Hermes Electronics fusioniert mit Global Solutions – Global Electronics als neuer Player im Markt
Die überraschende Fusion von Hermes Electronics und Global Solutions sorgt für Schlagzeilen in der Geschäftswelt. Die beiden Unternehmen haben bekannt gegeben, dass sie ab sofort unter dem Namen Global Electronics operieren werden. Der neue Konzern sieht sich selbst als Innovator im Bereich moderner Kommunikationstechnologien und wird voraussichtlich ein ernstzunehmender Kandidat für einen Sitz im United Corporal Council von Seattle.
Neuer CEO bringt Erfahrung mit
Die Leitung von Global Electronics übernimmt Andreas Worms (42), der bisher als CEO von Global Solutions tätig war. Worms gilt als erfahrener Stratege und Visionär im Bereich mobiler Kommunikation und Netzwerkinfrastruktur. Mit der Fusion übernimmt er die Aufgabe, die beiden Unternehmensstrukturen effizient zu vereinen und die Marktpräsenz des neuen Konzerns zu stärken.
Ein neuer Stern am Technologiehimmel
Hermes Electronics, ein relativ junges Unternehmen, wurde vor etwa einem Jahr gegründet und hat sich rasch als aufstrebendes Start-up im Bereich Satellitenfunk-Empfänger einen Namen gemacht. Dank innovativer Produkte und Technologien konnte Hermes bereits einige Nischenmärkte erschließen. Insbesondere ihre Satellitenkommunikationsmodule, die für zuverlässige Verbindungen in urbanen und abgelegenen Gebieten sorgen, fanden in der Matrix-gesteuerten Welt schnell Abnehmer.
Global Solutions, eine Tochtergesellschaft von Siemens Mobile, war bisher vor allem in den Bereichen Netzwerktechnik und mobiler Infrastruktur tätig. Das Unternehmen hat einen bedeutenden Anteil am Ausbau von Kommunikationsnetzen im Seattle Metroplex und betreibt mehrere Datenzentren.
Kartellbehörde gibt grünes Licht
Nach einer intensiven Prüfung durch die Kartellbehörde von Seattle kam nun die offizielle Genehmigung, die Fusion abzuschließen. Laut Behördensprecherin Abigail Kline stellte die Zusammenlegung keine marktdominierende Position dar, sondern biete sogar Chancen für einen stärkeren Wettbewerb auf dem Markt für Kommunikationssysteme. Strategische Ziele und Visionen
Global Electronics plant, die Expertise von Hermes im Bereich Satellitenempfänger mit der Netzwerktechnik von Global Solutions zu vereinen. Ziel ist die Entwicklung einer neuen Generation von kommunikationstechnischen Geräten, die insbesondere im Bereich der mobilen Datennetzwerke und Satellitenübertragung Maßstäbe setzen sollen.
Die Fusion könnte sich als strategischer Coup erweisen, da Global Electronics durch die Synergie von Satellitenfunk und mobiler Netzwerkinfrastruktur ein breiteres Produktportfolio bietet und damit einen erheblichen Wettbewerbsvorteil gegenüber etablierten Konzernen wie Renraku oder NeoNET gewinnen könnte.
Analysten sehen großes Potenzial im Zusammenschluss, insbesondere im Hinblick auf die angestrebte Mitgliedschaft im United Corporal Council von Seattle. Sollte dies gelingen, könnte sich Global Electronics als ein bedeutender Mitspieler im Hightech-Sektor etablieren – mit weitreichenden Folgen für die Zukunft des urbanen Kommunikationsnetzes.
Ausblick
Der Markt zeigt sich bislang verhalten, aber optimistisch. Während die Fusion noch verarbeitet wird, kündigte Andreas Worms bereits eine erste Pressekonferenz an, die in den kommenden Tagen im neu gegründeten Global Electronics Hauptquartier in Downtown Seattle stattfinden soll. Beobachter rechnen mit ersten Hinweisen auf die Zukunftsstrategie des neuen Technologiekonzerns.
Weitere Informationen folgen im Laufe des Tages. Bleiben Sie dran!
Neuer CEO bringt Erfahrung mit
Die Leitung von Global Electronics übernimmt Andreas Worms (42), der bisher als CEO von Global Solutions tätig war. Worms gilt als erfahrener Stratege und Visionär im Bereich mobiler Kommunikation und Netzwerkinfrastruktur. Mit der Fusion übernimmt er die Aufgabe, die beiden Unternehmensstrukturen effizient zu vereinen und die Marktpräsenz des neuen Konzerns zu stärken.
Ein neuer Stern am Technologiehimmel
Hermes Electronics, ein relativ junges Unternehmen, wurde vor etwa einem Jahr gegründet und hat sich rasch als aufstrebendes Start-up im Bereich Satellitenfunk-Empfänger einen Namen gemacht. Dank innovativer Produkte und Technologien konnte Hermes bereits einige Nischenmärkte erschließen. Insbesondere ihre Satellitenkommunikationsmodule, die für zuverlässige Verbindungen in urbanen und abgelegenen Gebieten sorgen, fanden in der Matrix-gesteuerten Welt schnell Abnehmer.
Global Solutions, eine Tochtergesellschaft von Siemens Mobile, war bisher vor allem in den Bereichen Netzwerktechnik und mobiler Infrastruktur tätig. Das Unternehmen hat einen bedeutenden Anteil am Ausbau von Kommunikationsnetzen im Seattle Metroplex und betreibt mehrere Datenzentren.
Kartellbehörde gibt grünes Licht
Nach einer intensiven Prüfung durch die Kartellbehörde von Seattle kam nun die offizielle Genehmigung, die Fusion abzuschließen. Laut Behördensprecherin Abigail Kline stellte die Zusammenlegung keine marktdominierende Position dar, sondern biete sogar Chancen für einen stärkeren Wettbewerb auf dem Markt für Kommunikationssysteme. Strategische Ziele und Visionen
Global Electronics plant, die Expertise von Hermes im Bereich Satellitenempfänger mit der Netzwerktechnik von Global Solutions zu vereinen. Ziel ist die Entwicklung einer neuen Generation von kommunikationstechnischen Geräten, die insbesondere im Bereich der mobilen Datennetzwerke und Satellitenübertragung Maßstäbe setzen sollen.
Die Fusion könnte sich als strategischer Coup erweisen, da Global Electronics durch die Synergie von Satellitenfunk und mobiler Netzwerkinfrastruktur ein breiteres Produktportfolio bietet und damit einen erheblichen Wettbewerbsvorteil gegenüber etablierten Konzernen wie Renraku oder NeoNET gewinnen könnte.
Analysten sehen großes Potenzial im Zusammenschluss, insbesondere im Hinblick auf die angestrebte Mitgliedschaft im United Corporal Council von Seattle. Sollte dies gelingen, könnte sich Global Electronics als ein bedeutender Mitspieler im Hightech-Sektor etablieren – mit weitreichenden Folgen für die Zukunft des urbanen Kommunikationsnetzes.
Ausblick
Der Markt zeigt sich bislang verhalten, aber optimistisch. Während die Fusion noch verarbeitet wird, kündigte Andreas Worms bereits eine erste Pressekonferenz an, die in den kommenden Tagen im neu gegründeten Global Electronics Hauptquartier in Downtown Seattle stattfinden soll. Beobachter rechnen mit ersten Hinweisen auf die Zukunftsstrategie des neuen Technologiekonzerns.
Weitere Informationen folgen im Laufe des Tages. Bleiben Sie dran!
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