Situation nicht eskalieren zu lassen.
"Mr. Griffin spielt bewußt mit der Angst der Menschen. Statistiken aufsetzen kann jeder. Er bringt damit nicht nur Metas in Gefahr..."
Sie verweist hier auf Vorfälle aus der Vergangenheit, wo bei Unruhen neben vielen Metas auch Menschen, sogar Kinder ums Leben kamen.
"Angst ist ein schlechter Führer. Gewalt erst recht!"
River Winter setzt sich seit Jahren für Metas ein und zeigt sich gern mit ihnen in der Öffentlichkeit. Sie versucht auf friedlichem Weg, dem Hass ein Ende zu setzen. Als Mutter eines Trolls hat sie selbst oft genug die Schikanen erlebt. "Wenn sich ien Kind nicht in die Schule traut, weil es dort massiv gemobbt wird ist das traurig. Vor allem, wenn klar ist, dass nicht die anderen Kinder hierfür verantwortlich sind..." Die Strecke aus den NAN nach Seattle, die unvermeidlich durch Snohomish führt ist für ihren Sohn immer eine torture gewesen.
Doch dies sei nichts im Vergleich zu dem, was aktuell passiert. Wenn auf den Straßen Krieg ausbricht leiden darunter alle. "Zahlen können zudem sehr manipulativ sein. Wenn es im letzten Monat zwei Einbrüche gab und in diesem vier ist die Rate der Einbrüche um ganze 100% gestiegen." Winter bezeichnet die Hetze gegen die Metas als Mittelalterlich, zumal jeder Meta seinen Ursprung in einer menschlichen Familie hat. So gäbe es absolut keinen Grund für die Abneigung. Jeder Familie könne dies passieren. Ihr menschliches Kind bezeichnet die Goblinisierung als "Von Gott gegebene Chance" . Sie ist jedoch auch der Meinung, dass die Menschen diese wie immer verstreichen lassen würden.
Die Gemüter kochen hoch und es bleibt die Frage, wie es weiter geht.
Sicher ist, dass es auf den Strassen von Snohomish für die Metas noch unangenehmer wird. Dieser Stadtteil hat eh schon die geringste Metaanzahl. Die wenigen, die dort noch wohnen können sich einen Umzug meist nicht leisten. River Winter appeliert an die Vernunft der Bewohner, die Situation nicht eskalieren zu lassen.
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