Talderon Ubakul Character in Kanoana - Die Legende der Stürme | World Anvil
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Talderon Ubakul

(a.k.a. Der Verborgene)

In den Schatten der düsteren Sturmwolken lauert ein geheimnisvoller und furchterregender Gestaltwandler, bekannt als Talderon Ubakul, doch viele kennen ihn nur als "Der Verborgene". Geboren als ein Drachengeborener der Sturmdrachen-Rasse, besitzt er die unglaubliche Fähigkeit, die Elemente der Stürme und Blitze zu beherrschen, doch seine Kräfte sind wild und unkontrollierbar.   Sein äußeres Erscheinungsbild ist so beeindruckend wie es furchteinflößend ist. Mit blauen und weißen Schuppen, die wie ein Gewitterhimmel glänzen, trägt er das Erbe seiner Drachen-Vorfahren stolz zur Schau. Seine Augen, eines blau und das andere lila, funkeln wie die Blitzspitzen in der Dunkelheit. Eine Narbe zieht sich quer über seinen Mund, eine Erinnerung an vergangene Kämpfe und die Folgen einer unkontrollierten Entladung seiner Sturmkraft.   Talderon streift als Einzelgänger durch die schattenhaften Landschaften seiner Welt, stets auf der Suche nach einem heiligen Artefakt, das die Stürme besänftigen und den drohenden Untergang der Welt abwenden könnte. Doch er weiß, dass er nicht auf die Hilfe anderer zählen kann, denn seine Verbindung zu den Stürmen und seine Drachenherkunft machen ihn zu einem Ausgestoßenen. Die Inquisition des lakurianischen Imperiums hat eine hohe Belohnung auf ihn ausgesetzt, tot oder lebendig, und Kopfgeldjäger lauern in den Schatten, bereit, ihn zu verraten.   Geplagt von Visionen vom Ende der Welt und dem unaufhaltsamen Vorrücken der Stürme, ist Talderon ein Wesen der Heimlichkeit und Tarnung. In den engen Gassen und düsteren Gängen versteckt er sich vor der Welt, stets darauf bedacht, keine Aufmerksamkeit zu erregen. Er ist ein Meister der Tarnung und Unsichtbarkeit, der sich geschickt durch Menschenmengen bewegt und sich in der Dunkelheit verbergen kann.   Doch unter der Oberfläche seiner geheimnisvollen und undurchschaubaren Natur verbirgt sich ein einsamer Geist, der sich nach einem Platz in dieser von Stürmen gepeitschten Welt sehnt. Verbunden mit den uralten Urdrachen der Stürme, betet er sie an und hält ihre Macht in Ehren. Und während er sich auf der Suche nach dem Artefakt den Gefahren der Welt stellt, findet er unerwartet Freundschaft und Verbündete. Ein besonderer Freund ist der Halb-Zwerg Brynmor Steinhammer, der ihm einmal das Leben gerettet hat und mit dem er sich auf einer gefährlichen Reise verbündet.   So setzt Talderon seine Suche fort, stets im Verborgenen lauernd, ein Schatten zwischen den Elementen, auf der Jagd nach der Macht, die das Gleichgewicht der Stürme und der Welt wiederherstellen könnte. Doch die Gefahren sind zahlreich und die Entdeckung könnte verhängnisvolle Konsequenzen haben. Wird er sein Schicksal erfüllen können und das Artefakt finden, bevor seine eigenen inneren Stürme ihn verschlingen? Nur die Zukunft kann es zeigen.

Mental characteristics

Persönliche Geschichte

Talderon Ubakul, geboren als Drachengeborener der mächtigen Sturmdrachen-Rasse, kam in der Stadt Skalder zur Welt, die majestätisch am Ufer des Cuan An-Solais Meeres im östlichen Teil des Rahki-Gebiets lag. Schon früh zeigten sich die Merkmale seiner Drachenhintergrundes in seinen blauen und weißen Schuppen, seinem ungewöhnlichen blau-lila Auge und der großen Narbe, die sich quer über seinen Mund zog. Doch Talderons Drachenhintergrund ging weit über sein äußeres Erscheinungsbild hinaus. Schon als kleines Kind spürte er eine seltsame Verbundenheit zu den Elementen und entwickelte eine besondere Affinität zu den Sturm- und Blitzzaubern.   In seiner Jugend begannen die ersten Visionen, die sein Leben für immer verändern sollten. In seinen Träumen sah er düstere Bilder von gewaltigen Stürmen, die über das Land hinwegfegten und alles in Chaos und Zerstörung stürzten. Er hörte das Heulen des Windes und das laute Grollen der Donner, als ob die Elemente selbst ihm eine Botschaft übermitteln wollten.   Zu Beginn waren die Visionen verwirrend und beängstigend für den jungen Talderon. Er konnte nicht verstehen, was sie bedeuteten und warum sie ihn heimsuchten. Doch im Laufe der Zeit begann er zu erkennen, dass sie ihm einen Blick in die Zukunft gewährten - eine Zukunft, die von verheerenden Stürmen bedroht war und in der die Welt am Rande des Untergangs stand.   Diese Erkenntnis ließ in Talderon den Entschluss reifen, sein Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen. Er wollte die drohende Katastrophe verhindern und die Welt retten. Seine Visionen trieben ihn dazu an, nach einem heiligen Artefakt zu suchen, das angeblich die Stürme besänftigen und die Welt in Sicherheit bringen könnte.   Doch seine Fähigkeiten brachten auch das Unheil über ihn. In seiner jugendlichen Unbekümmertheit verursachte er versehentlich einen schweren Unfall, bei dem ein Teil der Stadt in den Flammen eines gewaltigen Blitzes versank. Die Bewohner von Skalder sahen in ihm eine Gefahr und verbannten ihn aus der Stadt, obwohl er den Vorfall nicht mit Absicht ausgelöst hatte. Talderon war gezeichnet von dieser Erfahrung und zog sich immer mehr in sich selbst zurück.   In der Einsamkeit der umliegenden Wälder erfuhr er zum ersten Mal von einer alten Legende über das heilige Artefakt, das die Stürme besänftigen und die Welt retten konnte. Das Artefakt sollte in den tiefen Tempeln oder Palästen aufbewahrt werden und konnte nur von einem wahren Meister der Stürme gefunden werden. Talderon sah in dieser Legende seine Bestimmung und machte es zu seiner persönlichen Mission, das Artefakt zu finden und die Welt vor einem apokalyptischen Sturm zu bewahren.   Mit seinem inneren Antrieb begab sich Talderon auf eine Reise durch das Rahki-Gebiet und darüber hinaus. Während seiner Reisen entwickelte er seine magischen Fähigkeiten weiter und erlernte neue Zauber, die ihm halfen, sich vor seinen Verfolgern zu verstecken. Doch seine Magie war nicht immer einfach zu kontrollieren, und manchmal brach sie in gewaltigen, aber unkontrollierten Ausbrüchen aus ihm hervor.   Die Visionen begleiteten ihn weiterhin und wurden intensiver, je näher er dem Artefakt zu sein schien. In seinen Träumen sah er nun nicht nur die drohenden Stürme, sondern auch Bilder von dem Artefakt selbst - ein funkelndes Juwel von unermesslicher Macht, umgeben von mysteriösen Symbolen und alten Schriften.   Doch die Visionen waren nicht nur Segen, sondern auch Fluch. Die immer wiederkehrenden düsteren Bilder und das Wissen um die drohende Katastrophe lasteten schwer auf Talderon. Er fühlte sich von der Verantwortung erdrückt und von der Welt im Stich gelassen. Die Last seiner Aufgabe nagte an seiner Seele und trieb ihn manchmal fast in den Wahnsinn.   Die Visionen hatten auch physische Auswirkungen. Oft plagten ihn Kopfschmerzen und Schwindelanfälle, wenn die Bilder in seinen Träumen besonders intensiv waren. Manchmal erwachte er schweißgebadet und mit rasendem Herzschlag aus dem Schlaf, unfähig, die Visionen von der Realität zu unterscheiden.   In einem verzweifelten Versuch, sein Wissen und seine Fähigkeiten zu verbessern, suchte Talderon die Sturmakademie auf, eine Schule für Sturmechos, die von den Meistern der Sturmkunst geleitet wurde. Doch seine Warnungen vor dem drohenden Untergang der Welt wurden nicht ernst genommen. Stattdessen wurde er verspottet und als Verrückter abgetan, der nur eine Legende erzählte.   Tief enttäuscht von denjenigen, die seine Hilfe hätten annehmen können, wandte sich Talderon wieder der Einsamkeit und Heimlichkeit zu. Doch auf einer seiner Reisen traf er unerwartet auf Brynmor Steinhammer, einen Halb-Zwerg, der ihm in einer gefährlichen Situation das Leben rettete. Zwischen den beiden Außenseitern entwickelte sich eine tiefe Freundschaft, und sie verbündeten sich, um gemeinsam nach dem Artefakt zu suchen.   Talderons Suche führte ihn in die Stadt Eldhamn, die am Wystmere See auf einer kleinen Insel lag. Dort brach er in den Tempel ein, um nach Hinweisen auf das Artefakt zu suchen, und fand tatsächlich ein uraltes Schwert von großer Macht. Der Einbruch wurde jedoch entdeckt, und Talderon musste in einer dramatischen Flucht mit dem Schwert entkommen. Seine Tat führte dazu, dass Eldhamn Fremde besonders misstrauisch beäugte, und die Schutzmaßnahmen des Tempels wurden drastisch erhöht.   Als Gestaltwandler und Meister der Tarnung gelang es Talderon immer wieder, sich vor seinen Feinden zu verbergen und ihnen zu entkommen. Er fand einen Unterschlupf in den westlichen Ausläufern des Murema Tith Gebirges, wo er all seine Unterlagen und Informationen sammelte, die er auf seinen Reisen entdeckte.   So setzt Talderon seine einsame Suche fort, immer noch verborgen vor der Welt, ein Schatten zwischen den Elementen, stets auf der Jagd nach der Macht, die das Gleichgewicht der Stürme und der Welt wiederherstellen könnte. Doch die Gefahren sind zahlreich und die Entdeckung könnte verhängnisvolle Konsequenzen haben. Wird er sein Schicksal erfüllen können und das Artefakt finden, bevor seine eigenen inneren Stürme ihn verschlingen? Nur die Zukunft kann es zeigen.

Bildung

Talderon wurde als Drachengeborener in der Stadt Skalder geboren und wuchs in einer Welt voller Legenden und Mythen auf. Seine Mutter brachte ihm das Lesen und Schreiben bei, während sein Vater als Seefahrer oft abwesend war und Talderon das Gefühl hatte, nie wirklich dazuzugehören. Seine magischen Fähigkeiten offenbarten sich erst später in seinem Leben, nachdem er eine formelle Ausbildung als Kaufmann begonnen hatte.   Als seine magischen Fähigkeiten immer stärker wurden und er Visionen vom Untergang der Welt durch die Stürme bekam, wurde er von der Gesellschaft in Skalder als Bedrohung angesehen. Seine Herkunft und die unkontrollierbaren Ausbrüche seiner Magie machten ihn zu einer Außenseiterfigur und die Menschen mieden ihn aus Furcht.   Nachdem er sich vergeblich bemühte, seine Fähigkeiten an einer Sturmakademie zu verbessern, wurde er schließlich von einem Druiden der Stürme im Hügellandwald aufgenommen. Dieser Meister lehrte Talderon den Umgang mit seiner Magie und half ihm, die wütenden Ausbrüche zu kontrollieren. Doch die Visionen vom drohenden Untergang blieben weiterhin präsent und Talderon fühlte sich zunehmend isoliert.   Talderon entschied sich dafür, das Wissen über Sturm- und Drachenmagie weiter zu vertiefen und begab sich auf Reisen in ferne Städte wie Kasumatsu und Altfurt. Dort sammelte er Informationen über Magie und Artefakte, während er gelegentlich zwielichtigen Gestalten half und dadurch auch in den Umgang mit Waffen und Tricksereien eingewiesen wurde.   Im Laufe der Zeit entwickelte er seine magischen Fähigkeiten weiter und versuchte, seine Kontrolle über die Sturm- und Drachenmagie zu verbessern. Die Visionen blieben jedoch bestehen und ließen ihn verzweifeln. Er lernte, dass er eine besondere Affinität zu den Stürmen und dem Blitzzauber hatte, aber seine Magie nicht immer zu kontrollieren vermochte.   Talderons Reisen führten ihn zu einem geheimen Hain der Sturmdruiden, wo er eine tiefe Verbindung zur Natur und den Stürmen entwickelte. Der Druide, der ihn unterrichtete, half ihm auch dabei, seine Visionen besser zu verstehen und zu interpretieren. Es stellte sich heraus, dass diese Visionen Einblicke in mögliche Zukunftsszenarien darstellten, die von den Auswirkungen der Stürme geprägt waren.   Die Visionen waren jedoch nicht nur informativ, sondern auch belastend und beängstigend für Talderon. Sie verliehen ihm eine schwere Verantwortung, das drohende Unheil zu verhindern, und trieben ihn an, das Artefakt zu suchen, von dem er glaubte, dass es die Stürme besänftigen könnte. Die Visionen beeinflussten seine Persönlichkeit und führten zu unnötiger Brutalität, wenn er gereizt war.   Seine Reisen und Ausbildung brachten ihm auch einige Verbündete und Freunde ein, darunter den Halb-Zwergen Brynmor, der ihm einst das Leben gerettet hatte, sowie die Sturmzwerge, die ihm gelegentliche Aufträge anvertrauten.   Talderon lebt nun im Verborgenen, in einem Unterschlupf in den westlichen Ausläufern des Murema Tith Gebirges. Dort sammelt er Informationen und bereitet sich auf seine Suche nach dem Artefakt vor, das die Welt vor dem drohenden Untergang retten könnte. Dabei nutzt er seine Fähigkeiten der Heimlichkeit und Verkleidung, um unentdeckt zu bleiben.   Talderons Geschichte ist geprägt von einem ständigen Kampf mit seiner Magie, den Visionen und der Verantwortung, die ihm auferlegt wurde. Seine Reise führt ihn durch gefährliche und geheimnisvolle Orte in Avalonien, immer auf der Suche nach Antworten und nach dem Artefakt, das das Schicksal der Welt verändern könnte. Doch seine stetige Verbundenheit mit den Stürmen und die Visionen setzen ihn auch einem hohen Preis aus, der ihn sowohl physisch als auch emotional fordert.

Leistungen & Erfolge

Errungenschaften von Talderon:   1. Entdeckung seiner magischen Fähigkeiten: Obwohl sein Umfeld in Skalder seine magischen Fähigkeiten als Bedrohung ansah, erkannte Talderon, dass er eine besondere Verbindung zu den Stürmen und der Drachenmagie besitzt. Dies führte dazu, dass er sich auf die Suche nach Antworten und nach einem Weg machte, seine Kräfte zu kontrollieren.   2. Ausbildung bei den Sturmdruiden: Talderon fand einen Mentor in einem geheimen Hain der Sturmdruiden, der ihm half, seine magischen Fähigkeiten zu entwickeln und seine Visionen besser zu verstehen. Die Druiden lehrten ihn auch, die Stürme zu lenken und seine Kräfte zu bändigen, um diejenigen zu schützen, die er liebt.   3. Verbündete und Freunde gewonnen: Im Laufe seiner Reisen und Abenteuer hat Talderon Verbündete und Freunde gefunden, darunter den Halb-Zwergen Brynmor und die Sturmzwerge. Diese unterstützen ihn in seinen Bemühungen und tragen dazu bei, dass er nicht allein gegen die Herausforderungen stehen muss.   4. Erfahrung als Händler und Söldner: Vor seiner Verbannung aus Skalder erlernte Talderon das Handwerk des Kaufmanns, was ihm ein gewisses Geschäftssinn verlieh. Seine Zeit als Söldner brachte ihm Kampffähigkeiten bei und ermöglichte ihm den Umgang mit zwielichtigen Gestalten, was ihm in seinem späteren Leben zugutekam.   Lebensprägende Ereignisse und Lösungen:   1. Entdeckung der Visionen: Die Visionen vom drohenden Untergang waren lebensprägend für Talderon, da sie seine Motivation und sein Handeln maßgeblich beeinflussten. Durch die Hilfe seines Druidenmeisters konnte er lernen, diese Visionen besser zu verstehen und ihre Bedeutung zu deuten. Dies half ihm, den Fokus auf seine Mission zu behalten und nicht von Angst und Verzweiflung überwältigt zu werden.   2. Verbundenheit mit den Stürmen: Die Tatsache, dass Talderon eine besondere Verbindung zu den Stürmen und der Drachenmagie hat, definierte sein ganzes Leben. Es ermöglichte ihm, seine Magie zu nutzen, um anderen zu helfen, aber es stellte ihn auch vor große Herausforderungen in Bezug auf Kontrolle und Verantwortung. Seine Ausbildung bei den Sturmdruiden half ihm dabei, diese Verbindung zu verstehen und sie für positive Zwecke einzusetzen.   3. Verlust und Vertrauensbruch: Der Glaube von Talderon, dass sein eigener Vater ihn nicht als seinen Sohn akzeptiert, war ein schwerer Vertrauensbruch und hinterließ emotionale Wunden. Dies führte zu einer lebenslangen Suche nach Identität und einem tiefen Wunsch nach Anerkennung und Zugehörigkeit. Durch seine Freundschaften und Verbündeten erfuhr Talderon jedoch die Bedeutung von Vertrauen und Zusammenhalt, was ihm half, diese Wunden zu heilen.   4. Die Suche nach dem Artefakt: Die ständige Suche nach dem Artefakt, das die Stürme beruhigen könnte, ist sowohl eine lebensbestimmende Aufgabe als auch eine enorme Herausforderung für Talderon. Sein unermüdlicher Einsatz und seine Entschlossenheit, die Welt zu schützen, haben ihm jedoch innere Stärke und Durchhaltevermögen verliehen, um die Herausforderungen zu bewältigen, die auf seinem Weg liegen.

Fehler & Misserfolge

1. Verbannung aus Skalder: Talderon wurde aufgrund seiner unkontrollierten magischen Fähigkeiten und den beängstigenden Visionen von seiner Heimatstadt verbannt. Dies hinterließ tiefe emotionale Narben und ließ ihn sich oft als Außenseiter fühlen.   2. Unkontrollierte Ausbrüche der Magie: Talderon kämpfte lange damit, seine Magie zu beherrschen, und seine Visionen führten manchmal zu unkontrollierten und destruktiven Ausbrüchen. Dies führte zu Konflikten und Schwierigkeiten mit anderen und verstärkte das Gefühl der Isolation.   3. Suche nach dem Artefakt: Trotz seiner Bemühungen konnte Talderon das Artefakt, von dem er glaubte, dass es die Stürme beruhigen könnte, bisher nicht finden. Die ständige Suche und die Bedrohung durch die Visionen setzen ihn unter enormen Druck und stellten eine große Herausforderung dar.

Intellektuelle Eigenschaften

Talderon besitzt eine breite Palette von intellektuellen Fähigkeiten und Stärken, die ihn zu einem bemerkenswerten Charakter machen. Seine Ausbildung in den ersten Sprachen der Menschen ermöglicht es ihm, alten Schriften zu lesen und Geheimnisse zu entziffern. Zusätzlich beherrscht er die Diebessprache und versteht sich darauf, querzulesen, was ihm als geschickter Entschlüsseler von Informationen dient.   Besonders beeindruckend ist sein außergewöhnliches Wissen über Magie, Stürme und alte Artefakte. In diesen Bereichen ist sein Wissensstand sehr hoch, und er ist in der Lage, komplexe Probleme zu lösen, die mit diesen Themen zusammenhängen. Als passionierter Forscher hat er ein lebhaftes Interesse an magischen Angelegenheiten und verfolgt mit Begeisterung die Herstellung von Stoffen und Geweben, da ihm dies beim Nachdenken hilft.   Talderon ist stets offen für neues Wissen und Informationen, insbesondere wenn es mit Magie, Stürmen oder Artefakten zu tun hat. Er geht aktiv auf Herausforderungen zu und hält alles in seinem Notizbuch fest, um seinen Erfahrungsschatz zu erweitern. Dabei zeigt er sich bei magischen Angelegenheiten oft intuitiv, während er bei anderen Aufgaben eine analytische Denkweise an den Tag legt.   Obwohl er über ein breites Spektrum an Wissen verfügt, verbirgt Talderon seine gebildete Natur oft hinter einer einfachen Fassade. Er drückt sich im Alltag nicht immer so aus, wie es seine Kenntnisse eigentlich zulassen würden, um unnötige Aufmerksamkeit zu vermeiden.   Bücher und Schriften waren in seiner frühen Jugend treue Begleiter und halfen ihm, sein Wissen zu erweitern. Heute betrachtet er Bücher eher als nützliche Werkzeuge und Mittel zum Zweck.   Wenn es um schwierige Situationen und intellektuelle Herausforderungen geht, grübelt Talderon oft vor sich hin, bis er eine Lösung findet. Er liebt es, Rätsel zu lösen und Geheimnisse zu entschlüsseln, was ihn zu einem begeisterten Entdecker von Schatzkammern und geheimen Räumen macht.   Insgesamt ist Talderon ein faszinierender Charakter, der über ein beeindruckendes Wissensspektrum verfügt und eine besondere Leidenschaft für Magie, Stürme und Geheimnisse zeigt. Seine intellektuellen Fähigkeiten machen ihn zu einem wertvollen Verbündeten, der jedoch auch gefährlich sein kann, wenn man sich ihm in den Weg stellt.

Moral & Philosophie

Talderon hat eine komplexe und facettenreiche Moralvorstellung, die sich aus seinen Lebenserfahrungen, seiner Verbannung und seiner tiefen Verbindung zur Magie und den Stürmen entwickelt hat. Einerseits ist er ein Mann von Ehre und Pflichtgefühl, was er von den Legenden und Mythen in Kanoana übernommen hat. Diese Vorstellung prägt sein Verhalten und seine Handlungen, insbesondere wenn es darum geht, unschuldige Menschen zu beschützen oder für das Wohl anderer einzustehen.   Andererseits hat er gelernt, dass die Welt nicht immer gerecht ist und dass die Gesellschaft ihn als Bedrohung ansieht. Dies hat dazu geführt, dass er sich oft von den Normen und Regeln der Gesellschaft entfremdet hat und ein ambivalentes Verhältnis zur Autorität und Hierarchie entwickelt hat. Er neigt dazu, seine eigene Vorstellung von Gerechtigkeit über formelle Strukturen zu stellen und entscheidet oft aus dem Bauch heraus, was für ihn und andere richtig erscheint.   Seine Verbundenheit zur Magie und den Stürmen verleiht ihm auch eine tiefe Ehrfurcht vor der Natur und dem Gleichgewicht der Dinge. Er versteht, dass die Magie mächtig und gefährlich sein kann und dass ihr missbräuchlicher Einsatz verheerende Konsequenzen haben kann. Aus diesem Grund ist er vorsichtig und zurückhaltend im Umgang mit seinen magischen Fähigkeiten und bemüht sich, die Balance zu wahren.   Talderon ist kein einfacher Held, sondern ein Charakter mit Ecken und Kanten. Er hat eine rebellische Seite und neigt dazu, Konventionen infrage zu stellen. Er ist nicht immer der strahlende Retter, sondern kann auch von Zweifeln geplagt sein und moralisch ambivalente Entscheidungen treffen. Dennoch ist er ein Mann mit einem starken inneren Kompass, der bestrebt ist, das Richtige zu tun und für das Gute einzustehen, auch wenn es bedeutet, sich gegen die Gesellschaft oder mächtige Feinde zu stellen.   Insgesamt könnte man Talderons Philosophie als eine Mischung aus persönlicher Ehre, Selbstbestimmung, einer tiefen Verbindung zur Natur und einem inneren Streben nach Gerechtigkeit und Harmonie beschreiben. Seine Moralvorstellungen sind nicht in Stein gemeißelt, sondern entwickeln sich ständig weiter, während er durch die Wirren seiner Abenteuer und persönlichen Entwicklungen navigiert.

Relationships

Talderon Ubakul

Freund

Towards Brynmor

4
0

Brynmor

Freund

Towards Talderon Ubakul

1
0

Aufenthaltsort
Spezies
Date of Birth
08. Oktober
Year of Birth
637 p. Ref. 45 Years old
Geburtsumstände
Ein mächtiger Eissturm fegte zu diesem Zeitpunkt über Skalder
Geburtsort
Skalder
Spouses
Siblings
Children
Sex
Männlich
Augen
eisblau und lila
Hautfarbe
blaue und weiße Schuppen
Größe
2,05 Meter
Gewicht
118 KG
Zitate & Floskeln
"Manchmal muss man die Regeln brechen, um das Richtige zu tun - aber nur, wenn man bereit ist, die Konsequenzen zu tragen."   "Die Welt mag mich verurteilen, aber solange mein Herz rein ist, werde ich mich nicht von ihren Urteilen brechen lassen."   "Die Wahrheit liegt oft in den Augen derer, die schweigen und beobachten."

Character Portrait image: Dragonborn Cleric by lordsenneian

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