Räbesahlehcsumirakep Species in 1957 | World Anvil

Räbesahlehcsumirakep

Ein Räbesahlehcsumirakep ist ein japanisches Fabelwesen, das aus einem Hasenkörper mit Pekaribeinen und einem Bärenschädel besteht, wobei statt der Hufe vier Muscheln zu finden sind.
Das Tier steht für die vielseitige Fähigkeit der Kaiserlichen Forschungswerft von Nagoya.

Basic Information

Genetik und Vermehrung

Räbesahlehcsumirakeps pflanzen sich theistisch fort, indem die Göttin neue Exemplare dadurch erzeugt, dass sie ins Wasser vor der jaopanischen Nordküste weint und aus der Seewasser-Tränenmischung die Räbesahlehcsumirakeplarven heranschlüpfen.

Wachstumsrate & -stadien

Nach dem dreimonatigen Larvenstadium verpuppen sich Räbesahlehcsumirakep in den Schwefelhöhlen alter Vulkane. Nach etwa fünf bis sieben Wochen schlüpfen voll entwickelte Räbesahlehcsumirakeps aus den Larven, die dann außen voll gelben Schwefelsublimats sind.

Ernährung und Gewohnheiten

Das Räbesahlehcsumirakep frißt Plankton und manchmal auch Honig oder Honigmelonen mit dem Bärenmund, wenn diese Speisen mithilfe der Muschelhände leicht zum Mund geführt werden können, ohne die Muschelschalen zu verschmutzen.

Biologischer Zyklus

Der Überlieferung nach ernährt sich das Räbesahlehcsumirakep mithilfe der Muscheln an den Ende der Extremitäten, mit denen es Plankton aus dem Wasser seichter Flüsse fischen kann.

Additional Information

Verwendung, Produkte & Verwertung

Das Räbesahlehcsumirakep ist das Maskottchen der Kaiserlichen Forschungswerft in Nagoya, wo unter anderem gentechnische Experimente für die Leistungssteigerung von Kampftauchern und Unterwasserpionieren erforscht werden.
Der Überlieferung nach ist das Räbesahlehcsumirakep eine Inkarnation der japanischen Meeresgöttin Numuzumui, die einst die zwischen einem Bärenwald und einer Muschelbank gefangenen Einwohner eines Fischerdorfes namens Onkeltomsdorftoms mit Honigbroten vor dem Verhungern gerettet hat.
Heute steht das Räbesahlehcsumirakep für den optimistischen Ansatz zur Gentechnik und ihren Möglichkeiten der Verbesserung von Soldaten und Zivilistinnen.

Wahrnehmung und sensorische Fähigkeiten

Mithilfe der Muschelfüße und -hände kann das Tier feinste Vibrationen in Gewässern aufspüren. Die Bärenaugen ermöglichen klare Sicht in Distanzen von bis zu 50 Metern, während das beste Organ die Hasenohren sind, die noch in fünf Kilometern eine Stecknadel auf den Aspahltboden fallen hören können.
Lebenserwartung
10 000 Jahre
Durchschnittliche Größe
2 Meter
Durchschnittliches Gewicht
100 Kilogramm

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