Friischer Adliger, der im 3. Friisch-Areosischen-Krieg gekämpft hat. Nachdem seine Einheit zerschlagen wurde fing er an sich als Kopfgeldjäger sein Geld zu verdienen.
- Age
- 26
- Date of Birth
- 46. Kastanie 1431
- Gender
- Männlich
- Eyes
- Blau
- Hair
- Braun
- Skin Tone/Pigmentation
- Hell
Appearance
Mentality
Personal history
An der 46. Kastanie 1431 wurde Jarus in die Familie, der die Baronie Maris gehörte hineingeboren. Seine Familie hatte im 1. Friisch-Areosischen Krieg ihr Hoheitsgebiet an Areosa verloren. Seitdem gehört die Baronie Onesto von Paillia.
Jarus wurde in Fria geboren und wie es für einen Adligen üblich ist wurde er von Kindesalter an im Umgang mit dem Schwert trainiert. Er entwickelte sich schnell zu einem hervorragenden Schwertkämpfer und bevorzugte es mit zwei Langschwertern zu kämpfen.
Als sich der 3. Friisch-Areosische Krieg anbahnte wurde Jarus in die Friische Armee eingezogen. Aufgrund seines Familienstatuses wurde er sofort bei eintritt in die Armee zu einem Abteilungsleiter ernannt. Da es Jarus schon immer wichtiger war einen Auftrag zu erfüllen, als das in den Augen anderer richtige zu tun wurde er der Leiter einer Spezialtruppe. In den ersten 3 Jahren des Krieges führte Jarus mit seinem Trupp viele erfolgreiche Missionen aus und erlangte Ansehen in der friischen Armee.
Jedoch wurden er und sein Trupp nach 3 Jahren auf eine scheinbar aussichtslose Mission geschickt, die dem Krieg bei Erfolg die entscheidende Wendung gegeben hätte. Seine Untergebenen und mittlerweile Freunde sagtem ihm, dass die Mission aussichtslos sei und dass er seine Vorgesetzten von dieser Tatsache überzeugen solle. Jarus jedoch wollte den ihnen aufgetragenen Auftrag zu Ende bringen egal was es Kostet. Als sein Trupp dann vernichtend geschlagen wurde und er der Einzige überlebende wahr verbot ihm sein Stolz zum Armeelager zurückzukehren und von seiner Niederlage zu berichten. Somit desertierte er über die Friisch-Areosische Grenze und begann im ehemaligen Hoheitsgebiet von Fria ein neues Leben.
Jarus erkannte schnell, dass man sich als Kopfgeldjäger in dem ehemalig friischen Gebiet ein kleines Vermögen verdienen konnte. So verbrachte Jarus die nächsten 3 Jahre damit für areosiche Kleinadlige zu morden, die sich einer Familienkrise befanden oder einen Konflikt mit dem Besitzer benachbarter Ländereien hatten. Dabei interessierte sich Jarus nie für die politischen Auswirkungen, oder ob er das richtige tat. Es zählte für ihn nur, dass er einen begonnenen Auftrag auch zu Ende führt. Wenn jedoch das Ziel von Jarus Kopfgeldjagd einen höheren Preis für sein Leben bot, als der Auftraggeber so nahm Jarus den Preis und kehrte mit lehren Händen zu seinem Auftraggeber zurück. Es gab keinen Auftrag, den Jarus nicht annehmen würde. Der Preis musste nur stimmen. Wenn der höchste Preis, den der Auftraggeber zahlen würde in Jarus Augen zu niedrig war, so nahm er den Auftrag nicht an. In den 3 Jahren in denen er mordend durch das ehemalige friische Gebiet gezogen war hatte Jarus sich nicht nur Freunde gemacht. Einige male kam es dazu, dass Familienmitglieder der Ermordeten versuchten Jarus töten zu lassen jedoch stets ohne Erfolg.
Bald wurde Jarus in die Baronie Maris befohlen, der Baronie, die früher seiner Familie gehört hatte. Der selbsternannte Baron NAME FÜR BESETZER hatte einen Auftrag für Jarus. Der Auftrag des Barons bestand darin alle Personen zu töten, die einen rechtmäßigen Anspruch auf die Baronie haben. Jarus sollte also nach Fria zurückkehren und seine Familie töten. Jarus überlegte schon welch absurd hohen Preis er für diesen Auftrag verlangen sollte, damit der Baron nicht bezahlen konnte. Bevor Jarus jedoch sein Angebot machen konnte gab der Baron seinen Preis an. Der Baron bot Jarus an, dass er ein Gehöft in dem Hoheitsgebiet der Baronie bekommen und unter den Schutz des Barons gestellt werden würde. Da Jarus schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken gespielt hatte sesshaft zu werden konnte er dieses Angebot nicht ausschlagen. Auch hatte Jarus überlegt aus dem ehemaligen friischen Gebiet zu fliehen, da die Anschläge auf sein Leben immer häufiger wurden. Jarus nahm den Auftrag also an und begab sich nach Fria. Da der Krieg nun seit einem Jahr zu Ende war gab es keine Probleme als friischer Soldat in Fria einzureisen. Dort verbrachte er die nächsten Jahre damit seine durch den Krieg verstreuten Familienmitglieder aufzuspüren und zu ermorden.
Als er zur Baronie zurückkehrte um seinen Preis einzufordern lachte der Baron nur über die Gutgläubigkeit von Jarus und befahl seinen Wachen ihn wegzusperren. Da man Jarus vor dem Besuch beim Baron, wie auch schon bei seinem ersten Besuch, die Waffen weggenommen hatte konnte Jarus den Baron nicht unmittelbar töten. Das einzige was ihm übrig blieb war den Baron zu Packen ihm eine runter zu hauen und ihm die Kette vom Hals zu ziehen. An der Kette hing ein Amulett, dass einen Löwenkopf zeigt. Das Symbol des Barons. Jarus schwor sich den Baron umzubringen und sich seinen rechtmäßigen Besitz zurückzuholen. Als Erinnerung trägt er die Kette des Barons weiter bei sich.
Education
Da Jarus als Adliger geboren wurde wurden ihm alle möglichen Dinge beigebracht. Unter anderem Elfisch und das lenken von Wägen und Kutschen. Während seiner Zeit in der Armee eignete er sich zudem das Kartenspiel Sha'if an.
Employment
Einst Diente er als Abteilungsleiter in der Friischen Armee. Nachdem er desertierte streifte er als Kopfgeldjäger durch das friisch-areosische Grenzland.
Failures & Embarrassments
Nachdem er seine eigene Familie für einen Auftrag tötete wurde er von seinem Auftraggeber hintergangen und fast hingerichtet.
Personality
The major events and journals in Jarus's history, from the beginning to today.
The list of amazing people following the adventures of Jarus.
Social