Die Schlacht um Spanlokk Military Conflict in [Die vier Schattenreiche] | World Anvil
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Die Schlacht um Spanlokk

The Conflict

Prelude

Nach der Gründung der Lordschaft und beflügelt von seinem Kriegsglück suchte der Lord schon länger nach einer Gelegenheit die Stärke des Imperiums und des angeblich unbesiegbaren Imperators auszutesten. Da Spanlokk noch nach dem Ronit-Vorfall militärisch geschwächt und seit vielen Jahren durch Korruption am Verfallen war, stellte es das erste Ziel der Lordschaft da. Aufgrund seiner Nähe zur Hauptstadt Naxaa, stellte es eine direkte Provokation und Herausforderung gegenüber dem Imperator da.
Dass Spanlokk weder zu halten geschweige denn zu entwickeln war, war von vornherein klar, ebenso, dass Spanlokk alleine, insbesondere bedenkt man das Spionagenetzwerk, welches der Ordensmeister Alexander aufgebaut hat, unmöglich auch nur einen Ansturm überstehen kann. Die Kriegserklärung wurde am 8. Zolt, also 4 Tage vor dem Angriff als förmliches Pergament vor den Stadttoren Spanlokks verlesen und übergeben. Aufgrund bewusster bürokratischer Verzögerungen erreichte sie den Rat und den Imperator erst am Abend vor dem Angriff.

Einsatz

Lord Rexius führte etwa 4000 Reiter, 7500 leichte Infanterie, inklusive Logistik, 2000 Bogenschützen und 600 Musketieren in die Schlacht. Darunter sind 800 Ritter der schwarzen Standarte aus der Trotzburg und 1200 Ritter der Nova-Garde. Zusätzlich wurden die Truppen von fünf Kriegsschamenzirkeln aus der Trotzburg zum Schutz vor dem Musketenfeuer und Militärsrunen. Zur Unterstützung bei dem Gewaltmarsch durch die Fenris-Steppen waren auch zwei Schamenzirkel aus Valon herbeigerufen worden. Die Leitung über diese 56 Shamanen, ihren über 200 Adepten und seinen sieben Altschamanen hat der junge Erzschamane und Ordensanwärter Saxor inne. Ursprünglich kam er insbesondere als Heiler mit und da im Imperium die Verbindung zu Naturgeistern schwächer ist als in der Lordschaft, ist seine besondere Begabung, mit ihnen Kontakt aufzunehmen essenziell, damit die Armee in ihrer gewohnten Verfassung kämpfen kann.
Von den stehenden 3.000 Stadtwachen und 5.000 Truppen der lokalen Garnesion waren durch gekonnte Sabotage nur 2.500 kampfbereit zum Zeitpunkt des Angriffs, während um die 400 sogar unter Einfluss des Ordensmeisters Alexander übergelaufen sind und mit 150 gut ausgebildeten Agenten für Unruhe innerhalb der Stadt sorgten. Von den umgebenden Militärlagern wurde nur eines rechtzeitig benachrichtigt, welche 1.500 leichte Infanterie, 500 Musketiere und 200 einfache Arkanisten schicken konnte. Somit war das Imperium vor Ort 3 zu 1 in der Unterzahl und hatte einen großen Mangel an Elitetruppen, Aufklärung, guten Anführern und Spezialisten. Der Imperator reagierte jedoch auf die späte Kriegserklärung schnell und entschlossen und schickte fast die gesamten 5.000 Einheiten starken neu gegründeten Greifen-Geschwader in die Schlacht. Zusammen mit ihnen flog General Xigvard, sein Führungsstab und 500 Elite-Arkanisten. Gleichzeitig nahm er persönlich mittels Runenspiegeln Kontakt zu den Militärlagern in der Nähe auf. (Da die Lordschaft nur von der Verbindung zu Spanlokk wusste, war nur diese sabotiert worden.) Diese können insgesamt bis zu 14.000 Truppenstärke mittelfristig aufbieten, allerdings können nur 1.500 Reiter davon zur Beginn der Schlacht rechtzeitig eintreffen, wäre da nicht Lord Luxius, welcher mit seiner Macht über die Zeit, das gesamte 6.000 Truppen starke Noxlei-Lager, einem der Hauptlager des Imperiums, mobilisierte. Währenddessen hatte Lord Yuèx schon länger ein Auge auf die Aktivitäten in Spanlokk und flog auch mit, um mit seiner bereits vor Ort positionierten Magenta-Truppe Alexander gegenüber zu treten.

Schlachtfeld

Die unmittelbare Umgebung von Spanlokk ist rau und größtenteils Unfruchtbar im Vergleich zu den Feldern des Imperiums, von denen in der Lordschaft ganz zu schweigen. Dies liegt vor allem an den gelegentlich aus dem Boden heraus ragenden Trümmer der alten Stadt Spanlokk, welche die für den effektiven Anbau benötigten Runenmagie des Lebens schwächt und selbst so gut wie unzerstörbar sind. Da der Boden selbst Närstoffarm ist, gibt es kein Unterholz welche die freie Bewegung hindert, nur machen die Ruinen die Bewegung in großen Formationen, vor allem für die Kavallerie an manchen Stellen etwas schwieriger.

Der Einsatz

Bei Anbruch des 12. Tages im Zolt erschien nicht nur die aufgehende Sonne am Horizont, sondern auch dir Truppen des Lordes, jedoch nicht wie man erwarten möchte im Westen, sondern im Südosten. Unter dem Mantel der Nacht und dem Schutze ihrer Geister haben die Lordschaftlichen Truppen Spanlokk umrundet. Nun erwartete Lord Rexius wenige tausend schlecht organisierte, bessere Milizen aus seiner Sicht, vorzufinden, wie es noch in seinem letzten Bericht hieß, doch hatten die Greifenreiter unter der Führung von Lord Vaixiñ praktisch ein Wunder vollbracht und die über 300 Meilen Entfernung in wenigen Stunden überbrückt, sodass General Xigvard genügend Zeit hatte, sich gute Strategien zurechtzulegen und entsprechend die Truppen aufzustellen. Innerhalb der Stadt überfiel Lord Yuèx den Ordensmeister Alexander und drängte ihn in die Ecke, während die Magenta-Truppe die Agenten der Lordschaft abfingen, um die Verbreitung der Nachricht zu verhindern. Da es ein Heimspiel für diese war, geschah dies weitgehend reibungslos.
Trotz der besser organisierten und zahlreicheren Soldaten des Imperiums entschied der Lord dennoch den Angriff vorzusetzen, als er sah, dass der Feind sich nicht in Spanlokk verschanzte, sondern zur Entscheidungsschlacht drängte. Schließlich versteckten sich die handverlesenen Elite-Arkanisten der ersten Armee hinter den schlecht ausgerüsteten Soldaten Spanlokks und die Greifenreiter warteten ungeduldig im Schatten der Ruinen auf ihren Einsatz.
Nachdem sich der Oberste Wachtmeister von Spanlokk und der Sprecher des Lords unbedeutende Floskeln ausgetauscht hatten, befahl der Lord den Angriff und der Großteil seiner Kavalier geführt von den Rittern der schwarzen Standarte preschte auf die vermeintlich wehrlosen Infanteristen zu, während er mit der Nova-Garde sich bereit machten, den Ansturm der gegnerischen Kavallerie abzufangen und die durch die schiere Kraft und Gewalt deiner Truppen und Magie mit den Restlichen Truppen entweder zu zerstreuen oder einzukesseln und zur Aufgabe zu zwingen. Es schien, als liefe alles nach Plan: Durch den Schutz der Schamanen erreichten die Ritte der Lordschaft vom Muskentenbeschuss unbehelligt die feindlichen Reihen, die eigenen Musketiere und Bogenschützen hatten eine gute, erhöhte Position gefunden und die feindliche Kavalerie aufs Korn genommen, während diese in einen scheinbaren Verzweiflungsangriff auf den Lord und seine Nova-Garde zu starten schienen, was den Fußsoldaten erlaubte stetig in Richtung Stadttore vorzurücken.
Doch gerade als der Lord die Kräfte seines alten Artefakts entfesseln und durch eine Erschütterung der Erde und Aufhäufung einiger kleinerer Wälle die imperiale Kavallerie ins Chaos stürzen wollte, schwenkte die in Richtung der Ritter der Lordschaft aus und der morgentliche Himmel begann sich wieder zu verdunkeln, als Gewitterwolken, peitschende Winde und die imperialen Greifenritter unter dem Befehl von Lord Vaixiñ aufzogen. In dem Moment öffneten sich die Reihen der Soldaten Spanlokks und offenbarten die 500 Nephallium Arkanisten von General Xigvard, welche mit ihren Schilden eine große Runenformation bildeten, an welcher der größtenteils, aber nicht ausschließlich weltliche Ansturm der Ritter des Lords praktisch zerschellte. Zusammen mit den flankierenden Reitern des Imperiums brachte sie das nun in einer prekären Lage, aus denen der Lord sie nicht befreien konnte, da er mehr schlecht als recht versuchte, mittels großen Erdspießen und Wällen der unerwarteten Bedrohung aus der Luft standzuhalten und seine kostbare Nova-Garde davor zu bewahren, ausgelöscht zu werden, ohne ein wirkliche Chance gehabt zu haben, zurückzuschlagen.
Die Schützen des Lords waren die ersten, die zerstreut wurden, denn sie konnten einem Überraschungsangriff aus der Luft nichts entgegenzusetzen und die Greifen drangen in ihre Reihen ein und halfen ihren Reitern sie erbarmungslos niederzumetzeln. Auch die Kavallerie des Lordes musste sich zurückziehen und neu organisieren, um kritische Schäden zu vermeiden, doch es kam noch schlimmer, als Lord Vaixiñ nach den Winden, welche seine Greifenritter schützen und leiteten, auch noch Blitz und Donner auf die Armee des Lords herab beschwor.
Mithilfe von der Taktiken, welche ihm die Einigung der Lordschaft ermöglicht hatten, welche auf seiner Befähigung mit magischen Erdwällen und -spießen das Schlachtfeld zu seinen Gunsten zu richten und zu kontrollieren, gelang es dem Lord sich in einem geordneten Rückzug neu zu formieren. Obwohl Lord Vaixiñ von seiner reinen Macht her dem Lord weit überlegen war, waren seine Mächte des Windes und der Stürme denen der Erde gegenüber im Nachteil und seine Blitze und Greifenritter wurden zudem von den Schamanenzirkeln ausgebremst, welche dank dem Segen des heiligen Kaiserhirsches durch Schamanenmeister Saxor mit Mühe und Not die Elemente um die Kerntruppe bändigen und ihn so vor diesem Wortwörtlichen Anstrum schützen konnten.
Innerhalb Spanlokks konnte sich Kundsmeister Alexander auf den Fängen Lord Yuèx' befreien, da durch den Aufgang der Sonne seine Kräfte von Feuer und Rauch gestärkt waren, während Lord Yuèx Kräfte von Schatten und Nacht sich abschwächten. Doch war er geschwächt und erst nach einem erbitterten Kampf, der Großteile des Armenviertels in Flammen aufgehen ließ, konnte er aus der Stadt und der Umzingelung durch den Magentatrupp fliehen.
Als der Lord seinen Meister der Kunde aus der brennenden Stadt fließen sah, wusste er, dass auch sein Pläne innerhalb der Stadt gescheitert waren und obwohl er nach dem Aufeinandertreffen der Infanterie am Boden einen kleinen Vorteil rausschlagen konnte, musste er den Rückzug antreten, denn wenn sie nicht bald in der Stadt Schutz suchten, würden die Schamanen ihren Schutz nicht weiter aufrecht erhalten können. Er wählte den Weg durch die alten Ruinen, welche zusammen mit von ihm erstellten Erdtürmen und gigantischer Spieße die Greifen auf Abstand hielt. Da er dabei noch die feindlichen Bodentruppen auf Abstand halten musste, verausgabte er sich sehr und General Xigvard nutzte die Gelegenheit und überwand zusammen mit einer kleinen Elite-Einheit aus Arkanisten mithilfe seiner Kräfte über Ort und Raum die Verteidigungen des Lords und stellte sich ihm in einen Zweikampf auf halben Weg durch die Ruinen. In diesem Kampf hatte wiederum der General den Vorteil im Kampf der Elemente und da sich der Lord aucn noch persönlich um die Verteidigung seiner Truppen kümmern musste, gelang es General Xigvard im entscheidenen Moment die Verteidigung des Lords mit seiner eigens für solche Fälle von Rat zusammengestellte Klinge mit transzendenter Runenverzierung zu überwinden und diesen kritisch zu verletzen.
Da der Lord nun schwer verletzt und die Reise zurück in sein Territorium nicht überstehen würde, hatten die Imperialen es nicht eilig und setzen den Fliehenden nur kurz nach, um nicht durch Krieger in Märtyrerstimmung unnötige Verluste zu erleiden. Sobald sich auch die verspäteten Truppen eingetroffen wären, wäre es ein Leichtes, das Lager des Lords zu überrollen, dachten sie.

Ausgang

Durch die Verletzung des Lords und ohne Hoffnung auf Verstärkung war nun die Gelegenheit für das Imperium ihre größte Bedrohung durch den Lord, im Keim zu ersticken. So geschah am nächsten Tag ein Massaker, doch nicht an den Leuten des Lords. Der Lord würde sich niemals derart leichtsinnig die Blöße geben, sagen seine Untertanen, aber vielleicht hatte er nur mehr Glück als Verstand, denn der Lord hatte noch eine Geheimwaffe in der Hinterhand, welche weitaus mächtiger war, als er selbst er es vermutet hätte: Und zwar Saxor, welcher an diesem Tage den Namen seinen Beinahmen „der Schreckliche“ verdienen würde. Er beschwor den heiligen Geist des Smaragdwaldes, den Kaiserhirsch in manifestierter Form herbei und durch ihn gestärkt rief er die Elemente an und sie folgten seinem Ruf, sodass selbst die geballte Macht der drei Ratsmitglieder Yuèx, Luxius und Vaixiñ nicht dagegen ankam und die normalen Streiter innerhalb von Minuten ausgelöscht wurden. Flammenmeere verzehrten die Infanterie, die Kavallerie schlitterte über eisigem untergrund, bis sie von einer Phalanx aus Eis aufgespießt wurde, die Greifen wurden von der Macht der Gestirne unterdrückt und am Boden gefesselt, die Mächte der Blitze schlug nun den imperialen entgegen und der Wind schützte nun die Getreuen Saxors. Welche Wunde man auch ihnen und dem unantastbar über allem schwebenden Saxor schlug, sie verheilte als wäre sie nie da gewesen. Dem Leben der verbliebenden Soldaten und insbesondere der noch zwar kampfunfähigen, aber weitgehend unversehrten Greifenritter zuliebe, zog sich das Imperium zurück. Beide Seiten verloren einige wichtige Soldaten an der Nordfront aber vor allem das Vertrauen in ihre altbewährten Taktiken, sodass es erst einmal viele Monate zu keinen Auseinandersetzungen kam.

Nachwirkungen

Seit dem Tag und nach seiner Rettung von Saxor soll der Lord nach seiner Rückkehr Valon nicht mehr verlassen haben. Nach der Schlacht und dem darauf folgenden Massaker hat sich die Perspektive auf den Krieg vollkommen geändert und die derzeit herrschende Einstellung hat sich herauskristallisiert: Keine der beiden Seiten wagt es, einen Angriff mit größeren Kräften zu versuchen, unbedeutendere Stellungen werden werden von regulären Truppen überfallen, doch der eigentliche Kampf ist ein Aufrüsten von Magie und ein Informationskrieg. Häufiger denn auf dem Schlachtfeld stehen sich Orden und Rat im direkten Zweikämpfen um magische Ressourcen gegenüber, abseits von möglichen Kollateralschäden und ohne Verwendung ihrer vollen Kräfte. Der ursprüngliche Krieg zweier Nationen hat sich erst einmal in das Wetteifern weniger Individuen und ihrer Handlanger entwickelt, doch viele vermuten, dass es nur die Ruhe vor dem großen Sturm ist, wenn eine Seite glaubt eine Macht gefunden zu haben, welche der anderen weit überlegen ist, doch wenn diese Macht eingesetzt wird, werden die Gräuel, welche Saxor an diesem Tag beging wohl geradezu harmlos im Vergleich dazu, was sie anrichten kann, wirken.
Art des Konflikts
Battle
Schlachtfeldart
Urban
Anfangsdatum
12. 8. 528 nB
Enddatum
13. 8. 528 nB
Ergebnis
Die Schlacht an sich war ein großer Sieg für das Imperium, doch nicht gänzlich ohne Opfer.

Belligerents

Die Lordschaft

Led by

Das Imperium

Led by

Strength

  • 7500 leichte Infanterie
  • 4000 Berittene
  • 2600 Fernkämpfer
  • 200 Agenten
  • 270 Arkanisten
  • Lord Rexius
  • Saxor der Schreckliche
  • Meister Alexander
  • Insgesamt 14.600 Mann und 3 hohe Arkanisten
  • 6.700 leichte Infanterie
  • 4.500 Luftkämpfer
  • 2.000 Berittene
  • 1.500 Musketiere
  • 1.000 reguläre Arkanisten
  • 120 Agenten
  • Lord Luxius
  • Lord Yuèx
  • Lord Vaixiñ
  • General Xigvard der Befreier
  • Insgesamt etwa 15.800 Mann und 4 hohe Arkanisten
  • Casualties

  • 2.300 leichte Infanterie
  • 1.700 Berittene
  • 1.900 Fernkämpfer
  • 100 Agenten
  • 60 + 2 Arkanisten
  • Lord Rexius wurde verletzt
  • Insgesamt über 6.000 tödlich verletzte, verkrüppelte oder desertierte Soldaten
  • 1.400 leichte Infanterie
  • 200 Luftkämpfer
  • 600 Berittene
  • 0 Musketiere
  • 200 reguläre Arkanisten
  • 32Agenten
  • Insgesamt verloren ungefähr 2.500 Mann ihr Leben; am nächsten Tag starben durch Saxor weitere 3.400 Soldaten, viele davon waren von der an diesem Tag eintreffende Verstärkung
  • Objectives

    Der Lord versuchte mit diesem Angriff die Stärke des Imperiums auszutesten und ihm wenn möglich einen moralischen Schlag versetzen, indem er mit der kurzzeitigen Eroberung (und Plünderung) Spanlokks den Imperator blamiert.
    Die Entsendung der Greifenreiter hatte neben der Verteidigung Spanlokks das Ziel mit einem überlegenden Sieg und der Ausdünnung der lordschaftlichen Elitekämpfern den Lord vor weiteren übereilten Angriffen zurückschrecken zu lassen, wenn es ihnen nicht sogar gelänge, den Lord selbst festzunehmen oder wenigstens zu verletzen.

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