Tubaten

Bekannt als Handwerker, Gelehrte und Soldaten, haben sich die Tubaten in ganz Alphakten verbreitet, als das Reich unter Alphaks selbst einmal fast die Hälfte des nördlichen Kontinents überspannte. Tuabten haben häufig braunes Haar, hellweiße bis tiefbronzefarbene Haut sowie grüne, graue oder bernsteinfarbene Augen. Der Name der Tubaten kann man auf den dritten Primus Tubrus der I. zurückgeführt werden der für viele Sakrale Gebäude im Süden von Alphakten verantwortlich gemacht werden kann.
Angehörige dieser Kultur findet man Hauptsächlich in: Königreich Todores, Primuntus, und zum Teil in den im Südlichen Teil der Kaiserlichen Eisenprovinzen

Erscheinungsbild der Oberschicht

Die Frauenkleidung war ähnlich starr wie bei den Männern. Das Kleid der Frauen wird eng, bis zum Hals hochgeschlossen und der Busen flachgedrückt und durch Polsterungen versteckt. Sie tragen ein enges, flachgeschnürtes, vorn in eine Spitze auslaufendes Leibchen und ein mit engen und gepufften Ärmeln versehenes Kleid. Der Reifrock ist bereits eingeführt, der zunächst eine nach unten hin breiter werdender konischer Form. Damit die Dame noch schlanker und größer wirke (und die Beine länger), wurde der Rock oft deutlich länger geschneidert als notwendig, darunter trug man hohe Sockelschuhe (Chopine oder Kothurne), die für den Betrachter nicht sichtbar waren. Der Oberrock ist faltenlos und wird gefüttert; er spaltete sich manchmal vorn von der Schnebbe an abwärts und lässt ein Unterkleid sehen. Die Manschetten und Halskrause glichen denen der Herrenkleidung. In den letzten Jahren erreichte die Mühlsteinkrause besonders in der Damenmode ungeheure und fantastische Ausmaße und wird zum Teil aus gestärkter Spitze gemacht. Das Haar muss wegen der Halskrause aufgesteckt werden; dazu setzt die Dame ein Hütchen mit Krempe auf, manchmal auch ein kleines zierliches Spitzenhäubchen. Vervollständigt wird die Frauenkleidung mit einem kurzen Mäntelchen, Handschuhen, Fächer und Spitzentaschentuch. Der knappe und strenge Todorische Schnitt und die schwarzen Stoffe der Gewänder verlangen nach reichlichem Dekor wie die Spitzen der Halskrause und Manschetten, oder auch goldene Knöpfe, die emailliert oder mit Edelsteinen besetzt waren. Perlenschmuck an jedem erdenklichen Kleidungsstück ist in den höchsten und reichsten Kreisen gang und gäbe, ebenso wie Ringe, Diademe, Brustketten und wertvolle Anhänger.
Das Wams der Männer, nach seiner Form „Gansbauch“ genannt, läuft von den Hüften schräg abwärts in eine Spitze zusammen und wird in der Mitte der Brust mit einer Knopfreihe geschlossen. Er ist wattiert, ebenso wie die Ärmel; an den Schultern sind hohe Wülste. Um den Hals und die Handgelenke liegt eine schmale Krause, die in letzter Zeit immer breiter und steifer wurde, bis hin zur Mühlsteinkrause, und jede Kopfbewegung erschwerte. Die Hosen sind das Auffallendste an der Männertracht. Man trägt eine kurze, den halben Oberschenkel bedeckende Hose namens Heerpauke, die breit ausgepolstert ist. Dazu Trikotstrümpfe, die das Bein vom Fuß bis zum Oberschenkel eng umschlossen. In Todores wurde die Ausstopfung durch zwei am Wams festgehakte Kissen erreicht. Das Schuhwerk besteht jetzt aus enganliegenden, bis zum Knöchel reichenden Schuhen, die geschlossen oder am Spann mit Quer- und an der Spitze mit Längsschlitzen versehen sind. Beim Reiten besteht die Alternative zu dem leichten Schuhwerk in hohen Stiefeln aus weichem Leder. Das Haar wird kurz getragen, und man setzt ein steifes Barett aus Samt oder einen hartgepreßten Seidenhut mit Krempe auf.

Namen

Männlich: Abel, Armando, Beto, Diogo, Fernando, Fernandez, Frederico, Hugo, Joao, Jorge, Luis, Marco, Manuel, Nunes, Nuno, Paulo, Pedro, Pereira, Rogerio, Rui, Sergio, Silvestre, Vitor

Weiblich: Amalia, Anabela, Elisa, Eugenia, Filipa, Helena, Maria, Mariza, Marta, Raquel, Rosa, Vieira

Nachnamen: Alonso, Astudillo, Aurelio, Ayala, Aznar, Baraja, Campano, Casillas, Celades, Cortes