Der Silberrückenhusten

Der Silberrückenhusten ist eine alt-bekannte Krankheit, welche jegliche Wesen Emeringrads befallen kann.  Zuerst aufgekommen zu Zeiten Ronoldars weiß man nicht viel über Herkunft oder Heilung dieser Krankheit. Genauso sind die Präventionsmaßnahmen von Volk zu Volk unterschiedlich.
Doch was ist der Silberrückenhusten überhaupt?  Der Silberrückenhusten ist eine Art Krankheit die meist bei männlichen Vertretern einer Krankheit auftaucht, jedoch auch bei weiblichen Exemplaren auftreten kann. Während der ersten Woche nach Kontakt mit der Krankheit, bemerkt man noch nichts von ihr. Die Krankheit verbreitet sich langsam aber gründlich im Körper. Nach einer Woche bricht dann die Krankheit aus, welche sich zunächst mit Husten bemerkbar macht.  Die weiteren Symptome sind von Geschlecht zu Geschlecht unterschiedlich. Während Weibchen beginnen die Führungsposition in Frage zu stellen und gegen diese Vorgehen, insofern sie nicht selbst diese sind, sind Männchen meist eher zurückhaltend und überlassen jedem Herausforderer kampflos das Feld.  Trotz der Unterschiede in Verhalten, hat die Krankheit eine Gemeinsamkeit bei beiden Geschlechtern. Den Infizierten wachsen silberne Haare auf dem Rücken und der Brust.
Die besten Ärzte Emeringrads bemühten sich bereits schon um die Aufklärung dieser Krankheit, doch ein allgemeines Heilmittel konnte nicht gefunden werden. Letzten Endes verendeten alle, die an der Krankheit experimentierten, an ihr. 
Mittlerweile hat jedes Volk seine eigenen Methoden entwickelt, um gegen die Krankheit zu bestehen.

Zwerge, beispielsweise, essen ihr Leben lang übermäßig giftige Nahrung, was zur einer Abhärtung des Immunsystems führt. Elfen vermögen mit ihrer meist vegetarischen und veganen Nahrung gegen die Krankheit zu bestehen.  Es gibt noch viele weitere Methoden, wie die Völker lernten, mit dieser Krankheit umzugehen. Und sie werden es auch nur für einige Jahrzehnte tun müssen. Ein Heilmittel ist nicht in Sicht.