New Maalin
Die Metropole New Maalin ist ein bebendes Herz auf dem Planeten Chitra II.
Über grüne Hügel erstreckt sich die funkelnde "Stadt des Gesangs", die als modernes Zentrum von Kunst und Entertainment gehandelt wird. Mehrere Millionen Seelen haben sich hier auf dem blühenden Planeten zusammengefunden, um hier eine neue Form von Gesellschaft zu erfinden. Viele der bewegendsten Dichter und Denker des Orionarms haben ihre Wurzeln in den glitzernden Theatern, verrauchten Clubs und verwinkelten Foren New Maalins.
Was der übliche Reisende zunächst sieht, wenn er aus der Hauptstation der Monorail steigt, ist eine riesige Allee, die von herrlichen, bunten Gebäudefassaden gesäumt wird. Hier, auf dem Strip, befindet sich das pulsierende Zentrum der Stadt. Und trotz der glitzernden Wolkenkratzer, die sich hinter den kleinen Gebäuden in den Himmel erstrecken, wirkt es klein und charmant. Die Infrastruktur hier scheint, als würde sie weitestgehend von den Bewohnern selbst instand gehalten: Alles bis auf 30m Höhe wirkt selbst repariert, überall ist die Stadt von bunten Flicken übersäht. Hier ein selbstgeschriebenes Schild, dort ein Café mit selbstgezimmerten, aber durchaus schicken Möbeln; hier wehen Gebetsfahnen, dort hängt ein Mauerbild aus sorgfältig ausgewählten, aber inkonsistenten Glasscherben. Ein gewisser Bombast überrascht den Besucher, und man fühlt sich von der Lebenslust der Bewohner völlig eingenommen. Die Straßen sind geschäftig und voll von Musik.
Aber es ist nicht alles Gold, was glänzt. Der gebildete Besucher weiß, dass die Stadt im Vergleich zu anderen ihrer Größe ausgesprochen arm ist. Die bestehende Struktur ist uralt, und während die relevanten Teile (wie das tatsächlich gut ausgebaute Monorailnetz) professionell gepflegt wird, gibt es Stadtteile, die nicht die gleiche Form von Zuwendung erhalten wie der Strip.
Das Workers' Quarter beispielsweise gleicht eher einem Slum - hier wohnen tatsächlich viele derjenigen, die in ihrem Versuch, ein neues Leben im Glanz New Maalins zu beginnen, an ihre Grenzen gestoßen sind. Gescheiterte Screenwriter, ausgeglühte Sternchen wohnen neben den Hausmeistern, die für die Reinigung der Büros der mächtigen Verlagsgilde verantwortlich sind. Es wird gemunkelt, dass dies beabsichtigt ist.
Über grüne Hügel erstreckt sich die funkelnde "Stadt des Gesangs", die als modernes Zentrum von Kunst und Entertainment gehandelt wird. Mehrere Millionen Seelen haben sich hier auf dem blühenden Planeten zusammengefunden, um hier eine neue Form von Gesellschaft zu erfinden. Viele der bewegendsten Dichter und Denker des Orionarms haben ihre Wurzeln in den glitzernden Theatern, verrauchten Clubs und verwinkelten Foren New Maalins.
Was der übliche Reisende zunächst sieht, wenn er aus der Hauptstation der Monorail steigt, ist eine riesige Allee, die von herrlichen, bunten Gebäudefassaden gesäumt wird. Hier, auf dem Strip, befindet sich das pulsierende Zentrum der Stadt. Und trotz der glitzernden Wolkenkratzer, die sich hinter den kleinen Gebäuden in den Himmel erstrecken, wirkt es klein und charmant. Die Infrastruktur hier scheint, als würde sie weitestgehend von den Bewohnern selbst instand gehalten: Alles bis auf 30m Höhe wirkt selbst repariert, überall ist die Stadt von bunten Flicken übersäht. Hier ein selbstgeschriebenes Schild, dort ein Café mit selbstgezimmerten, aber durchaus schicken Möbeln; hier wehen Gebetsfahnen, dort hängt ein Mauerbild aus sorgfältig ausgewählten, aber inkonsistenten Glasscherben. Ein gewisser Bombast überrascht den Besucher, und man fühlt sich von der Lebenslust der Bewohner völlig eingenommen. Die Straßen sind geschäftig und voll von Musik.
Aber es ist nicht alles Gold, was glänzt. Der gebildete Besucher weiß, dass die Stadt im Vergleich zu anderen ihrer Größe ausgesprochen arm ist. Die bestehende Struktur ist uralt, und während die relevanten Teile (wie das tatsächlich gut ausgebaute Monorailnetz) professionell gepflegt wird, gibt es Stadtteile, die nicht die gleiche Form von Zuwendung erhalten wie der Strip.
Das Workers' Quarter beispielsweise gleicht eher einem Slum - hier wohnen tatsächlich viele derjenigen, die in ihrem Versuch, ein neues Leben im Glanz New Maalins zu beginnen, an ihre Grenzen gestoßen sind. Gescheiterte Screenwriter, ausgeglühte Sternchen wohnen neben den Hausmeistern, die für die Reinigung der Büros der mächtigen Verlagsgilde verantwortlich sind. Es wird gemunkelt, dass dies beabsichtigt ist.
Aspekte:
- Eng vernetzt
- Sex, Drugs und Kamillentee
- Das klappt schon! Irgendwie.
Alternative Namen
Stadt des Gesangs
Art
Metropolis
Einwohner
7,5 Millionen
Übergeordneter Ort
Zugehörige Orte
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