In eigener Sache- the Whiteman Story
In eigener Sache:
Liebe Leser,
wir wenden uns heute an sie mit einem ernsteren Themen im neuen Jahr.
Wir berichten heute über die Trauer von Karen Whiteman.
Wir berichten heute über ihre Trauer zu einem vermissten Ehemann, über ihre Ungewissheit, aber auch über ihren festen Glauben.
Über den festen Glauben, dass die Gerechtigkeit für die ihr Mann einstand auch weiterhin Bestand hat. Über die Hoffnung, dass das Dchlimmste nicht eintreten wird.
Ich möchte hier noch ein Gedicht von Kevin Whiteman abdrucken, seinen Aufruf.
Mein Vater, der Sheriff: Im Land der Freiheit, stark und weit, Warst du ein Leuchtturm, mein ständiger Halt. Ein Mann der Ehre, ein Patriarch im Kern, Konservativ und standhaft, wie ein uralter Stern. Du sprachst von Freiheit, von Recht und Pflicht, Ein Leben in Wahrheit, das niemals bricht. Doch nun bist du fort, seit Tagen vermisst, Der Schnee in den Wäldern trägt dein Flüstern mit sich. Dein Hut, dein Stern, dein stolzer Blick, Sie fehlen uns hier, du kommst nicht zurück. Ich denke an die Abende, als du mir erzähltest, Von Mut, von Stolz, von dem, was du wähltest. Ein Leben für das Land, ein Leben für das Volk, Ein Leben, das dem Ruf der Freiheit stets folgt. Die Fahne weht, so wie dein Geist, Dein Opfer, Vater, wird niemals vergreist. Ein Sheriff, ein Held, ein Mann mit Pflicht, Dein Glaube an uns, ungebrochen im Licht. Nun bete ich leise, dass Gott dich hält, Wo auch immer du wanderst, in dieser kalten Welt. Mein Vater, mein Held, mein Stolz, mein Licht, Dein Vermächtnis lebt – in mir, es bricht nicht.
Wir vom Snowhomish Chronicle möchten alle unsere Leser auffordern.
Seien sie aufmerksam.
Und vor allem beten sie.
Beten sie für Shawn Whiteman.
Einen aufrechten Mann
Einem aufrechten Bürger der UCAS.
Und dies sei unser Motto:
„Wir vertrauen auf Gott.“
Und das sternenbesetzte Banner
möge im Triumph wehen
über dem Land der Freien
und der Heimat der Tapferen!wir wenden uns heute an sie mit einem ernsteren Themen im neuen Jahr.
Wir berichten heute über die Trauer von Karen Whiteman.
Wir berichten heute über ihre Trauer zu einem vermissten Ehemann, über ihre Ungewissheit, aber auch über ihren festen Glauben.
Über den festen Glauben, dass die Gerechtigkeit für die ihr Mann einstand auch weiterhin Bestand hat. Über die Hoffnung, dass das Dchlimmste nicht eintreten wird.
Ich möchte hier noch ein Gedicht von Kevin Whiteman abdrucken, seinen Aufruf.
Mein Vater, der Sheriff: Im Land der Freiheit, stark und weit, Warst du ein Leuchtturm, mein ständiger Halt. Ein Mann der Ehre, ein Patriarch im Kern, Konservativ und standhaft, wie ein uralter Stern. Du sprachst von Freiheit, von Recht und Pflicht, Ein Leben in Wahrheit, das niemals bricht. Doch nun bist du fort, seit Tagen vermisst, Der Schnee in den Wäldern trägt dein Flüstern mit sich. Dein Hut, dein Stern, dein stolzer Blick, Sie fehlen uns hier, du kommst nicht zurück. Ich denke an die Abende, als du mir erzähltest, Von Mut, von Stolz, von dem, was du wähltest. Ein Leben für das Land, ein Leben für das Volk, Ein Leben, das dem Ruf der Freiheit stets folgt. Die Fahne weht, so wie dein Geist, Dein Opfer, Vater, wird niemals vergreist. Ein Sheriff, ein Held, ein Mann mit Pflicht, Dein Glaube an uns, ungebrochen im Licht. Nun bete ich leise, dass Gott dich hält, Wo auch immer du wanderst, in dieser kalten Welt. Mein Vater, mein Held, mein Stolz, mein Licht, Dein Vermächtnis lebt – in mir, es bricht nicht.
Wenn irgendjemand etwas über den Verbleib seines Vaters weiß, soll er die nächste Knight Errant Stelle informieren.
Peter Griffin für den Snohomish Chronicle
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