Samson Vendor
Samson
Samson, einst im Militärdienst Waterdeeps, wechselte er im Versuch seine Tochter zu retten in den Dienst Pelors. Als Paladin versucht er seine Tochter von einer unbekannten Krankheit zu heilen. Seine einzige Information, die er in den letzten Jahren aufgeschnappt hat, handelt von Hexen in den Bergen.
Obwohl er sich glücklich schätzen kann, Mitstreiter gefunden zu haben, steht seit kurzer Zeit eine weitere Entität an seiner Seite. Eine Größe, die ihm große Macht verleiht und womöglich die Heilung seiner Tochter Elara.
Mental characteristics
Personal history
- höflich, vertrauensvoll, liebt die Gesellschaft von Gleichgesinnten, macht sich nichts aus Reichtum
- beschützend, selbst aufopfernd, hilft den Schwachen ohne Gegenleistung
- geht entschieden gegen Unrecht vor, sieht aber das große Ganze
- hält sich an das örtliche Gesetz und an den Militärkodex
- ordnet alles dem Wohl seiner Tochter unter, auch sein eigenes Leben und das jeder anderen Person
Employment
Trotz des Einflusses von Telarus trat Samson in die Fußstapfen seines Vaters, indem er dem Militär Waterdeeps beitrat. Beim Erreichen seines Offizierdienstgrades eines Leutnants lernte er seine zukünftige Frau Veanna kennen und bekam mit ihr seine Tochter Elara.
Bis vor zwei Jahren war es Samsons Antrieb im Militärdienst Waterdeeps die Karriereleiter immer höher zu klettern. Sein Mut und sein militärisches Geschick halfen ihm dabei sehr. Durch seinen Dienstgrad des Leutnants konnte er für sich und seine Familie eines schönes Cottage in Waterdeep unterhalten und kleinere Reserven zurücklegen.
Personality Characteristics
Motivation
Nach der Erkrankung seiner Tochter Elara ersuchten er und seine Frau jede nur erdenkliche Hilfe in Waterdeep, in der Hoffnung, seine Tochter zu heilen. Aber selbst die Kleriker in Waterdeep konnten Elara nicht heilen. Daraufhin zogen sie mit den angesparten Reserven nach Secomber zum Familiensitz der Vendors, wo Samsons Mutter Trillora das Gut allein bewohnte, um für die Tochter fern vom Trubel der Großstadt dazu sein.
Vor einem Jahr gingen die angesparten Reserven und Hoffnungen auf Heilung zu neige. Auf Anraten seines Großonkels Telarus trat er dem Orden Pelors in Goldenfields bei, um durch die weitere Ausbildung zum Paladin eine mögliche göttliche Hilfe zu bekommen sein einziges Kind zu retten. Veanna sah zwar den Zweck, durch den Orden Geld zu erhalten, war aber mit dem Beweggrund, auf göttliche Hilfe zu bauen, mit Samson völlig uneins. Samson verließ den Familiensitz im Streit. Seinen Sold des Tempels Pelors wurde regelmäßig und fast in vollem Umfang an seine Frau geschickt. Er behielt nur das Nötigste, um sein Rüstzeug in Schuss zu halten und um Verpflegung und Unterkunft bestreiten zu können.
Bisher konnte er keine göttliche Hilfe durch Pelor erlangen, aber auf seinen Zügen durch die Provinzen horcht er überall nach Möglichkeiten, die seiner Tochter Heilung versprechen könnten.
Erst vor wenigen Tagen, ist er dem Rätsel, um die Ursache der Krankheit seiner Tochter ein gewaltiges Stück auf die Schliche gekommen. . .
Social
Contacts & Relations
In seiner Kindheit wohnte Samson in Secomber auf dem Familiensitz der Vendors. Sein Vater und alle Großväter, von denen Samson je gehört hatte, waren allesamt beim Militär. Nur sein Großonkel Telarus entschied sich für einen geistlichen Weg im Namen Pelors im nicht allzu weit entfernten Goldenfields.
Da sein Vater nur selten zu Hause gewesen ist, verbrachte Samson die Sommer in der Regel im Kloster in Goldenfields in der Obhut seines Großonkels, der ihm wie ein zweiter Vater war. Sein Vater starb kurz nach Beginn seiner Ausbildung im Militär, jedoch war die Familie etwas abgesichert. Zum einen durch den Familienbesitz in Secomber, den Generationen aufgebaut haben, zum anderen durch die Unterstützung seines Großonkels.
Relationships
Secomber, neue Optionen und ein Fischerdorf in Aufruhe
Nach so vielen Tagen der Reise und der ständigen Hindernisse habe ich es endlich nach Hause geschafft. Während meine Freunde im Gasthaus übernachteten und meine Einladung ausschlugen, habe ich nur meine liebe und weise Mutter vorgefunden. Sie erzählte mir, dass es meiner Tochter Elara - Pelor schütze sie - immer schlechter ging. Meine gute und treue Frau Vianna nahm unsere Tochter und brach zu Neu Secomber auf, da sich im dortigen Sumpf eine mögliche Hilfe für meine Tochter auftat.
Ich ruhte mich etwas aus und unterhielt mich die halbe Nacht mit meiner Mutter. Am nächsten Tag suchte ich meine Freunde und stellte fest, dass sie bereits in eine andere Richtung unterwegs waren. Also folgte ich ihnen zum Fischerdorf Saltmarch. Auf meinem Weg traf ich auch drei Männer, die Diebesgut transportierten. Es dauerte eine Weile bis ich das verstand, aber nach einem Gespräch stellte sich heraus, dass sie dazu gezwungen waren, weil sie an das Echsenvolk aus dem Sumpf Tribut zahlen mussten.
Bei einem solchen Unrecht musste ich einschreiten - und nun ja - es lag ja auch auf dem Weg - eine gute Tat am Tag. Ich motivierte die Männer an meiner Seite gegen das Echsenvolk zu kämpfen und tatsächlich gewannen wir die erste Auseinandersetzung mit diesen unheiligen, betrügerischen und widerwärtigen Wesen. Pelor sei Dank, waren meine Freunde direkt vor Ort und halfen mir. Die drei Männer, einst wahrscheinlich Fischer und dann zu Banditen gezwungen, wuchsen über sich hinaus und stellten sich als tapfere Krieger heraus. Gute Männer, die für die gute Sache kämpften.
Vielleicht schließen sie sich meiner Gruppe an, die Bedrohung des Echsenvolks ein für alle Mal zu beenden und folgen mir an meiner Seite.
Wenn das endlich geschafft ist, kann ich meine Freunde vielleicht ermutigen mit nach Neu Secomber zu gehen.
Comments