Bannanim

Demografie

Leute von jedem Hintergrund und jeder Rasse können in Bannanim friedlich zusammenleben. Meistens jedoch handelt es sich bei Einwohnern von Bannanim um Verbannte, Kriminelle und deren Nachfahren.

Regierung

Die Stadt wird von einem Rat regiert, dessen Mitglieder direkt von den Mitgliedern der Wache aus den Einwohnern Nominiert werden. Danach dürfen die Nominierten Spenden zusammentragen und Geld ansammeln, um ihrer Stimme im Rat mehr gewicht zu verleihen.

Verteidigungsmaßnahmen

Die ganze Stadt wurde auf einem ~80m hohen Plateau errichtet, welches sich über die Wüste und ihre Gefahren erhebt. Dazu kommen die Sallezzo, die als teils exekutives teils iudikatives Organ die Ordnung in der Stadt wahren.

Industrie

In Bannanim arbeiten Kristallschleifer und Glasbläser mit dem Sand aus der umliegenden Wüste und den Juwelen der umliegenden Gesteinsformationen.

Infrastruktur

Die Brunnen sind unendlich, sodass die Wasservorräte in Bannanim nie erschöpft werden können. Dafür muss das Wasser jedoch aus den Tiefen des Wüstenplateaus geschöpft werden auf dem Bannanim erichtet wurde. Dazu kommen einige Lastenaufzüge, die am Rande des Plateaus errichtet wurden, um Fracht von Karawanen nach Bannanim zu Transportieren.

Mittel

Die Stadt verfügt über einen unendlichen Wasservorrat und ist als Zwischenstop für Karawanen durch die Wüste Nehkef unerlässlich. Der direkt östlich angrenzende See des singenden Sandes und die verschiedenen Edelsteine die in den Gesteinsformationen Rund um das Plateau verborgen sind gehören zu den wichtigsten Wirtschaftsfaktoren und ermöglichen weitreichende Handelsbeziehungen.

Gilden und Fraktionen

Die Sallezzo und der Stadtrat sind durch eine Verfassung daran gebunden möglichst tolerant und weltoffen zu agieren. Deshalb haben viele Kulturen, deren Verbannte hier ihr Zuhause gefunden haben, ihre eigenen Gemeinschaften bilden können.

Geschichte

Bannanim wurde schon um 134 n. N. gegründet und war Ursprünglich ein Karawanenstützpunt für Handel zwischen Yganda und Aydolin. Als um 254 n. N. in ganz Grahkon die Scarapest ausbrach wurden die meisten Fälle nach Yganda deportiert und dann von Bulya in die Wüste Nehkef geschickt, wo sie dann als einzige Zuflucht Banannim fanden. Die damaligen Einwohner ließen nur diejenigen in die Stadt, die einen Eid schworen sich nach den notwendigen Hygieneregeln zu verhalten. Alle, denen kein Eintritt nach Banannim gewährt wurde, verdursteten in der Wüste und ihre Leichen versanken im umilegenden Wüstensand.

Geographie

Banannim sitzt auf einem Plateau inmitten dere Wüste Nehkef.

Natürliche Ressourcen

Singender Sand; Edelsteine;

Alternative Namen

Stadt der Verbannten

Art

City

Einwohner

6,500 Einwohner

Einwohnerbezeichnung

Verbannte, Bannanim (pl. Bannanis)

Related Tradition (Primary)

• Bna Nim