Spielsitzung 33 - Melekessa 7 - Kinaras Bericht Report | World Anvil | World Anvil

Spielsitzung 33 - Melekessa 7 - Kinaras Bericht

General Summary

Anwesende Spieler

Deaszeah Arrit
Hidron Isindal
Isra Vamylon
Kinara Falrik
Krätz
 

19. Boron 1016BF - Nachts (Noch Spielesitzung 32 - Melekessa 6)

Iomedae und Rondra haben uns beigestanden. Wir haben überlebt und konnten einen Teilsieg einfahren. Wie wir richtig vermutet haben, trafen wir die restlichen Vampire an. Diese haben sich am Turm versammelt und waren auf uns vorbereitet. Es entbrannte ein Kampf, bei dem mehrere unserer Verbündeten ihr Leben ließen. Einige der Gegner flohen, scheinbar unter Geisteszwängen gestandene Sklaven, die als Kanonfutter dienen sollten.
Ein um Hilfe rufendes Kind rannte uns entgegen, ein Praios-Geweihter nahm sich seiner an, jedoch sollte dies ein fataler Fehler sein. Das Kind war selbst ein Vampir und verletzte seinen Retter tödlich. Weitere Vampire stellten sich uns entgegen. [Namen brauche ich nochmal. Baron Baroness Heldar Talathal Nadarje Hallmann(f) Alfene ...] Einer köpfte mit einem einzigen Schlag einen unserer Mitstreiter.
Ich habe immer wieder versucht den Hass des Gegners auf mich zu ziehen. Bei der Masse an Kampfteilnehmern, war dies ein zu schwieriges Unterfangen, also wandten Hidron und ich unsere Fall-Taktik an. Nach und nach dezimierten wir unsere Feinde [Es fehlen noch Details].
[...]
Es überlebten von unseren Verbündeten nur ein Rondra-Geweihter und ein Magier.

Ab hier Spielesitzung 33 - Melekessa 7

[...]
Die Tür des Turmes war zum Glück nicht verschlossen und so gingen wir vorsichtig hinein. Im ersten Raum befand sich zu unserer rechten Seite jede Menge hexenartiger Tand, wie Amulette und Flakons. Wir ignorierten dies zum größten Teil. Ein paar meiner Gefährten kamen auf die Idee, ob diese Gegenstände uns vielleicht noch nützlich sein könnten und probierten ein paar aus. Erfolglos. Der Durchgang zum nächsten Raum stand offen. Dort am Fuß der Treppe, welche zum ersten Geschoss führte, saß ein alter weißhaariger Mann. Genauso groß wie Hidron . Nur älter. Viel älter. Was macht ein solcher Mann hier? Seine Augen waren außerdem weiß. Keine Iris und keine Pupillen. „Befreit mich!“, bettelte er uns an. „Ich kann euch helfen diese Pardona zu besiegen, jedoch hat diese mich hier eingesperrt.“ Unsere Alarmglocken schrillten, denn wir sahen auch Praios-Reliquien, welche um ihn herum verteilt wurden. Scheinbar bildeten diese eine Art Barrikade für ihn. Praios.... War das nicht hier der Gott, welcher besonders bei Untotenjägern beliebt ist? Naja, es stellte sich ziemlich schnell heraus, dass dieser alte Mann ein Vampir war.
Sein Name: Walmir von Riebeshoff. Etwa 800 Jahre alt. Der „Schrecken der Acheburg“. Ich weiß nicht, was mich dazu bewegt hat ihm Vertrauen zu schenken, er könne uns ja behilflich sein gegen Pardona, falls wir ihn von den Reliquien befreien. Die anderen Praios-Geweihten vor Ort waren schwer zu überzeugen ihn als Verbündeten zu akzeptieren. Hätte ich mich mal nicht von meiner Naivität mitreißen lassen. Wir befreiten ihn von seinen göttlichen Fesseln. Die Allianz währte nur sehr kurz. Eigentlich währte sie gar nicht. Er griff uns sofort an.
Während Hidron ihn zunächst versucht hat in Schach zu halten stürmte ich, nichtsdestotrotz, in das erste Stock hinauf, mit dem Gedanken, falls wir dort Pardona konfrontieren, dieser Verräter eines Vampires sich vielleicht doch als nützlich erweisen konnte und eher diese Hexe angreifen würde. Eine magische Barriere versperrte mir jedoch den Weg. Dort sah ich vor einem Kesseln stehend Pardona, welche dabei war ein oder „das“ Ritual auszuführen.
Mir kam schon wieder die Galle hoch, als diese Hexe erblicken musste. Am liebsten hätte ich die Barriere zertrümmert und wäre ihr an die Gurgel gegangen. Was hat die mit diesem Kessel vor? Eine Suppe wird sie wahrscheinlich nicht kochen. Ich konnte auch kaum etwas erkennen in diesem fahlen Licht. Keine Chance, die Barriere war undurchdringlich. Ich rannte wieder die Treppe hinunter. Der Vampir hat sich in der Zwischenzeit Hidron am Hals gepackt und ihn hochgehoben. Mein Freund konnte sich nicht befreien. Auch meine Schwerthiebe setzten den Vampir nicht merklich zu. Es war schlimm. Blut tropfte aus Hidrons Mund, Nase und seinen Ohren. So fest hat dieses Biest zugedrückt. Deaszeah kam auf die Idee, ob wir den Vampir nicht einfach mit diesen Reliquien angreifen könnten. Und genau das war auch erfolgversprechender. Ein goldener Kerzenständer hat ihn eine rauchende Wunde zugefügt. Aber der Vampir ließ einfach nicht los und drängte Hidron in eine Ecke. Verbissen droschen wir weiter ein.
Irgendwann gelang es Hidron , sich aus der Umklammerung zu lösen. In der Zwischenzeit haben wir auch einen Kreis aus den Praios-Reliquien um den Vampir errichtet. Und so konnte er auch nicht mehr fliehen und wurde durch uns zerstört.
So, das war erledigt. Jetzt zu Pardona: Leider fanden wir zunächst keine Möglichkeit, die Barriere zu zerstören. Hidrons Waffe war jedoch aus Adamantin, welche Stein wie Butter, oder zumindest wie Kalk, durchschlagen konnte. Er setzte sich daran ein Loch in die die Decke, direkt unter dem Ritualkessel, zu schlagen. Es funktionierte. Der Kessel schwappte und die Barriere löste sich auf. Wir stürmten in das erste Geschoss.
Leider war das Ritual schon so weit fortgeschritten, dass wir es nicht mehr unterbinden konnten.
Aus dem Kessel heraus sprangen "hämoartige" Strukturen, welche sich überall im Raum verteilten. An den Wänden, an der Decke und selbst an einigen Einrichtungsgegenständen. Das Zimmer wirkte, als hätte es jemand mit einer dicken Schicht aus geschmolzenen roten Käse eingeschmiert, welcher dann tropfte und zuckte.
Eine Welle überirdischer Macht schlug über uns zusammen, wischte unseren Willen beiseite wie Treibgut in der Brandung. Unsere Körper standen starr, während unser Geist versuchte, das Unbegreifliche zu begreifen.
Das Blut im Tridekagramm, welches wohl von Pardona auf dem Boden gezeichnet wurde, begann zu kochen und Funken zu sprühen. Die wabernden roten Nebel um den Kessel begannen sich zu Klumpen zu verdicken. An der Decke und an allen Wänden kondensierten rote Tropfen aus, die zunächst herabregneten, sich dann zusehends zu klebrigen Fäden formten und schließlich zu roten Stalaktiten. Jeder Klumpen, jeder Faden, jeder Stalaktit pulsierte, von unheiliger Lebenskraft erfüllt.
Langsam erfüllte ein Pochen den Raum, die Luft, meine Brust. All die Klumpen begannen, im Rhythmus dieses dämonischen Herzschlages zu pochen - selbst mein eigenes Herz passt sich dem übermächtigen Impuls an.
Und dann gerieten die Klumpen in Bewegung. Träge rollten sie auf den Kessel zu, vereinen sich mit herabtropfenden Fäden, wachsten zu Klößen und Bällen, krochen amöbenartig an der Außenseite des Kessels empor.
Deaszeahs Tattoo wurde lebendig und löste sich von ihrer Haut. Die Katze lief Richtung Kessel und sprang dort hinein. Etwas geschah. Ich weiß zwar nicht was, aber die „Katze“ schien wohl das Ritual etwas gestört zu haben.
Etwas umklammerte uns und wir konnten uns nicht bewegen. Ich schätze, dass Pardona daran Schuld war.
Inzwischen musste genug von diesem Fleisch in dem Kessel sein, um ein Regiment zu ernähren. Aber dieses Fleisch, das sprudelnd von Leben bisweilen wieder aus dem Kessel sprang, war nicht als Nahrung gedacht. Es wuchs zusammen, wucherte säulenartig an sich selbst in die Höhe, formte mit rasender Geschwindigkeit Gliedmaßen, Augen und Ohren und überzieht sich mit prachtvoll glänzender Haut.
Mit leisem Zischen schmolz das Zinn des Kessels, sank als silbrige Kaskade in sich zusammen, floss davon und goss die Rillen des Tridekagramm aus. In der Mitte von alledem stand ein Mensch - ein vollendeter Mensch!
Pardona trat erschöpft und mit erleichterter Miene vor. Sie streckte die Hand in verführerisch-fordernder Pose aus: ‚‚Borbarad ... „
„Vergiss es, Pardona“, dröhnte eine Stimme mehr in meinem Kopf als in dem Raum. „Ich bin nicht interessiert. Du warst der Schlüssel zu einem Tor, das ich ohnehin binnen eines Jahres zerschlagen hätte.“
Der neu geschaffene Menschenleib deutete mit gespreizten Fingern auf die Wand, Richtung Westen, löste sie in verwehendem Staub auf, verschränkte beide Arme vor der Brust und verschwand in einer gleißenden Kaskade.
„Nicht interessiert?“
Die klingende Elfenstimme überschlägt sich: „Wen glaubst du, vor dir zu haben, du Menschenwurm? Ich bin fünftausend Jahre alt. Ich habe länger in den Niederhöllen geschmachtet, als du im Limbus gefangen warst, länger als du überhaupt existierst. Ich habe Reiche entstehen sehen und Könige vernichtet, die ... „
Also hat sie es geschafft diesen, von dieser Welt wohl am meisten gefürchteten Magier zurückzuholen. Wieso immer diese verdammte Magie? Und warum müssen so viele Lebewesen in allen Welten immer so machthungrig sein?
Plötzlich besinnte sich die Elfe wieder, in welcher Lage sie sich befand, ihr Kopf schnellte zu uns hinüber und in ihren Augen loderte der enttäuschte Zorn einer unsterblichen Gier.
„Ihr!“, sprach sie lauernd und hasserfüllt. „Ihr habt das nynurdra’zah gestört. Nur wegen euch ist er nicht perfekt.“ Sie blickt auf ihre Hände. „Dafür sollt ihr bezahlen.“
Angefressen also von unserer Intervention schenkte die Hexe uns ihre Aufmerksamkeit nach Borbarads Fortgang. Drohte uns. Beleidigte uns. Und beschwor ein Wesen aus den anderen Ebenen: ein schwarzer feuriger Löwe. Ich wusste und weiß immer noch nicht, wie man ein solches Geschöpf nennt. War mir auch gleich. Ich musste nur wissen, dass dieser Löwe den Auftrag bekam uns zu töten. Wir nahmen im untersten Stockwerk Kampfposition ein. Pardona blieb wohl oben stehen oder zog es vor zu fliehen. Ich lenkte die Aufmerksamkeit des Löwen auf mich, so dass meine Gefährten von seinen Schlägen weitestgehend verschont blieben. Ein leichter Kampf. Mehr hast du nicht drauf du Hexe???
Das wars dann auch schon. Pardona war verschwunden. Der Turm eine halbe oder drittel Ruine. Isra hat die Verletzten noch versorgt. Und wir konnten wieder zurück. Alles was wir mitnehmen konnten, haben wir mitgenommen. Um den Turm selbst soll sich Dschelef nochmal kümmern. Vielleicht sieht er ja das ein oder andere, was wir übersehen haben oder nicht sehen können.
Endlich wieder raus aus diesen Turm. Untote, glibberiges blutiges Irgendetwas, dazu noch der Schwefelatem des Löwen. Es war zuviel für unsere Nasen. Leider hielt die Freude zu der frischen Luft nur kurz an, denn um den Turm verteilt lagen die Leichen unserer Verbündeten. Ich darf so etwas gar nicht schreiben oder gar laut sagen, aber wir hätten lieber weniger von den Leuten mitnehmen sollen. Nicht, dass diese nicht ihre Pflicht erfüllt hätten im Kampf. Aber es war so unnötig bei einigen, sie waren zu schwach und leichte Beute für unsere Feinde und konnten nicht so viel bewirken. Ich will es nicht schlecht reden, dass sie dabei waren. Das Wort „unnütz“ wäre hier nicht sehr ehrenvoll. Trotzdem...es tut mir einfach weh, dass sie gestorben sind. Das nächste mal, wenn wir uns Verbündete suchen, möchte ich sicher stellen, dass sie mindestens fast genauso stark sind wie wir.
Wir schwiegen auf dem Weg nach Baliho . Die Leichen sollten getrennt transportiert werden. Ich wollte unsere Gefallenen nicht zusammen mit denen der Feinde auf einen Wagen haben.
Alles was wir von Wert an unseren Feinden hätten plündern können, soll den Angehörigen der Toten zugutekommen.
Müde fielen wir einfach nur in unsere Betten im Gasthaus.
Am nächsten Morgen war es Zeit wieder nach Trallop zurückzukehren, um dort dem Herzog Waldemar Bericht zu erstatten. Das Wetter war wieder einmal sehr bescheiden und die Reise dauerte drei bis vier Tage.
Es gab nicht viel zu Reden, jeder schien wohl in seinen eigenen Gedanken versunken zu sein.
Ein paar mal habe ich versucht, mit den anderen Gespräche aufzubauen. Krätz war zu sehr mit seinem Formelbuch beschäftigt. Deaszeah träumte die ganze Zeit irgendwie vor sich hin und zeigte oft ein Lächeln, welches ich aber nicht zuordnen konnte. Mit ernster Miene schaute sie aber auch immer wieder auf unsere Waffen, so als würde sie diese abfällig abschätzen. Isra war unbekümmert wie immer und meinte, wir hätten gute Arbeit geleistet, und ein Sieg, wenn auch nur ein Teilsieg, bringt immer Opfer mit sich, denen es aber immer zu gedenken gilt. Und Hidron ... will er mich nicht verstehen oder warum antwortet er immer nur so kurz? Das nervt mich total an, wenn ich ihn was frage, dass er nur Teilantworten gibt.
„Hidron, was ist deine Lieblingsfarbe“ – Hidron:“Eine schöne.“
„Hidron, macht dir das Wetter zu schaffen?“ – Hidron:“Manchmal.“
„Hidron, würdest du gerne wieder zurück in unsere Welt?“ – Hidron:“Kann sein.“
Er nervt einfach nur. Kann er mir nicht normal antworten? Aber ich habe mir da schon eine Taktik überlegt: Wenn wir wieder etwas zur Ruhe kommen, kann ich ihn jeden Abend meine Fragen stellen. Ich habe mir viele für ihn aufgeschrieben in meinem Notizbuch. Der entkommt mir nicht. ...............
Warum bei den neun Höllen habe ich überhaupt einen persönlichen Fragekatalog für ihn angefertigt? Und nicht für Deaszeah oder Krätz? Hidron nervt mich einfach nur. Er hat keine Etikette, ist ungehobelt, kann sich oft nicht benehmen, macht anzügliche Bemerkungen mir gegenüber, hält sich auch nicht bei Bemerkungen über kleine Menschen zurück, und und und. Er ist genau so barbarisch wie die meisten Leute aus meiner Heimat.
Nein........Kinara......nein........das ist ausgeschlossen........nein.........außerdem hast du hier eine Pflicht zu erfüllen. Da ist keine Zeit für so ein.......Zeugs. Ach verdammt, mir ist schon wieder eine Frage für ihn eingefallen. Ich schlaf jetzt ein.
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Meine Güte, es ist bestimmt schon eine Stunde vergangen. Bei den Atemgeräuschen finde ich keinen Schlaf. Muss er so Atmen? Ich weiß was, ich lege eines dieser kleineren Zierkissen auf sein Kopf, vielleicht hört er dann auf. Zu Schnarchen, nicht zu Atmen! Letzteres wäre irgendwie nicht gut. Alle sind schon am Schlafen. Gut! Bekommt also keiner mit.
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Ohje ohje! Ich habe vorher gar nicht gesehen, dass Isra ihre Augen auf hatte. Aber sie schläft doch immer mit Geschlossenen. Sie hat nur kurz gelächelt und dann woanders hingesehen und sich umgedreht. Ich hätte es besser wissen sollen. Die bekommt echt alles mit. Denkt sie jetzt, dass ich mich zu ihm hingelegt habe?
Warum hat sie sich jetzt so gedreht, dass sie mich nicht sehen kann? Verdammt! Die soll jetzt sehen, dass ich wieder in MEINEM Bett liege. Wenigstens schnarcht Hidron nicht mehr. Das Bett ist echt viel zu kurz für ihn.
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Am nächsten Morgen bin ich als letztes aufgewacht. War ja vorauszusehen, solange wie ich noch wach war. Die anderen waren schon unten am Frühstücken. Und warum lag das Zierkissen wieder auf meinem Bett? Das ist alles so blöd. Egal. Wir haben uns dann auch nicht länger als nötig im Gasthaus aufgehalten und sind vormittags aufgebrochen. Die Landschaft war schön...weiß.
Abends kamen dir dann endlich in Trallop an und suchten auch sofort Herzog Waldemar auf.
Er hörte sich uns unseren Bericht an. Mit Begeisterung aber trotzdem mit trübseligen Unterton ob der Gefallenen gratulierte er uns zu dem Sieg über die Vampire. Die Sache mit Borbarad machte ihn jedoch sichtlich zu schaffen. Wir versprachen, so weit es uns möglich ist, uns auch dieser Sache anzunehmen. Es wurde uns jedoch kein offizieller Auftrag dazu angeboten. Wir werden sehen, wie sich das alles noch entwickelt.
Als Dank für unsere Arbeit und unseren Erfolg wurden uns jeden 100 Dukaten und ein Pferd versprochen. Die Pferde sollen Tralloper Riesen sein. Ich bin gespannt, ob ich überhaupt so eines reiten kann.
Außerdem haben wir den Bärenorden erhalten. Dazu später noch mehr. Noch was: Die Burgmagd kommt mir irgendwie vertraut vor, als hätte ich sie schon vorher einmal in meiner Heimatwelt gesehen.... Ich sollte nun auch wirklich schlafen.

Rewards Granted

  • 200 Dukaten (1 Dukate ~ 1 GM) pro Spielercharakter
  • Ein Pferd (Tralloper Riese) pro Spielercharakter

Missions/Quests Completed

Character(s) interacted with


Noch weitere im Kampf am Nachtschattenturm.

Campaign
DLB - Melekessa
Protagonists
Report Date
23 Oct 2018
Primary Location
Weiden
Secondary Location
Nachtschattenturm

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