Mon 18th Nov 2019 07:43

Eine Woche als Spitzelin in Gareth

by Aylindajida "die Flinke" des Haranydads

Aylindajida, die Flinke, Geschichte einer Woche als Spitzelin in Gareth
 
13.Travia: Nachdem wir gestern Sefira begegnet sind und es deshalb nicht mehr rechtzeitig vor Torschluss nach Alt-Gareth hinein geschafft haben, haben wir die Nacht in einem kleinen Gasthaus in der Rosskuppel verbracht. Ich bin mir noch nicht sicher was ich von dieser Magierin halten soll… sie wirkt so… zerstreut…. Vom Winde verweht… oder besser gesagt vom Orkan vollständig durchgeblasen… Ich werde mir noch ein besseres Urteil über sie bilden müssen… naja…
Nachdem wir früh morgens aufgebrochen sind füllte sich die Straße mit Menschen… der morgendliche Sturm auf die Tore hatte begonnen… gute 3 Stunden später als nötig waren wir endlich am Wehrheimer Tor (NH-01) angelangt… nur um festzustellen, dass die es seit Neuem mal wieder mit Leibeskontrollen versuchen… Das Führen von Waffen über 50 Halbfinger ist in Gareth verboten… wir packten all unsere Waffen in unsere Bündel oder auf unseren Karren und nach ein wenig hin und her mit der Wache durften wir gen Praiosstunde endlich die Stadt betreten. Wir machten uns direkt auf den Weg zur Stadt des Lichts. Wir erhielten dort gegen Vorzeigen des Schreibens von Valerahja eine kurze „Audienz“ bei einem Gelehrten der uns mitteilte, dass der „Zuständige“ erst in 7 Tagen zurückkehrt und wir doch solange warten sollen.
Zuerst war die Gruppe missmutig darüber, aber Gareth bietet genug Tavernen für Boindil, Freudenhäuser für Bosper, Felder in der Rosskuppel zum be-ackern für Tralik und Rajik und Parks für Luthiel… und bestimmt findet sich für Sefira hier auch etwas…
Also eröffnete ich der Gruppe meinen Plan… also zumindest teilweise. Ich nannte ihnen einen Besuch bei Raluf als Vorwand und wenn ich dann sowieso im Südquartier bin würde ich dort noch ein paar Besorgungen machen wollen und mich umhören nach Gerüchten welche die Steine betreffen. Ich würde sie am 20.Travia wieder hier treffen zur Praiosstunde.
Was ich eigentlich vorhatte war davon gar nicht so weit weg. Nur hatte ich nicht vor Raluf schon wieder zu besuchen… ich hatte ihm noch nicht vollständig verziehen meine Wohnung zu einem Freudenhaus umfunktioniert zu haben… dreckiger Sohn einer verhurten Firunsbärin…
Ich wollte mich stattdessen in Alt-Gareth umsehen. Mich hatte es noch nicht viel hier hinter die Mauern verschlagen, wo doch die für mich viel interessanteren Dinge vor den Mauern stattfanden. Jedoch sah ich ein, dass ich nun wohl Teil von etwas Größerem bin… Trägerin des Pantheonsteins der Rahja… auf der Suche nach den restlichen Elf…
Wir übernachteten gemeinsam noch eine Nacht in der Weststadt (WS) in der Herberge „Greifenstube“ (WS-04).
14.Travia: Ich machte mich frisch und auf den Weg zurück nach Alt-Gareth um die nächste Woche sinnvoll zu nutzen. Zuerst ließ ich die allgemeine Stimmung in der Stadt zu mir durchdringen als ich schon wieder vor dem Tor warten musste. Am Angbarer Tor (HB-01) von der Weststadt nach Heldenberg (HB) wimmelte es nur so von Reichen, Adligen, Patriziern, Händlern und bis auf ein paar Bettler mit Bettelmarke sah ich kaum ärmliches Volk… aus den Gesprächen die ich aufschnappen konnte filterte ich die für mich wichtigen Informationen heraus, ich schaffte es mir in der Stunde Wartezeit vor dem Tor ein gutes Bild von der Stimmung der Oberschicht zu machen. Nachdem ich die Stadt betreten hatte folgte ich ein paar redseligen Händlern ins Schlossviertel (SV) und nach kurzer Zeit zu einem Marktplatz. Das war wohl der Krautmarkt (SV-19) von dem die Händler auf dem Weg gesprochen hatten. Dort wurden vor allem alltägliche Güter wie Fleisch und Gemüse angeboten, auch ein paar Kleidungsstücke fanden sich in den Auslagen. Der perfekte Ort für mich um mich bei den gemeinen Bürgern Alt-Gareths umzuhören nach interessanten Gerüchten. Hier werde ich bestimmt ein paar Tage länger verweilen bis ich etwas höre was mich weiter treibt. Die direkten Fragen an die Geweihten der Tempel überlasse ich den Anderen oder falls sie nicht auf die Idee kommen sollten ist immer noch Zeit wenn wir wieder vereint sind. Ich quartierte mich für die nächsten 3 Nächte im Schlafsaal der Taverne „Madamal“(SV-14) nahe beim Markt ein für insgesamt 21 Heller, inklusive gab es morgens eine gute Schale Grütze.
15.Travia: Gewaschen und Grütze verspeißt nahm mir vor am Abend nachdem ich genug gelauscht habe auf dem Marktplatz noch ein wenig zu Gaukeln um mir ein wenig was dazu zu verdienen und damit ich nicht aus der Übung komme. Gesagt getan ging ich den Tag über meinem Handwerk nach und spielte des Abend ein wenig für 5Heller die mir zugetragen wurden. Nicht schlecht. Ich beschloss meine Erfahrungen und Informationen gesammelt am Ende dieser Woche an Tagebucheinträgen festzuhalten.
16.Travia: Auch heute hatte mir der Krautmarkt und vor allem seine im Alltagstrott nicht allzu sorgsamen Besucher noch viel zu erzählen. Manche Auskünfte wiedersprachen denen des Vortrag und ich konnte sie nun als haltlose Gerüchte abtun und von meiner Liste streichen. Des Abends verdiente ich mir weitere 3 Heller mit dem Jonglieren von ein paar Fackeln.
17.Travia: Heute war mein Tag. Er fing erst sehr normal an. Ich wachte früh auf, machte mich frisch, schaufelte die Hafergrütze in mich hinein und da fing es an. Ich sah dabei wohl so hungrig oder genießerisch aus, dass ich direkt eine zweite Schale auf Kosten des Hauses und ein nettes Lächeln der Gastwirtin bekam. Dann doch ordentlich gestärkt machte ich mich auf zu meinem Lieblingsmarkt. Heute war Markttag. Dass der Krautmarkt an jedem Tag der Woche schon gut besucht ist fällt gegenüber dem Markttag gar nicht auf. So viel Menschen, so viele Stimmen. Ich sog sie alle nur so auf. Wie in künstlerischer Ekstase schwebte ich wie ein Schatten durch die Menge, drehte mich jedes Mal im perfekten Augenblick weg als ob ich wüsste wann sich jemand zu mir umdrehen würde. Ich unterhielt mich mit Menschen die sich nicht daran erinnern werden je mit mir gesprochen zu haben so elegant ging ich meinem Handwerk nach. Ich hatte es vermisst nach all dieser Zeit in der Wildnis. Dies war es in dem ich scheinen konnte. Die Stunden flogen nur so dahin. Ich sammelte Gerüchte, Geheimnisse und Fakten. Nichts über die Steine wie vermutet, jedoch viel über Gareth. Eine Stadt voll überschwänglichem Bürgerstolz wie ich sie im Südquartier nie erlebt hatte. Mir offenbarte sich eine ganz andere Seite der Metropole. Ich fing an die Wege der Reichen zu verstehen und interessierte mich für so etwas wie Politik und Ränkeschmiederei… Beflügelt von meinem Erfolg am Tage machte ich mich des Abends wieder zu meiner Ecke auf dem Platz auf um ein wenig zu trainieren und heute auch mal ein wenig mit dem Feuerspucken zu üben. Ich war grade dabei alles vorzubereiten da merkte ich einen sanften Luftzug im Nacken… vielmehr ein Gefühl als ein wirklicher Luftzug. Ich drehte mich unauffällig um und tat so als suchte ich etwas in meinen Sachen während ich aufmerksam die kleine Gasse die vom Markt weg führte im Auge behielt. Dort stand eine Person. Ein Mann der so auffällig unscheinbar gekleidet war wie irgend möglich. Mich überkam ein wenig Angst, jedoch rührte sich der Mann nicht von der Stelle. Es schien als hätte er nicht bemerkt , dass ich ihn bemerkt hatte. Das was meine Gelegenheit. Ich ging ein paar Schritte zur Seite so dass er mich aus dem direkten Sichtfeld verloren haben müsste. Ging ein paar Schritte zurück und presste mich mit dem Rücken an die kalte Steinwand. Den Blick zur Seite aus der er kommen würde (falls er mich tatsächlich beobachtetet hatte) gerichtet, machte ich Schritt um Schritt in Richtung der Gasse entlang der Mauer. Als ich die Ecke fast erreicht hatte tauchte der Mann aus der Gasse auf. Suchender Blick an mir vorbei und zwei Schritte zu weit nach vorne. Ich schlüpfte hinter ihn und in die Gasse. Vergewisserte mich dass uns niemand beobachtete und nahm all meinen Mut zusammen: „He da! Wenn Ihr schöne Frauen begaffen wollt geht ins nächste Freudenhaus und zahlt dafür!“ Mit gezücktem Dolch stand ich hinter ihm als er erstarrte und sich langsam umdrehte. Kaum so groß wie ich, schlank, circa Anfang 50 und ganz eindeutig eine Perücke auf dem Kopf stand mein größter Glücksgriff des Tages vor mir: Marishall dal’Patto, Principal des Garether Theaters „Fuchsbau“, wie er sich mir vorstellte, stand vor mir. Er meinte er habe die letzten Tage meine Vorführungen bewundert und sucht eine Pyromantikerin für sein Theater. Nachdem ich ihm mitteilte, dass meine Kunst doch sehr laienhaft ist und sich leider auf das Feuerspucken und Schlucken beschränkt ließ er aber nicht locker. Mit Kauderwelsch, viel Augenzwinkern und, für mich erst unverständlichen, aber dann als ich begriff, eindeutigen, Atak Handzeichen ergaben seine Worte ein wenig mehr Sinn. Er bat mich ihm zu folgen was ich aus reiner Neugier tat, immer 5 Schritt hinter ihm, Hand an der Klinge und immer den schnellsten Fluchtweg im Kopf, brachte er mich tatsächlich vor ein Theater. Er wurde gegrüßt mit „Principal Marishall“ und nach kurzer Zeit fanden wir uns in seinem Büro wieder. Er bot mir ein Glas Wein an welches ich erst ablehnen wollte, jedoch aus irgendwelchen Gründen trotzdem annahm. Es war köstlich. Er sagte mir dass wir hier frei sprechen könnten und fragte mich wieso ich denn kein Füchsich sprach obwohl ich doch eindeutig dem Fuchs nicht abgeneigt sei. Er eröffnete mir dass er als Principal des Theater viele Kontakte zur Phexkirche und anderen phexgefälligen Institutonen habe. Welche genau ließ er dabei im Unklaren. Er fragte mich ob ich im Moment einen Auftrag habe, was ich geschickt umging und als er merkte dass aus mir nicht viel herauszuholen war legte er seine Karten auf den Tisch: Er sei auf der Suche nach einer Botin. Einer Person die in der Menschenmenge nicht auffällt und für eine solche „phexgefällige Institution“ Nachrichten schnell und zuverlässig überbringen könne. Ob ich so eine Person kennen würde fragte er mich. Ich blieb wortkarg und sagte nur: “Ich werde mich umhören.“ Was er so hinzunehmen hatte. Das zweite Glas Wein schlug ich aus und wendete mich zum Gehen. Marishall hielt mich noch kurz auf und gab mir eine Theaterkarte. Lediglich ein kleines Symbol welches ich bisher nur an Hauswänden hier in Alt-Gareth gesehen hatte verriet mir, dass dies keine normale Theaterkarte sein konnte. Ich erkannte das Zeichen. Es ist das Symbol der Alten Gilde. Einer großen Gemeinschaft von Dieben die Alt-Gareth ihr Territorium nennen und für die phexgefällige Werte wie Ehrenhaftigkeit unter Dieben und die Freiheit jedes Menschen noch vor der reinen Ausbeute an Schätzen bei einem Raubzug liegen. Gewalt ist für sie nur im äußersten Notfall ein Mittel. So gut all das klang blieb ich jedoch skeptisch und wollte mir das ganze erstmal genauer ansehen. So ungern ich noch länger in derselben Taverne bleiben wollte so war sie doch auch zu meinem neuen Ziel sehr günstig gelegen. Ich ging über ein paar Umwege und mich stehts umsehend zurück zur Taverne „Madamal“ und quartierte mich dort für weitere zwei Nächte und 14 Heller ein.
18. Travia: Geputzt und gestärkt machte ich mich des morgens auf den Brig-Lo-Platz (SV-24) zu erkunden an dem das Theater Fuchsbau (SV-27) liegt. Des morgens beobachtete ich wie einige junge Frauen aus einem Gebäude direkt hinter dem Theater zusammen aufbrachen und im Theater verschwanden. Schauspielerinnen! Nach genauerer Betrachtung stellte sich das Gebäude aus dem sie gekommen waren als „Mutter Pöschels Heim für höhere Töchter(SV-28), eine sittsame Damenschule heraus… Herrenbesuch unerwünscht ließ das Schild an der Tür vermuten. Wenn Rahja das wüsste….
Der Platz selbst ist schlicht, bis auf das riesige Viergöttermonument in der Mitte. Wieso es nur vier Götter darstellt beantwortete mir eine Gruppe Touristen mit einem Stadtführer der lautstark davon berichtete wie „[D]ie vier Götter Praios, Rondra, Efferd und Ingerimm selbst erschienen in goldenen Rüstungen schimmernd wie die Sonne selbst und brachten dem Heer von Raul von Gareth den Sieg über die Dämonenschaaren von Hela-Horas in der zweiten Dämonenschlacht. So besiegelten sie den Fall Bosparans und begründeten die Ausrufung des neuen Reiches. Dies war der 30.Praios und ein solch denkwürdiges Ereigniss das wir seitdem die Zeitrechnung BF, Bosparans Fall verwenden“.
Des Abends strömten viele Bürger ins Theater. Die Premiere von „Der Schneider von Vinsalt“, einer Tragödie, fand an diesem Abend statt und würde wohl noch 2 Wochen das Programm dominieren wie ich aufschnappte.
Besonderheiten oder zwielichtige Gestalten fielen mir keine auf. Zuerst war ich darüber ein wenig frustriert, aber mittlerweile ist es für mich ein gutes Zeichen, dass ich vielleicht die alte Gilde ein wenig unterschätzt habe was das Versteckten angeht. Vielleicht sollte ich die Tage das Theater mal von Innen unter die Lupe nehmen. Mit diesem Gedanken sank ich in den Schlaf im Schlafsaal und warum auch immer fehlte mir hier das Markerschütternde Schnarchen eines gewissen Angroschim…
19. Travia: Nachdem ich mich wie all-morgentlich gewaschen und gespeißt hatte machte ich mich auf den Weg um noch ein wenig über den Rest der Gebäude um den Brig-Lo-Platz zu erfahren. Die Sankt Ardare-Sakrale, ein Rondratempel zur letzten Wehr der Heiligen Ardare vom Erntefestmassaker zu Gareth (SV-23) ist kaum zu übersehen aber nur in Kriegszeiten für die Bürger geöffnet. Ein riesiger Steinbau aus weißen Kalkblöcken mit riesigen roten Löwinnenfresken zu beiden Seiten und zwei Sandsteinfiguren von Löwen die Wache vor dem Tor halten. Das Gebäude wird von einer riesigen roten Kuppel gekrönt. Normalerweise bin ich nicht so leicht abgelenkt von Architektur aber heute habe ich viel zu lange dieses Gebäude wieder und wieder umrundet. Auf der einen Seite gibt es einen recht weitläufigen Park an dessen anderer Seite das Zunfthaus der Stellmacher (SV-22) liegt. Der Krämerladen von Trondor (SV-25) sprang mir zuerst nicht sonderlich ins Auge. Erst als ein ziemlich unsympathischer Schnösel in hohem Bogen aus dem Laden geworfen wurde erregte der Laden meine Aufmerksamkeit. Aus dem Geflüster von Passanten erfuhr ich, dass der Torwaler Trondor, dem der Laden wohl gehört, nur sympathischen Leuten seine Warne verkauft und sehr an einigen Stücken hängt… nicht unbedingt die beste Eigenschaft für einen Händler… naja…
Ich machte mich früh genug wieder auf den Weg, diesmal in Richtung Neu-Gareth damit ich nicht morgens wieder durch diese Menschenmassen am Tor musste, wollte ich diese Nacht in Neu-Gareth verbringen. Ich kam noch am Perainetempel (SV-15) und dem gegenüberliegenden Siechenhaus (SV-16) vorbei.
Fakten:
Gareth ist eine freie Stadt die der Kaiserin zwar auch als Sitz dient, jedoch selbst regiert ist
Adlige haben wenig Einfluss auf die Politik Gareths
Patrizier (alteingesessene nicht geburtsadlige Familien) und Bürger regieren in Stadteilregierungen über die Stadt
Der Rat der Helden steht in Friedenszeiten nur beratend zur Seite, im Kriegsfall hat er jedoch die alleinige Kontrolle über die Stadt, Politik und Armee
Die Praioskirche war früher stark an der Regierung beteiligt und hat auch Kaiser gestellt, nachdem dies jedoch schrecklich schief ging ist die Kirche nun eher als Wahrer von Gerechtigkeit und Ordnung zu sehen und stellt eine Unterstützende und Beratende Funktion.
Phex als Gott der Stadt wird von so gut wie jedem verehrt auch von den Reichen. Sei es der reiche Händler der vor jedem Geschäft im Tempel spenden geht und dadurch sicher sein kann, dass Geschäft weiter wächst wird. Der Reiche Adelsspross der hofft sein eigenes Leben selbst zu bestimmen und Eigenverantwortung zeigen zu können oder die reiche Ehefrau die versucht durch List und Lüge ihre Liebschaften vor ihrem Mann zu verbergen. Vor Phex sind alle gleich.
 
Gerüchte und Halbwahrheiten
Die Familie Burkherdall hütet ein Geheimnis. Es hat irgendetwas mit der Hausherrin Magda Burkherdall und ihren sexuellen Praktiken zu tun
Die Mietskasernen im Südquartier sollen vergrößert werden und Anwohner aus ihren Häusern vertrieben werden durch Schläger der Burkherdalls zusammen mit den Tobriern
Kalman Karinor soll Boronwein in Gareth verkaufen und die illegale Einfuhr aus seiner Heimat Al’Anfa organisieren
Im Drom, einem Elends und Flüchtlingsviertel im Arenaviertel in Alt-Gareth soll jemand angefangen haben Vragieswurzeln zu züchten aus denen Boronwein hergestellt werden soll
„Der Buntig“ ist eine Organisation für die Leben, Freiheit und Gleichheit die Fassaden mit bunten Malereien verziert
Bei Nacht ist der Brig-Lo-Platz ein Marktplatz für verbotene Waren.

Continue reading...

  1. Eine Woche als Spitzelin in Gareth
  2. WIP Gaukelnde Spitzelin