WorldEmber 2023 Homework - DE & EN
-DE-: Ich werde meine Hausaufgaben auf Deutsch und Englisch abliefern, aber meine WorldEmber Artikel werden dieses Jahr definitiv auf Deutsch sein. Das tut mir leid, für alle, die nur Englisch verstehen.
Leider war ich aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht viel hier und schon gar nicht aktiv. Nicht in den letzten ... Uh. Zwei Jahren. Jetzt da 2023 zu Ende geht, möchte ich aber versuchen, wieder aktiv zu werden. Hier ist also meine Hausaufgabe.
-EN-: I will do my homework in German and English, however my WorldEmber articles for this year will be German. Sorry for all the english-only speaking folks.
Unfortunately, due to health issues I have not been around or active much in the past ... gosh. Two years. Now, that 2023 is coming to a close, I'd like to try and get back in the saddle. So here is my homework.
Wie dem auch sei, das hier ist keine Fanfiction. Ich werde mich definitiv erst mal auf die Charaktere konzentrieren und von dort weiterentwickeln. Vermutlich werde ich da auch die Organisationen erstellen, zu denen sie gehören, sowie die Orte an denen sie leben und arbeiten. Da ich zwei POV-Charaktere plane, werden die beiden und alles um sie herum mein Hauptfokus sein. Mein Ziel ist es, aus World Ember herauszukommen, mit den beiden Charakteren so lebendig, dass sie mich nerven, endlich ihre Geschichte zu erzählen. Meine Welt ist etwas düster, ein wenig Endzeit-behaftet. Ich suche nicht nach Spaß und Komik. Es soll schockierend sein, überraschend und die Erwartungen auf den Kopf stellen. Es gibt so viele verschiedene Versionen von Vampiren, ich will, dass meine anders sind. Ich will, dass meine Welt anders ist. Wir sind längst über den Punkt hinaus, wo Menschen ihrem Leben in Unwissenheit nachgehen können. Sie wissen bescheid, sie fürchten sich, sie werden gejagt. Es gibt keine guten und bösen Leute. Die Welt ist nicht einfach schwarz und weiß. Es kommt immer darauf an, wie man auf eine Situation bliickt. Wenn ich das alles so hinbekomme, wie es in meinem Kopf derzeit vorherrscht, wird die ganze Welt eine Achterbahnfahrt. Was die Inspiration angeht ... Den Abschnitt werde ich überspringen, so wie ich es bei meiner World Meta auch gemacht habe. Meine Inspiration ist in meinem Kopf, meine eigene Fantasie. Sie orientiert sich nicht an Bildern, Filmen oder Musik. -EN-: I'm not good with Metas, to be honest. I develop stuff as I go along and usually have little to no plan in advance, both, in my writing and my worldbuilding. I know, it's a weakness I am still working on. I picked that bad habit up from writing tons of fanfiction for about 10-15 years. I never needed to plan out the world or characters, because they were already planned out. I was free to just grab them and throw them in a situation to see how they react and what they do with it.
Anyway. For scope I will focus mostly on my characters and branch out from there. This means I will also work on the organizations they belong to as well as places they live and work at. Since I am planning on having two viewpoint characters, they will be my main focus. My goal is, to get out of World Ember with those two nagging me to tell their story. My world is a bit darker, somewhat dystopian. I'm not looking for fun and laughter. It's supposed to be scary, surprising and it should take expectations and turn them upside down. There are so many different versions of vampires, I want mine to be different. I want my world to be different. We have moved past people going about their lives in oblivion. They know, they fear, they are hunted. There is no good guys and bad guys, the world is not black and white. It always depends on how you look at a situation. If it all turns out the way I am envisioning it, the whole world should be a roller coaster. In terms of inspiration ... I'm going to skip this, like I did with my world meta. My inspiration is in my head. It's not tied to pictures, movies or music.
Andere Welten als Inspiration ansehen. Das habe ich tatsächlich getan. Vor allem habe ich wieder angefangen zu lesen und zwar deutsche Bücher von deutschen Autoren. Um an der Stelle mal ein bisschen auszuholen: Wer mich kennt, weiß, dass ich mich sehr viel im englischsprachigen Raum bewege. Die Anfänge meiner Geschichte, für die diese Welt als Grundlage dienen wird, habe ich vor einigen Jahren schon geschrieben. Auf Englisch. Aber World Ember hat mich zum Nachdenken gebracht. Das Setting meiner Story war ursprünglich Lakeside in Kalifornien. Ein Ort, den ich noch nie mit eigenen Augen gesehen habe. Auch wenn die Geschichte viele Jahre in der Zukunft spielt, ist mir klar geworden, dass es wenig Sinn macht, mich selbst derartig zu limitieren. Nicht nur in Sachen recherche, sondern auch sprachlich. Mein Englisch ist passabel, aber es ist trotzdem eine Zweitsprache. Ich habe diesen Monat tatsächlich weniger genutzt, um die Hausaufgaben zu erledigen, sondern mir grundlegend ein paar Gedanken zu machen. Natürlich ist Englisch die Sprache mit der größeren Reichweite und gerade weil es bei WA keine passable Option gibt, eine zweisprachige Welt zu erstellen, habe ich in der Vergangenheit meist dazu tendiert, alles auf Englisch zu machen. Auch um überhaupt eine Chance in diversen Wettbewerben zu haben. Aber warum schreibe ich eigentlich? Um irgendwelche dummen Wettbewerbe zu gewinnen? Um mir von anderen Menschen den Bauch pinseln zu lassen? Um damit Geld zu verdienen? Nein. Ich schreibe, weil ich es muss. Weil ich es zum Leben brauche wie die Luft, die ich atme. Ich erinnere mich, wie ich einst grinsend erklärt habe, dass ich nicht schreibe, um zu leben. Ich lebe, um zu schreiben. Ich schreibe, weil es mir guttut. Ich erfinde Geschichten, weil es mir Spaß macht. Ich erfinde Welten, weil es mir einen Weg bietet, aus der tristen Realität zu entkommen. Ich schreibe in Textrollenspielen, weil es mir Spaß macht, mich in einen anderen Menschen zu versetzten. Ich schrecke vor schwierigen Themen nicht zurück, weil sie mich berühren oder ängstigen. Ich habe meine ersten Geschichten geschrieben, kaum dass ich schreiben konnte. Auch wenn ich mich hinreißen hab lassen, von Träumen, die nie wahr werden ... mir ist klar geworden, dass ich zu mir selbst zurückfinden muss. Das führte dazu, dass ich beschlossen habe, meine englischsprachige Version von Vampnites zu ignorieren. Ich werde das Setting nach Deutschland verlegen, in eine Welt, die ich kenne. Die Wälder, Städte und Berge meiner Kindheit und Jugend werden die neue Heimat dieses Projekts. Das heißt auch, dass ich die paar Artikel, die ich bisher übersetzt habe, archivieren werde. Ich starte ganz frisch. -EN-: aka: everything changes ...
I indeed looked at other world for inspiration. Most of all I started reading again. German books by German authors. Bit of a rant here, but for better understanding: People who know me, also know that I tend to move around in the english community a lot. The start of my story - for which this world is meant to be the ground work - I have written some years ago already. In English. But World Ember got me thinking. The setting of my story was originally Lakeside, California. A place I have never seen with my own eyes. Though the story is set several years in the future, I realized that it does not make sense to limit myself this way. Not only in terms of research but also language-wise. My English is okay, I guess, but it is a foreighn language. I spent this month less with doing the homework and more with giving it all a few thoughts. My writing, my language. Everything. Sure, English has a wider reach and especially since WA does not offer any good option for bilingual worlds, I tended to do everything in English. To some degree I did that, to have even the slightest chance in challenges. Because the majority of the community here is English. But why do I write? To win some stupid challenge? To have other people tell me I did good? To earn money? No. I write, because I have to. Because I need writing in my life like I do the ear I breathe. I remember stating with a wide grin that I don't write to live; I live to write. I write because it makes me feel good. I create stories because I enjoy doing so. I create worlds, because they are a way to escape reality. I take part in text roleplaying games because I enjoy it to imagine being someone else. I don't back away from hard topics because they might frighten me or make me sad. I wrote my first stories as soon as I was able to put words on paper. Even though I got carried away by stupid dreams that will never become reality ... I realized that I have to make my way back to myself. All this meant that I decided to ignorie the english version of this world. I will move the entire setting to Germany, into a world I know. The woods, towns and mountains of my childhood and my youth will be the new home for this project. That also means, I will archive the few articles I have translated so far. I will start with an entirely fresh slate.
Woche 1 / Week 1 - Pledge Your Goal
-DE-: Ich bin bisschen spät dran, mit der Hausaufgabe, weil ich noch etwas hin und her überlegt habe, ob ich WE dieses Jahr versuchen sollte oder nicht. Aber jetzt, wo ich mich definitiv dafür entschieden habe, hier die entsprechenden Angaben: -EN-: I am a bit late to the homework since I was debating with myself if I should or should not go for WE this year. But now, that my mind is set, here we go:Fokus-Bereich / Area of focus
-DE-: Mein Schreibprozess war immer sehr Charakter-basiert. Meine Charaktere müssen für mich lebendig sein, bis zu einem Punkt, wo sie mich damit nerven, dass ich weiterschreiben soll. Der Rest der Geschichte fließt dann von alleine aus den Fingern. Aus dem Grund werde ich mich für diesen WorldEmber Monat auf die Charaktere meines Projekts konzentrieren, so wie auf ihr direktes Umfeld und wichtigen Informationen und Angaben, die sie brauchen um für mich lebendig zu werden. Sollte ich entgegen aller Erwartungen schneller vorankommen und mit den Charakteren fertig werden, werde ich mich auf wichtige Punkte in meiner Geschichte stürzen und die Welt dafür weiter ausbauen. Aber ich denke nicht, dass es dazu kommen wird. Um mich wieder in die Welt einzustimmen, habe ich vor, jetzt im November die Artikel zu übersetzen und einzupflegen, die ich 2021 für Mapvember geschrieben hatte. -EN-: My writing process has always been very character-driven. My characters must be alive to me, down to a point where they nag me to keep writing their story. The rest of the story usually flows without much effort from my fingertips. For this reason, I will fully concentrate on the characters, their direct surroundings and important information I need for them to come to life this WorldEmber. Should I finish with the characters, I will look at important storypoints and keep building out the world for those areas. I doubt it will get to this point, though. To get in the mood and refresh my memory for this world, I will start off by translating the articles I had written in 2021 for Mapvember in the english version of this world.Mein Versprechen / My pledge
-DE-: Da ich mich nicht übernehmen möchte (gesundheit und so) werde ich den Ball dieses Jahr etwas flacher halten. Ich, Amancham, verspreche, dass ich für WorldEmber 2023 insgesamt 15000 Wörter an frischem Weltenbau für meine Welt 'Vampnites' (Deutsche Version) schreiben werde. -EN-: Since I don't want to stress myself out and overdo it (health and such), I will set a lower goal this year. I, Amancham, pledge to write a total of 15000 words of fresh worldbuilding for my world 'Vampnites' (German Version) for WorldEmber 2023.Woche 2 / Week 2 - Prepare your area of focus
-DE-: Ja, ich weiß. Woche 2 ist längst vorbei. Eigentlich sind wir in Woche 4. Aber ich hatte nicht die Muse mich um die Hausaufgabe zu kümmern. Asche auf mein Haupt! -EN-: Yeah, I know. Week 2 is over and done with, we're in week 4 already. I honestly didn't find the muse to sit down and do my homework. It's a meta. Blame that!Mini-Meta
-DE-: Ich tu mich mit Metas etwas schwer, wenn ich ehrlich sein soll. Für gewöhnlich packe ich eine Geschichte an, ohne großartige Vorbereitung und Planung und Entwickle alles aus der Situation heraus. Ich weiß, das ist eine Schwäche und ich arbeite daran. Diese dumme Angewohnheit hab ich von meiner Zeit als Fanfiction-Autor. In den 10-15 Jahren in denen ich haufenweise Fanfiction 'verbrochen' habe, musste ich mir nie großartig Gedanken um die Welt oder die Charaktere machen. Sie bestanden bereits. Ich konnte sie einfach schnappen und in eine Situation werfen, um zu sehen, wie sie reagieren und was sie daraus machen.Wie dem auch sei, das hier ist keine Fanfiction. Ich werde mich definitiv erst mal auf die Charaktere konzentrieren und von dort weiterentwickeln. Vermutlich werde ich da auch die Organisationen erstellen, zu denen sie gehören, sowie die Orte an denen sie leben und arbeiten. Da ich zwei POV-Charaktere plane, werden die beiden und alles um sie herum mein Hauptfokus sein. Mein Ziel ist es, aus World Ember herauszukommen, mit den beiden Charakteren so lebendig, dass sie mich nerven, endlich ihre Geschichte zu erzählen. Meine Welt ist etwas düster, ein wenig Endzeit-behaftet. Ich suche nicht nach Spaß und Komik. Es soll schockierend sein, überraschend und die Erwartungen auf den Kopf stellen. Es gibt so viele verschiedene Versionen von Vampiren, ich will, dass meine anders sind. Ich will, dass meine Welt anders ist. Wir sind längst über den Punkt hinaus, wo Menschen ihrem Leben in Unwissenheit nachgehen können. Sie wissen bescheid, sie fürchten sich, sie werden gejagt. Es gibt keine guten und bösen Leute. Die Welt ist nicht einfach schwarz und weiß. Es kommt immer darauf an, wie man auf eine Situation bliickt. Wenn ich das alles so hinbekomme, wie es in meinem Kopf derzeit vorherrscht, wird die ganze Welt eine Achterbahnfahrt. Was die Inspiration angeht ... Den Abschnitt werde ich überspringen, so wie ich es bei meiner World Meta auch gemacht habe. Meine Inspiration ist in meinem Kopf, meine eigene Fantasie. Sie orientiert sich nicht an Bildern, Filmen oder Musik. -EN-: I'm not good with Metas, to be honest. I develop stuff as I go along and usually have little to no plan in advance, both, in my writing and my worldbuilding. I know, it's a weakness I am still working on. I picked that bad habit up from writing tons of fanfiction for about 10-15 years. I never needed to plan out the world or characters, because they were already planned out. I was free to just grab them and throw them in a situation to see how they react and what they do with it.
Anyway. For scope I will focus mostly on my characters and branch out from there. This means I will also work on the organizations they belong to as well as places they live and work at. Since I am planning on having two viewpoint characters, they will be my main focus. My goal is, to get out of World Ember with those two nagging me to tell their story. My world is a bit darker, somewhat dystopian. I'm not looking for fun and laughter. It's supposed to be scary, surprising and it should take expectations and turn them upside down. There are so many different versions of vampires, I want mine to be different. I want my world to be different. We have moved past people going about their lives in oblivion. They know, they fear, they are hunted. There is no good guys and bad guys, the world is not black and white. It always depends on how you look at a situation. If it all turns out the way I am envisioning it, the whole world should be a roller coaster. In terms of inspiration ... I'm going to skip this, like I did with my world meta. My inspiration is in my head. It's not tied to pictures, movies or music.
Category Structure
-DE-: Ich habe meine Kategorie für die Charaktere bereits erstellt und strukturiert, werde aber zusätzlich mit Tags arbeiten, um eine detailliertere Unterteilung zu haben. Vorbereitet ist alles soweit, auch wenn es - da es sich um eine recht neue Welt handelt - bisher noch nicht viel davon zu sehen gibt. -EN-: I have already set up and structured my categories for my characters. Additionally, I will use tags to have more fine-grained control over the articles I am going to write. It is all set up, although - since this is a pretty fresh world - the majority is not visible to visitors yet.Look at other worlds for inspiration
-DE-: aka: Die Grundlagen ändern sich ...Andere Welten als Inspiration ansehen. Das habe ich tatsächlich getan. Vor allem habe ich wieder angefangen zu lesen und zwar deutsche Bücher von deutschen Autoren. Um an der Stelle mal ein bisschen auszuholen: Wer mich kennt, weiß, dass ich mich sehr viel im englischsprachigen Raum bewege. Die Anfänge meiner Geschichte, für die diese Welt als Grundlage dienen wird, habe ich vor einigen Jahren schon geschrieben. Auf Englisch. Aber World Ember hat mich zum Nachdenken gebracht. Das Setting meiner Story war ursprünglich Lakeside in Kalifornien. Ein Ort, den ich noch nie mit eigenen Augen gesehen habe. Auch wenn die Geschichte viele Jahre in der Zukunft spielt, ist mir klar geworden, dass es wenig Sinn macht, mich selbst derartig zu limitieren. Nicht nur in Sachen recherche, sondern auch sprachlich. Mein Englisch ist passabel, aber es ist trotzdem eine Zweitsprache. Ich habe diesen Monat tatsächlich weniger genutzt, um die Hausaufgaben zu erledigen, sondern mir grundlegend ein paar Gedanken zu machen. Natürlich ist Englisch die Sprache mit der größeren Reichweite und gerade weil es bei WA keine passable Option gibt, eine zweisprachige Welt zu erstellen, habe ich in der Vergangenheit meist dazu tendiert, alles auf Englisch zu machen. Auch um überhaupt eine Chance in diversen Wettbewerben zu haben. Aber warum schreibe ich eigentlich? Um irgendwelche dummen Wettbewerbe zu gewinnen? Um mir von anderen Menschen den Bauch pinseln zu lassen? Um damit Geld zu verdienen? Nein. Ich schreibe, weil ich es muss. Weil ich es zum Leben brauche wie die Luft, die ich atme. Ich erinnere mich, wie ich einst grinsend erklärt habe, dass ich nicht schreibe, um zu leben. Ich lebe, um zu schreiben. Ich schreibe, weil es mir guttut. Ich erfinde Geschichten, weil es mir Spaß macht. Ich erfinde Welten, weil es mir einen Weg bietet, aus der tristen Realität zu entkommen. Ich schreibe in Textrollenspielen, weil es mir Spaß macht, mich in einen anderen Menschen zu versetzten. Ich schrecke vor schwierigen Themen nicht zurück, weil sie mich berühren oder ängstigen. Ich habe meine ersten Geschichten geschrieben, kaum dass ich schreiben konnte. Auch wenn ich mich hinreißen hab lassen, von Träumen, die nie wahr werden ... mir ist klar geworden, dass ich zu mir selbst zurückfinden muss. Das führte dazu, dass ich beschlossen habe, meine englischsprachige Version von Vampnites zu ignorieren. Ich werde das Setting nach Deutschland verlegen, in eine Welt, die ich kenne. Die Wälder, Städte und Berge meiner Kindheit und Jugend werden die neue Heimat dieses Projekts. Das heißt auch, dass ich die paar Artikel, die ich bisher übersetzt habe, archivieren werde. Ich starte ganz frisch. -EN-: aka: everything changes ...
I indeed looked at other world for inspiration. Most of all I started reading again. German books by German authors. Bit of a rant here, but for better understanding: People who know me, also know that I tend to move around in the english community a lot. The start of my story - for which this world is meant to be the ground work - I have written some years ago already. In English. But World Ember got me thinking. The setting of my story was originally Lakeside, California. A place I have never seen with my own eyes. Though the story is set several years in the future, I realized that it does not make sense to limit myself this way. Not only in terms of research but also language-wise. My English is okay, I guess, but it is a foreighn language. I spent this month less with doing the homework and more with giving it all a few thoughts. My writing, my language. Everything. Sure, English has a wider reach and especially since WA does not offer any good option for bilingual worlds, I tended to do everything in English. To some degree I did that, to have even the slightest chance in challenges. Because the majority of the community here is English. But why do I write? To win some stupid challenge? To have other people tell me I did good? To earn money? No. I write, because I have to. Because I need writing in my life like I do the ear I breathe. I remember stating with a wide grin that I don't write to live; I live to write. I write because it makes me feel good. I create stories because I enjoy doing so. I create worlds, because they are a way to escape reality. I take part in text roleplaying games because I enjoy it to imagine being someone else. I don't back away from hard topics because they might frighten me or make me sad. I wrote my first stories as soon as I was able to put words on paper. Even though I got carried away by stupid dreams that will never become reality ... I realized that I have to make my way back to myself. All this meant that I decided to ignorie the english version of this world. I will move the entire setting to Germany, into a world I know. The woods, towns and mountains of my childhood and my youth will be the new home for this project. That also means, I will archive the few articles I have translated so far. I will start with an entirely fresh slate.
Woche 3 / Week 3 - Welcome your readers!
-DE-: Um ehrlich zu sein, glaube ich nicht, dass es viele Leser geben wird und das ist auch voll okay so. Ich bastle diese Welt für mich und mein Projekt. WE ist nur ein Werkzeug, um mich motiviert zu halten, um zu sehen, wie der Wortzähler immer höher klettert. Der erste Blick auf die Welt zeigt einen Einleitungstext. Wer ihn spannend findet, wird weiterlesen, wer nicht, findet bestimmt andere Welten, die interessanter sind. Das heißt nicht, dass ich nicht jeden Kommentar, jeden Besucher und jeden Leser begrüßen würde. Ich bleib nur realistisch und die sprachliche Barriere wird hier definitiv zum Problem werden. -EN-: To be honest, I don't think that many readers will stumble upon this world. And that's okay. I'm creating this world mainly for myself and my project. WE is just a tool to keep me motivated by watching the wordcount climb. The first view at my homepage shows a little introduction text. If someone is interested, they will stay and look around. If not, there are plenty of other worlds to look at. That does not mean that I don't value every comment, visitor and reader. Quite the contrary. But I am being realistic and the language barrier will certainly be a problem here.tWoche 4 / Week 4: Last Minute ...
-DE-: Nachdem ich den Großteil des Monats mit Grundlagengedanken verbracht habe, hier die Liste der Vorschläge aus den Hausaufgaben:- Schreibübungen & Aufwärmen:
Auch wenn ich in den letzten zwei Jahren nicht viel auf WA geschrieben habe, habe ich geschrieben. Ich bin also aufgewärmt. Leider kenne ich nur wenige englischsprachige Seiten mit Inspirationen, Schreibübungen und dergleichen. Da ich meinen Fokus aber auf deutsch ausrichte, weiß ich noch nicht, wie hilfreich das alles wird. Mal abwarten. - Einem Chapter beitreten:
Ich habe mich bisher nie großartig damit auseinandergesetzt, aber da die Chapter scheinbar eh alle auf Englisch sind, fällt das für mich flach. Es würde mich vermutlich zu sehr durcheinanderbringen, ständig in den Sprachen hin und her zu springen. - Aufräumen:
Ordnung hält bei mir nie lange an. Ich werde aber auf jeden Fall meine offenen Tabs durchsortieren und versuchen, den Großteil davon zu schließen, um mich nicht so sehr ablenken zu lassen. Mein Desktop ist ohnehin sortiert und wenn ich bei meinen Bookmarks anfangen wollen würde ... gott, dann fang ich erst im Januar an zu schreiben. Das lass ich lieber bleiben :D - Zeitplan für's Schreiben finden:
Eh ... ja. Das würde ich gerne, macht aber keinen Sinn in meiner aktuellen Wohn- und Lebenssituation. Zwar ist mein Plan, vor allem Vormittags zu schreiben, aber das kann sich auch von Tag zu Tag ändern und verschieben. Da muss ich leider spontan bleiben. - Snacks & Co:
Auch wenn ich nicht großartig snacken sollte ... ich habe auf jeden Fall genug Tee hier und ein paar Süßigkeiten. Musiktechnisch werde ich die Original Score Playlist laufen haben, denke ich. Mit der fällt mir Schreiben am leichtesten, weil ich nicht von Gesang abgelenkt werde. Ein Bitte nicht stören - Zeichen an die Tür zu kleben, geht leider nicht. Ich sitze im Wohnzimmer. Kann meinem Mitbewohner ja nicht verbieten, hier rein zu kommen. - Sonstige letzte Vorbereitungen:
Ich werde die letzten vier Tage noch nutzen, um nochmal alles durchzugehen und vielleicht schon die ersten Stubs vorzubereiten. So oder so ... ich freue mich schon und bin auch schon sehr motiviert. Außerdem muss ich vorarbeiten. Weihnachten werde ich verreisen, da ist nichts mit Schreiben.
- Warmup and writing exercises:
Even though I did not really write on WA the past two years, I have been writing. So I am wamed up. Unfortunately, I only know a few pages with writing exercises and such in English. Since I want to focus solely on a German workflow this time around, I'm not sure how much help those would be. I'll see. - Join a chapter:
I have never really looked into those to be fair. But since the chapters all seem to be English, I doubt it makes much sense for me at this point. I'm afraid it might throw me off my game to constantly switch between the languages. So I'll stick to German only. - Tidy up:
Eh, that's never gonna last. But I will tidy up my open tabs (I'm a messy that way!) to try and close most of them so I won't be too distracted by those. My desctop is actually pretty tidy and sorted and my bookmarks ... I won't touch those. I'm afraid, I won't start writing before January if I touch those. I better skip that step :D - Writing schedule:
Well ... I would love to, but my current living situation does not really support that. I am planning to write mainly in the mornings, but that might change from one day to another. Unfortunately, I have to be rather spontaneous when it comes to allocating my writing time. - Snacks & such:
I shouldn't be snacking much .. but for sure I have more than enough tasty tea hear and something for the sweet tooth, too. Music-wise I will stick to my original score playlist, since I usually tend to use that for writing. Singing is far too distracting most of the time. So that's not working for me. Sticking up a Do Not Disturb - sign on the door, unfortunately, is not an option either. Me and my laptop are in the living room. I can't really forbid my roommate from using the room. t - Other last minute prep:
I will spend the last four days reading through my meta and this document again and maybe set up the first couple of stubs. Either way, I am excited and looking forward to WE this year. Besides, I will have to get a headstart. I will be away over Christmas and won't be able to write for a few days.
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