Absturzort Organization in Ursun-Konset | World Anvil
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Absturzort

Gegründet im Jahr 1016 n.E. ist Absturzort das jüngste Land in Homutau-Konset. Absturort ist ein Sammelpunkt für alle Kulturen des Kontinenten und ist legt großen Wert auf technologischen Fortschritt. Fast jeder Wissenschaftler in Homutau-Konset träumt davon, zum Absturzort zu ziehen, da dort großzügige Subventionen für vielversprechende Arbeiten warten.  

Entstehung

Ich blickte verträumt aus dem Fenster in Richtung Westen, in Richtung Baruwal, wohin mein Sohn gerade mit einem Karren vollgepackt mit Ladung fuhr. An dem Tag war es stark bewölkt und ich hoffte, dass es nicht auch noch zu Regnen anfängt. Als hätte ich eine Vorahnung gehabt, blickte ich etwas genauer auf den dunkelgrauen Himmel und sah etwas durch die Wolkendecke und in Richtung Boden schießen. Durch seine Geschwindigkeit riss es förmlich ein Loch in die Wolken und ließ ein wenig Licht auf die Südliche grenze der Freien Weiten fallen. Es fühlte sich an wie wenige Augenblicke, schon war es Tief genug gefallen, dass ich es auf die Entfernung nicht mehr sehen konnte.
Ich wusste nicht, was ich damit anfangen sollte, also fing ich an, mir einen Tee zu machen, um meine Gedanken zu sammeln. Noch während ich das Wasser aufkochte, bemerkte ich ein leichtes Beben, welches von Sekunde zu Sekunde an Intensität gewann. Ich hielt die Teekanne fest, doch im gleichen Moment viel bereits der Geschirrschrank um. Ich rannte zum Esstisch und kroch darunter, während ich immer mehr Gegenstände aus dem Haus zerbrechen hörte und die ersten schreie aus dem Rest des Dorfes ertönten. Ich weiß nicht, wie viel Zeit ich unter dem Tisch verbracht habe, doch irgendwann viel mir auf, dass das Beben zu Ende war. Ich ignorierte den Schaden in meinem Haus, das einzige was ich Kopf hatte, war, aus dem Haus raus zu kommen. Die Tür hing nur noch an einem Scharnier, und ich schob sie ein wenig zur Seite. Während ich mich umblickte, konnte ich dumpf das röcheln und die Hilferufe einiger meiner Nachbarn vernehmen.
Die meisten Häuser im Dorf waren eingestürzt. Einige waren unter Felsbrocken begraben. Ich blickte noch einmal in Richtung Westen, wo nun eine Rauchsäule an der Südlichen Grenze der freien Weiten aufstieg und durch das Loch in den Wolken verschwand. Um die Rauchsäule herum sah ich eine Gebirgskette, die vorher definitiv nicht da war.   Ich sah meinen Sohn nie wieder.
— Bewohnerin von Fildebor 923 n.E.
  Als im Jahr 923 n.E. ein Flugobjekt über dem heutigen Absturzort abstürzte, wurden die damaligen Populationen in der Region fast vollständig durch massive Erdbeben ausgelöscht. Doch erstaunlich schnell suchten die Einwohner anderer Länder die Absturzstelle auf und fanden dort Gegenstände von unfassbarer Komplexität. Zuerst nahmen diese Pioniere an, es müsse sich um magische Gegenstände handeln, so konnten sie zum Beispiel Feuer speien oder die Gravitation manipulieren. Doch je genauer sie hinschauten, desto klarer wurde, dass es sich um normale, wenn auch extrem fortschittliche, Maschinen handelte.
Viele Gelehrte waren begeistert von dieser Entdeckung, zeigte sie doch, wozu unerlässliche und Gewissenhafte Forschung theoretisch führen kann.   Mithilfe von Aina der Ewigen als Schutzpatron wurde knapp 100 Jahre später, 1016 n.E., Absturzort gegründet. Eine Nation, deren alleiniges Ziel es ist, den Technologischen Fortschritt voranzutreiben.  

Machtteilung

Aus den Einwohnern von Absturzort werden jedes Jahr die Mitglieder des Ministeriums für politische Führungskräfte ausgelost. Dieses hat die Aufgabe, jedes Jahr eine Reihe von Tests zu entwickeln, welche die kompetentesten Personen für die jeweiligen Machtpositionen ermitteln sollen.
Hauptsächlich diese Tests entscheiden in Absturzort darüber, wer für die Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung zuständig ist. Ein zehntel dieser Ämter jedoch von ebenfalls aus der Bevölkerung ausgelosten Personen gefüllt.
Ein weiteres zehntel wird durch die Personen gefüllt, die im letzten Jahr die meisten und relvantesten wissenschaftlichen Papiere der öffentlichkeit zugänglich gemacht haben.   Die Idee hinter dieser herangehensweise ist es, möglichst Kompetente Personen in wichtige Ämter aufzunehmen. Die Elemente des Losens sollen verhindern, dass sich bestimmte Interessensgruppen in den Ämtern einnisten.  

Demographie und Population:

Absturzort besteht aufgrund seiner jungen Entstehung quasi ausschließlich aus Einwanderern aus dem Rest von Homutau-Konset. Nur etwa die Hälfte der Einwohner leben bereits in dritter Generation hier und weniger als ein Viertel leben in vierter Generation hier. Etwa zehn Prozent der Einwohner sind Einwanderer.
Dieser besondere Umstand sorgt dafür, dass sich in Absturzort fast alle Spezies zu etwa gleichen Teilen antreffen lassen.
Seit 1044 n.E. wird daraus sogar eine Tugend gemacht, indem beim Einbürgerungsprozess versucht wird, auf eine gleiche Verteilung der Spezies zu achten. Dies soll für mehr unterschiedliche Denkweisen in Absturzort führen und man erhofft sich, dass den Erfindergeist der Nation stärkt.   Etwa die Hälfte der Einwohner von Absturzort lebt in Kraterstadt. Ein Drittel betreibt Landwirtschaft außerhalb des Gebirgsrings und der Rest ist verteilt auf kleine Dörfer überall verstreut.
Kraterstadt gibt sich Mühe, diese Dörfer zu versorgen, langfristig ist jedoch geplant, sie aufzulösen und die Bewohner nach Kraterstadt zu verlagern.   Insgesamt hat Absturzort eine Population von etwa 3 millionen, wobei etwa 1,5 millionen in Kraterstadt leben und die Stadt somit zu einer der größten des Kontinentan macht, obwohl sie noch so jung ist.  

Kultur:

Aufgrund der Mischung aus Personen des gesamten Kontinenten und des niedrigen alters von Absturzort hat sich bisher noch keine nennenswerte Kultur herausgebildet.
Stattdessen prallen die Einflüsse von allen anderen Ländern aufeinander und existieren parallel zueinander, oder verbinden sich sogar zu etwas neuem.
Fast jeder kann sich in der Hauptstadt, Kraterstadt, zu Hause fühlen, da man fast garantiert Einflüsse aus der eigenen Heimatregion bei Architektur oder Essen wiedererkennen wird. Gleichzeitig wird man jedoch auch mit tausenden anderen kulturellen Einflüssen bombadiert. Wer sich in Absturzort wirklich wohl fühlen möchte, muss offen für neues sein und bereit sein, den eigenen Horizont zu erweitern. Und dieser Umstand ist durchaus erwünscht:
In einer öffentlichen Rede sprach ein ehemaliger Kabinettsvorsitzender davon, dass Absturzort stolz auf seine Kulturelle vielseitigkeit sein kann. Sie sorge für einen offeneren Geist und somit für mehr neue Ideen.
Das jährliche Kulturfest am ersten Høyeste (siehe Ewiger Kalender, celebriert diese vielseitigkeit sogar ganz offiziell.   Allen Bemühungen zum Trotz verbreiten sich natürlich einige Kulturelle Einflüsse stärker als andere. Gerade Einwohner der umliegenden Länder Baruwal und Fildebor werden besonders viele Aspekte aus ihrer Heimat wiedererkennen. Ebenfalls besonders stark vertreten sind Hoch-Elvische Einflüsse, da zum Beispiel viele der bisherigen größeren Bauprojekte von Aina gesponsort wurden und sie im Gegenzug bei deren Designentscheidungen mitreden wollte.  

Besondere Resourcen:

Dank des abgestürzten Flugobjektes hat Absturzort effektiv ein Monopol auf bestimmte Resourcen:
Zum einen die Technologischen Wunder, aus denen das Schiff besteht. Diese fallen mitlerweile unter den Sammelbegriff Tegvoor.
Zum anderen Flugstein. Das sind Erde, Gesteinsbrocken, Mineralien und Metalle, die beim zusammenstoß mit dem abstürzenden Flugobjekt ihre Gravitation verloren haben. Dieses Material eignet sich z.B. perfekt für den Bau von fliegenden Inseln, oder federleichten Waffen und Rüstungen. Vor allem ist Flugstein sehr begehrt, da es seine Schwebeeigenschaft nicht magisch ist und somit immun gegen Antimagie ist.  

Geographie:


Absturzort besteht größtenteils aus einem Gebirgsring. Dieser ist nicht natürlich entstanden, sondern durch den Absturz des Flugobjektes. Das Zentrum des Gebirgsrings ist gefüllt mit einem See von etwa 150km².
Aufgrund der Zerstörung der ursprünglichen Natur in der Gegend ist Absturzort noch relativ karg, es fehlen die über Jahrhunderte gewachsenen Wälder, die man in den umliegenden Nationen sehen kann.   Dank Aina's politischer Unterstützung darf Absturzort noch ein paar Kilometer Land um den Gebirgsring herum zu seinen Landesgrenzen zählen. Diese werden zwar für etwas Landwirtschaft genutzt, reichen allerdings nicht wirklich aus, um den Nahrungsbedarf der Nation zu decken.
Auch in den Bergen selbst fehlen die typischen Tiere. Dieser Umstand bessert sich zwar mit jedem Jahr, jedoch wird Absturzort wahrscheinlich noch ein paar Jahrzehnte relativ unbelebt bleiben.  

Militär:

Die Beziehungen zu den umliegenden Ländern sind noch nicht besonders gefestigt und aufgrund seines Monopols auf einige Resourcen muss Absturzort grundsätzlich mit Angriffen rechnen.
Trotzdem besteht keine allgemeine Militärpflicht. Die Ausbildung zum Soldat ist freiwillig, wird jedoch mit einer ordentlichen Bezahlung schmackhaft gemacht. Die auf diesem Wege ausgebildeten Soldaten bilden den Kern der Verteidigung von Absturzort.
Zusätzlich setzt das Land auf eine relativ große Menge von Söldnern.   Allgemein würde Absturzort jedoch selbst wahrscheinlich gar keine Verteidigunsmaßnahmen benötigen, da Aina sich bereits mehrmals öffentlich dazu bekannt hat, in einem Kriegsfall das Land zu schützen.
Mit einem derart mächtigen Partner ist wohl eher nicht mit baldigen einmärschen in Absturzort zu rechnen.  

Religion:

Absturzort hat absichtlich keine Staatsreligion, um zum einen keine Volksgruppen auszuschließen und zum anderen, um keine Gruppe zu bevorzugen.
Jeder darf seine eigene Religion frei ausüben, darf diese jedoch nicht in der öffentlichkeit bewerben. Religionsspzezifische Gebäude wie Kirchen sind nur erlaubt, wenn sie mindestens die hälfte der Zeit für allgemeine, nicht der Religion zugehörige Zwecke benutzt werden. Diese Regelungen waren bereits des öfteren ein Streitthema in Absturzort, Lorenz Singer äußerte sich dazu in einer Rede folgendermaßen:  
"Wer seine Zeit lieber damit verbringt, irgendwelchen Ritualen nachzugehen und andere damit zu nerven, dem steht es frei, Priester in den freien Weiten zu werden."
  Als reaktion gründeten sich kurzherhand einige Bewegungen, welche sich lautstark für größere Religionsfreiheit einsetzen, neuste Umfragen in Kraterstadt zeigen jedoch, dass etwa 75% der Einwohner voll, oder Teilweise der Meinung von Singer zustimmen. 10% ist es egal, oder sie haben sich noch keine Meinung gebildet.   Auf der anderen Seite setzt sich Absturzort stark für eine effektivere Zusammenarbeit mit den Göttern ein. Keineswegs wird ihre Existenz verleumdet.
Jedes Jahr steckt das Land große Mengen an Geld in die erforschung von göttlicher Magie, wie sie zum Beispiel von Klerikern verwendet wird und die besten Methoden, um mit Göttern in Kontakt zu treten. Laut einigen Wissenschaftlern in diesen Gebieten könnte Absturzort sogar das erste Land sein, dass seit knapp 1000 Jahren eine Gottheit beschwört.  

Wirtschaft:

Die Erde in Absturzort eignet sich nur sehr begrenzt für den Anbau von Pflanzen. Einen großen Teil des Bedarfes muss also aus umliegenden Ländern eingekauft werden. Unter anderem wird jedoch momentan viel an der Haltung von Fischen und dem Anbau von Unterwasserpflanzen geforscht, um in Zukunft autarker zu sein. Auf der anderen Seite floriert die Industrie von Absturzort. Zum einen ist Absturzort vorreiter der nichtmagischen Maschinen, so wollen mittlerweile immer mehr Länder z.B. Mecharosse kaufen. Zum anderen hat sich Absturzort mittlerweile auch als Quelle für verzauberte Gegenstände etabliert. Einige magische Waffen dieser Nation sind ebenbürtig zu den besten Kreationen der Elfennationen und in ein paar Jahren oder Jahrzehnten vielleicht sogar besser.
Der größte Verkaufsschlager dürften momentan jedoch die Motstand-Luftschiffe sein. Da eine fliegende Residenz bisher nur den wenigsten vorbehalten war, stürzen sich im Moment die Adelshäuser und Kirchen des gesamten Kontinenten auf die "erschwinglichen" Varianten, die sich in den letzten Jahrzehnten in Absturzort entwickelt haben. Die Wartelisten der meisten Werften betragen bis zu 80 Jahre.  

Bildung:


Um allen Bewohnern die Möglichkeit zu geben, ihr geistiges Potential zum Wohle von Absturzort zu nutzen, wird ihnen eine achtjährige, allgemeine Schulausbildung bezahlt. Diese Ausbildung ist verpflichtend und Einwanderer müssen sie nachholen, sofern sie keine vergleichbare Ausbildung aus ihrem Heimatland vorweisen können. Mittels großzügigien Stipendien wird den Bewohnern von Absturzort zusätzlich die weitere akademische Ausbildung ermöglicht. Selbst Individuen, die während ihrer Schulzeit keine besonderen Leistungen gezeigt haben, haben, wenn sie ein großes Interesse an einem Studiengang zeigen, gute Chancen auf ein Stipendium.   Dieses Vorgehen wird von vielen Adelshäusern aus den umliegenden Ländern äußerst kritisch gesehen. Sie befürchten, dass die Einwohner ihrer Länder ebenfalls einen solchen Zugang auf Bildung erfahren möchten und das dies die natürliche Ordnung stören könnte. In vielen Ländern herrscht allgemein ein Ständedenken und es wird nicht für nötig erachtet, allen Einwohnern die gleichen Chancen zu geben.  

Ethik:

In vielen anderen Ländern gehen moralische Prinzipien entweder von alten Traditionen, oder den Göttern aus.
Da in Absturzort Traditionen und Götter jedoch nicht als notwendig und automatisch sinnvoll erachtet werden, richtete man kurz nach der Gründung eine Ethikkommission ein.
Dessen Aufgabe ist es, neue und nachvollziebarere moralische Prinzipien aufzustellen. Es ist explizit erlaubt, dass diese sich über die Zeit ändern und vor allem sich weiterentwickeln dürfen.
Die Prinzipien dieser Ethikkommission werden automatisch als Gesetzesgrundlage in Absturzort verwended und Gerichte müssen sich an diese halten.   Eine Konsequenz dieser Ethikkommission ist zum Beispiel die Abschaffung der Todesstrafe im Jahr 1053 n.E.
Zusammen voran
Benachbarte Länder:
Freie Weiten
Fildebor
Baruwal
Savordaşt
  Gründung:
1016 n.E.   Hauptstadt:
Kraterstadt
Settlement | Dec 4, 2022
  Abgestürztes Raumschiff:
Bis heute weiß niemand, woher es gekommen sein könnte, die magischen Ablagerungen deuten jedoch darauf hin, dass es zumindest aus unserer Dimension stammt.
Mysteriös ist, dass die Insassen des Schiffes kein Konzept von Magie gehabt zu haben scheinen. Oder sie hielten sie nicht für Notwendig, denn jedes Gerät in dem Raumschiff funktioniert ausschließlich über nicht-magische Technologie.   Kultureller Sammelpunkt:
Absturzort ist die kulturell durchmischteste Nation des gesamten Kontinenten. Fast, jeder mit einem Interesse an Fortschritt und Verbesserung ist willkommen.
Viele, die sich in ihren eigentlichen Heimatländern ausgeschlossen fühlen, oder tatsächlich verfolgt werden, hoffen, hier neu anfangen zu können und bringen dabei ihre kulturellen Einflüsse mit.   Standort:
Homutau-Konset
Homutau-Konset Küste
  Künstliches Gebirge:
Der Gebirgsring, der Flächenmäßig fast das gesamte Land ausfüllt, gehört heutzutage zur Szenerie mit dazu. Noch vor knapp 150 Jahren wahren statt dem Gebirge jedoch nur flaches Land und ein paar Wälder anzutreffen.
Aufgrund der plötzlichen Entstehung des Gebirges leben auch heute noch fast keine Tiere dort. Jedoch arbeiten einige Forscher an der Ansiedlung von Tierarten aus umliegenden Gebirgen.   Regierungsform:
Technokratie   Kabinettsvorsitzender:
Lorenz Singer
      Währung:
Alle gängigen Münzarten (Kupfer, Silber, Gold, Mythril, Adamantin) werden nicht grundsätzlich angenommen. Man hat stattdessen die möglichkeit, sein Geld in Äquivalente Münzarten von Absturzort zu tauschen.
Zusätzlich wird an alternativen Geld repräsentationen gearbeitet, welche keinen echten nennenswerten Gegenwert besitzen.   Größte Exporte:
  • Motstand-Luftschiffe
  • Mechaross
  • magische Waffen und Rüstungen
  • mechanische spielereien (z.B. Aufziehroboter)
  • magische Bücher
  • Glaskugeln mit Abbildung von berühmten persönlichkeiten
  Glaskugeln:
Sie gehören zum Standardrepertoire eines jeden Magiers. Doch Lorenz Singer hat die Formeln, die zur Herstellung nötig sind, stark vereinfacht, wodurch sie nun viel einfacher Herstellbar sind.
Mitlerweile besitzen die meisten reicheren Bewohner der Nation eine eigene Glaskugel, um zum Beispiel die langstreckenkommunikation zu vereinfachen.   Glaskugelversion von Lorenz Singer:
  Macht und Ansehen in Absturzort:
Adelshäuser und Kirchliche Macht werden nicht anerkannt. Die Macht, die mit großen Geldmengen einherkommt, kann zwar nicht komplett verhindert werden, wer jedoch nach Absturzort ziehen möchte, darf nur einen gewissen Teil seines Vermögens umtauschen. Händler, die in Absturzort an ihr Vermögen gelangt sind, bilden jedoch eines der größten Machtzentren.
Fast noch größeres Ansehen haben jedoch die Wissenschaftler. Wissenschaftliche Arbeiten sind ein Statussymbol in Absturzort und jemand, der in der Vergangenheit großes für die Wissenschaft geleistet hat, kann die Menschen hier leichter für sich gewinnen, als jemand, der seinen Geldbeutel schwingt.   Machtträger:
Obwohl nur etwa 30% der Bevölkerung in Absturzort magische Fähigkeiten haben (immernoch ein sehr hoher Wert im Vergleich zu anderen Ländern), Ist der Anteil an Magiern in Machtpositionen bei etwas über 90%.
Aufgrund der Kompetenz-Kriterien sind außerdem die langlebigeren Spezies, die mehr Zeit haben, um ihre Fähigkeiten zu trainieren, überrepräsentiert.   Tickets bitte:
Eine kompaktere Version der für langstrecken ausgelegten Mecharösser ist für den Transport innerhalb von Kraterstadt zuständig. Für nur 1 Silber gelangt man von einem Ende der Stadt zum anderen.
Für 1 Gold darf man den ganzen Tag lang fahren.
Personen, die auf für das erreichen ihres Arbeitsplatzes auf das Mechaross angewiesen sind, erhalten zusätzliche Vergünstigungen.   Aina Universität:
Hier werden die mächtigsten Magier des Kontinenten ausgebildet.
Doch auch die nicht so begabten werden nicht ausgeschlossen. Die Aina Universität ist zusätzlich für die Organisation der verpflichtenden Bildung in Absturzort zuständig.
Mit diesen beiden Aufgaben kombiniert ist die Aina Universität die größte Bildungseinrichtung, die jemals in Ursun-Konset existiert hat.   Künstliches Licht:
Mithilfe der Energiequellen im Flugobjekt ist es möglich, tausende Lampen in Kraterstadt zu betreiben. Ganz ohne Magie!
Momentan wird sogar daran gearbeitet, die Lampen mit "Elektrizität" zu betreiben, welche kürzlich entdeckt wurde.   Informationsübertragung:
Werbung und wichtige Mitteilungen sind jederzeit von fliegenden Schiffen über Kraterstadt hängend zu sehen.
Zusätzlich sind an den wichtigsten Stellen der Stadt magische Glaskugeln aufgestellt, welche Bild und Ton übertragen können.

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