[Die vier Schattenreiche]

Einst drohte die Magie eines fürchterlicher Krieg die Welt zu vernichten. Um dies zu verhindern, wurde sie in vier Drachen und in die vier Himmelsrichtungen gebannt und ihr Ursprung, die vier Schattenreiche, von der Welt getrennt und versiegelt. Der göttliche Drache Xinryu flog gen Osten und rief das Wüstenvolk ins Leben, welches ihn anbetet und seine Macht stärkt. Gemeinsam mit dem Kaiserdrachen, welcher im Norden mit dem Wasser- und Meeresvolk den Weltenbaum hütet, wachen sie über den Kreislauf der Reinkarnation. Im Westen webt der heilige Drache mit den Hoch- und Waldelben die zersplitterte Magie, sodass sie die nähre und nicht verzehrt. Was der Dämonendrache im Süden in den Untiefen des Dämonengebirges ausbrütet bleibt vor der Welt verborgen. Im Zentrum liegen die inneren Lande, von vier Barrieren behütet von diesen Mächten. Über den tief begrabenen Ruinen müssen sie nun das Erbe der alten Welt antreten, denn die alten Mächte sind nicht tief genug begraben, nicht stark genug versiegelt und weggesperrt und nicht mal 500 Jahre später beginnen die Mauern einzureißen und die Bühne freizugeben für ein Spektakel, welches die Welten erneut erzittern lässt.