Pinguinkolonie entdeckt!
Bei all den schlechten Nachrichten nun doch noch etwas gutes.
Vor etwa einer Woche machte die 15-jährige Alissa Hackmen eine interessante Entdeckung.
Das Mädchen wohnt auf Whidbey Island und bekennende Green War Aktivistin. Sie sammelt regelmäßig Müll von den Stränden und aus den Wäldern und kämpft für eine bessere Zukunft.
"Letzte Woche habe ich gesehen, dass größere Müllstücke von der Fähre geworfen wurden. Also habe ich die Strände abgesucht, ich war mir sicher, es wird bald angespühlt!"
Dabei hat das Mädchen eine Pinguin-Kolonie entdeckt. Einige der Tiere hatten sich im Müll verfangen. Alissa half ihnen und fütterte sie regelmäßig mit Fisch. Die Kolonie ist klein. Wahrscheinlich hat sie sich aus den Pinguinen gegründet, die letztes Jahr aus dem Zoo entkommen sind. Fünf gesunde Küken sind ein erster Erfolg der frei gewählten "Auswilderung".
Doch können die Tiere dort heimisch werden?
"Ein Junge in meiner Klasse meinte sie hätten es ja gar nicht so weit zum Nordpool. Der ist so dumm!"
Tatsächlich sind Pinguine am Südpool heimisch. Sie wurden aber schon öfter in Afrika gesichtet, wo sie sich immer mal wieder ansiedelten. Von daher spricht nichts gegen eine Ansiedlung in Seattle.
"Hier in Columbia Beach können sie nicht bleiben. Es gibt hier zu viele Menschen und die Fähre ist in der Nähe. Ich habe bereits einen Antrag bei der Stadt gestellt für die Hilfe zur Umsiedelung. Green War war schneller. Sie stellen Mittel und Gelder zur Verfügung..."
Mal etwas positives von den sonst so gewalttätigen Aktivisten.
Wir freuen uns jedenfalls über den Pinguinnachwucht und hoffen, dass dieser sich in seiner neuen Umgebung wohl fühlt.
Der neue Heimatort bleibt erstmal geheim, damit die Tiere die Chance haben hier heimisch zu werden. Zudem wird darauf geachtet, dass sie nicht in den Schiffsverkehr geraten.
Der kleine Pinguin, den sie gefunden hat trägt den stolzen Namen "Happy Feet", da dieser troz dass seine Füße in Plastik und Drähten verheddert waren keine Folgeschäden davon trägt.
Vor etwa einer Woche machte die 15-jährige Alissa Hackmen eine interessante Entdeckung.
Das Mädchen wohnt auf Whidbey Island und bekennende Green War Aktivistin. Sie sammelt regelmäßig Müll von den Stränden und aus den Wäldern und kämpft für eine bessere Zukunft.
"Letzte Woche habe ich gesehen, dass größere Müllstücke von der Fähre geworfen wurden. Also habe ich die Strände abgesucht, ich war mir sicher, es wird bald angespühlt!"
Dabei hat das Mädchen eine Pinguin-Kolonie entdeckt. Einige der Tiere hatten sich im Müll verfangen. Alissa half ihnen und fütterte sie regelmäßig mit Fisch. Die Kolonie ist klein. Wahrscheinlich hat sie sich aus den Pinguinen gegründet, die letztes Jahr aus dem Zoo entkommen sind. Fünf gesunde Küken sind ein erster Erfolg der frei gewählten "Auswilderung".
Doch können die Tiere dort heimisch werden?
"Ein Junge in meiner Klasse meinte sie hätten es ja gar nicht so weit zum Nordpool. Der ist so dumm!"
Tatsächlich sind Pinguine am Südpool heimisch. Sie wurden aber schon öfter in Afrika gesichtet, wo sie sich immer mal wieder ansiedelten. Von daher spricht nichts gegen eine Ansiedlung in Seattle.
"Hier in Columbia Beach können sie nicht bleiben. Es gibt hier zu viele Menschen und die Fähre ist in der Nähe. Ich habe bereits einen Antrag bei der Stadt gestellt für die Hilfe zur Umsiedelung. Green War war schneller. Sie stellen Mittel und Gelder zur Verfügung..."
Mal etwas positives von den sonst so gewalttätigen Aktivisten.
Wir freuen uns jedenfalls über den Pinguinnachwucht und hoffen, dass dieser sich in seiner neuen Umgebung wohl fühlt.
Der neue Heimatort bleibt erstmal geheim, damit die Tiere die Chance haben hier heimisch zu werden. Zudem wird darauf geachtet, dass sie nicht in den Schiffsverkehr geraten.
Der kleine Pinguin, den sie gefunden hat trägt den stolzen Namen "Happy Feet", da dieser troz dass seine Füße in Plastik und Drähten verheddert waren keine Folgeschäden davon trägt.
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