Die Spezies der Diniwelt entstehen und bilden erste soziale Struckturen. Dinis, Drachis, Mümlier entstehen, besonders hervor hebt sich das dinische Volk der Rawis.
Die Geschichte der Diniwelt
Die Frühzeit der Diniwelt
Die Spezies der Diniwelt entstehen und bilden erste soziale Struckturen. Dinis, Drachis, Mümlier entstehen, besonders hervor hebt sich das dinische Volk der Rawis.
Drachisisches Volk entzweit sich in zwei Fraktionen: die Roväa und die Risonu, welche von der Roväafraktion auf die Ringe ihres Mondes vertrieben werden.
Die Drachiisi landen auf der Diniwelt auf dem Großen Urkontinent, dort verfluchten sie die bewohner der insel zwichzen ihren Fronten mit dem Drachenflügelfluch udn trugen über dieser insel Dimanien ihren Bürgerkrieg aus. due Dimaner vermischen sich kulturell mit ihnen.
Die Drachisi bringen durch das sogenante Dikonkohtor menschen auf die Diniwelt um sie als Soldaten gegen die Risonu zu verwenden, die Dimaner entdecken den Mensch und Versklaven ihn als Sogenannte "Fleischicreme". Neben Nahrungsqualle dient der Mensch auch als Arbeitssklave in Dimanien.
Menschen und Drachenraptoren gründen den Inselstaat Dimanien. Rawis werden verstoßen, Dimaner mennen diese Lasias. (Nach der Sprache der Risonu: Die Naturellen)
Dimanien wird zur Hochkultur mithilfe der menschlichen Sklaven, während die Rawis weiterhin unterentwickelt bleiben.
Die Drachisi landen auf der Diniwelt und beginnen Bürgerkrieg. In dieser Zeit steigt die Hohepriesterkaste des Ihrvondjär zur Herrschenden Instanz auf dem Dinisch- menschlichen Inselstaat Alt-Dimanien auf. Die einst menschlichen Sklaven werden von den Drachenraptoren freigelassen aus Truppennot, da die Hochkultur zwischen die Fronten der hochtechnisierten von Roväa geraten.
Die Hohepriesterkaste des Totengottes Ihrvondjär steigt zur herrschenden Macht in Dimanien auf. Die Familie der Silllio predigt vom bösen Totengott und dessen schrecklicher Rache, sollte man ihn nicht verehren.
Die Himmelsvölker Risonudrachisi und Roväadrachisi landen auf der Diniwelt und beginnen Bürgerkrieg. Sie bekriegen sich über Dimanien. Der Urkontinent ist fest in Drachisischer Hand
Drachinebelkrieg endet, da die Götter Dimaniens einschreiten: Licha tötet den Anführer der Risonu, der Raptorengott zwingt die Drachisi zum Aufgeben, Ihrvondjär vertreibt schließlich Drachisi wie Risonu von der Diniwelt (Vor allem um die Quelle der Allmächtigkeit vor ihnen zu schützen.) Die meisten Drachisi und Riosonu ziehen sich zurück, andere leben in der dimanischen Kultur.
Dimanien baut eine große Marine um sich vor Angriffen zu schützen. (Befreiung der Menschensklaven, Gleichberechtigung mit Drachenraptoren) Menschen sind vorallem als Soldaten eingesetzt, um die große Marine zu unterhalten. (Ein Drachenraptor nimmt das erste mal die Gestalt eines Menschen an)
Als sich die Drachisi von der Diniwelt dank der Intervention der Dimansichen Götter zurückgezogen haben, beginnen die Dimaner unter Verlust ihres Generals Aleyx Liché dem ersten, welcher sich das Leben nahm, unter dessen Sohn Ronovara Liché genannt dem Hexenmeister, die Rawis an der ex- Drachisiküste anzugreifen. Doch der Glaube der Hochkultur die Götter auf ihrer Seite zu haben scheint trügerisch.
Dimanien baut eine große Marine um sich vor Angriffen zu schützen. (Befreiung der Menschensklaven, Gleichberechtigung mit Drachenraptoren) Menschen sind vorallem als Soldaten eingesetzt, um die große Marine zu unterhalten. (Ein Drachenraptor nimmt das erste mal die Gestalt eines Menschen an)
Mithilfe der nun großen Flotte von Dimanien (die Lifoa Neria), erkunden die Dimaner die von den Drachisi verlassenen Küsten und stoßen unter dem neuen Großadmiral von Dimanien Ronovara Liché dem ersten, genannt dem Hexer auf die Überreste der Drachisi. Mithilfe dieser Artefakte entwickeln sie Navigationsgeräte, Gewehre und andere Schusswaffen wie Kanonen oder Pistolen. Ronovaras Eltern begingen nach der Firiedensverhandlung mit den Drachisi kollektiven Selbstmord. Als die Dimaner auf Rawis stoßen, beginnt durch ein kulturelles Missversständnis (Sie halten die Dimaner für Menschen) ein lang anhaltender Konflikt.
Hohtflüchtlinge von Noviria aktivieren Risonuwaffe. Drachisisches Flaggschiff wird versenkt. Dimaner besiegen Rawis an Ex- Drachisiküste.
Der Raptorengott, die Hauptgottheit Dimaniens macht seinen Unwillen über die Sterblichen klar, dass alle Wesen der Diniwelt friedlich zusammenleben sollten und schickt eine Sintflut auf den Inselstaat Dimanien, um die Blutrünstigen Hohepriester der Silllio zu bestrafen. Die Dimaner evakuieren mit ihrer Kriegsflotte die in den Fluten versinkende Insel und landen auf dem Kontinent. Dort beginnt die Große Völkerwanderung, immer wieder spalten sich Gruppierungen ab, an einer Höhle erweckt der Dimaner welcher später unter dem Titel Großer Herr des Drachinebels bekannt sein sollte, das Schreckliche Ungetüm zum leben, durch Silller Slavont , die Tochter der Hohepriesterin des Goldgottes, konnten die Dimaner gerettet werden, Ronovara Liché, Zentony, Dinarion der Erste und Aramado von Michlichs ergriffen jedoch die Flucht. So gründeten sich Dinaro, Dinorin, und dinarisch Dimanien. Die anderen Dimaner zogen nach dem Besiegen des Drachens durch Silller Slavont weiter über die Landbrücke Dinisua auf einen Kontinent, sie nannten ihn Jurasso.
Dimanien wird durch die Risonuwaffe von Seiten der Hohts Versenkt. Die Hohepriester des Raptorengottes und Ihrvondjär (Unter ihn auch Admiral Ronovara Liché der erste) predigen dem Volk jedoch dass der Raptorengott und Ihrvondjähr das Verhalten ihres Volkes nicht für gut hießen und sie, die dekadenten Dimaner bestrafen wollen. Ronovara stellt die Kriegsflotte von Dimanien zur Evakuierung der Insel zur Verfügung. Die Dimanische Wanderung beginnt, als man von der untergehenden Insel auf den großen Kontinent flüchtet.
Immer wieder spalten ich Gruppen ab, an der Drachenhöhle erweckt der "Große Herr des Drachinebels" den dimanischen Drachen, Silller kann ihn besiegen, Divi(Dim), Aramado (Dinaro), Zentony (Dinorin) fliehen. Divi gründet zusammen mit Ronovara Liché den ersten Staat Neu-Dimaniens: Dinarisch Dimanien, Aramado gründet die Staaten Jurasso udn Dinaro und Zentony gründet Dinorin
Die übrigen Dimaner erreichen über die Landbrücke Dinisua den Kontinent Jurasso und finden dort eine Neue Heimat, die Dimanische Wanderung hat ein Ende.
In Jurasso und Dinisua bilden sich die Völker der Diniwelt. Auch die Menschen siedelten auf dem Nachbarkontinent, diese nannten ihn Legia, Linesien und Mümlien gründeten sich. Auch die Rawis breiteten sich wieder aus. Man gründete Kolonien weit im Süden.
Völker, die aus den Dimanern hervorgingen: Mümlier, Dinorin, Dinaro, Dinisua. Menschliche Enklaven: Leerstadt, Legia. Neu Dimanische Enklaven: Dinasi, Dinisurish Dimanien, Drachirawisien, Ravisioväa, Dinarisch Dimanien, Licha Dimania, Trentolia Dimania, Lifoa Dimania, Sillla Dimania.
Kolonien der Neuen Länder: Südkolonien Dinaro, Südkolonien Dinorin, Dinien (Dimanische Kolonie)
Dinisua wird durch die Besiedlung Jurassos zur neuen Hochkultur. Die mittelalterliche Gesellschaft floriert, doch ihr Wohlstand weckt das Interesse von General Oleteo Andreja aus Legia, dem Admiral des Nachbarkontinentes, weshalb es zeimlich schnell zur legendären Schlacht bei Nivi kommt. Im Jahr 0 schlägt ein großer Meteroit auf der Diniwelt ein und verschiebt nicht nur die Kontinente, sondern hinterläst einen großen Krater, in dessen Höhlen sich die Dinis zurückziehen.
Kolonien der Neuen Länder: Südkolonien Dinaro, Südkolonien Dinorin, Dinien (Dimanische Kolonie)
Ein neuer Kyt wird in Dinasi gekrönt, Sein Name ist Rúkyt (Drachisch: der böse König). Rúkyt lässt die ersten Felsengräber errichten (hauptsächlich für die "Leichen" der Götter Dinasis welche von der Quelle der Allmächtigkeit gekostet haben, und daraufhin Götterwesen geworden waren. Für sich selbst lässt er auch eine große Goldene Pyramide errichten, die erste ihrer Art, dazu wird das Volk jedoch ausgebeutet und geschindet, was ihn seinen Namen einbringt. Unter Rúkyt landen die Noviriadrachisi in Dinasi und versuchen das Land zu erobern indem sie gegen die nun allmächtigen Götter kämpfen. Im Jahr 170 vor dem Kometen gewinnen die Dinasi dank ihren Göttern den Drachinebelkrieg . Die Noviriadrachisi ziehen sich zurück nach Noviria.
Die Drachirawisische Stadt Hiroloestima wird von Rawischen Zwangsarbeitern errichtet, diese gewinnen die Oberhand in der Stadt udn erklären sich von Drachisisch Rawisien unabhängig. Die Drachirawisi lassen sie gewähren, anders sieht es in Anuvia der neuen Dimanischen Hauptstadt aus.
Die dinasischen Adeligen Phaliro und seine Frau die Dinisurin Dinopira, putschen gegen den amtierenden Kyt und stürzen mithilfe des Verräter Rab (Rúkyts Cousin) den Bösen König. Beginn der Phalirodynastie.
Die Rawis greifen von Mümlisch Rawisien aus die Insel der Drachis an. Sie erobern die Hauptstadt Rawisia, und vertreiben die Drachis nach Dinasi.
Dinisua (Eine Landbrücke) verbindet Mümmlien mit einem anderen Kontinent, als die Landbrücke in der tosenden See der Diniwelt untergeht, fliehen dessen Bewohner auf den neuen Kontinent, sie nennen ihn Jurasso.
Legia, Jurassos nachbar greift die mittelalterliche Kultur Jurassos an. Es kommt zur legendären Schlacht bei Nivi. Jurassoner verlieren den Krieg, gegen Legias Wummerkanonen. Jurasso wird legisiche Provinz. Die Dinostenbewegung geht aus den Dinibarbaren hervor (Legias Krieger in Jurasso)
Jurasso kapituliert und wird legianische Provinz, in ihrem Blutrausch erobern die Legianer auch Dinorin und richten dessen Staatschef Zentony in einer Siegesfeier hin. Jurassos Gouverneur bleibt von diesem Schicksal dank der Kapitulation verschont.
Ein riesiger Komet, der dank der versunkenen Risonuwaffe angezogen wird, stürzt auf die Diniwelt, versenkt alle Kontinente und lässt sie neu auftauchen und kollidieren. Viele Bewohner suchen ihr Heil auf den Schiffen, in Goldenen Globen oder mechinanischen Levys um die Katastrophe zu überstehen, als die Feuersbrunst vorbei ist, besteht die Diniwelt auf Mehreren Ebenen: Legia wurde zum Mount Dinosua (Der Oberen Ebene), den ein gigantischer Wasserfall durch die Mittlere Ebene fließt und bei der Tieferen Ebene (Der Unteren Ebene) in Linesien in den Krater mündet. Auf der mittleren Ebene befinden sich die Kontinente: Dinaro, Dinorin, Dinisua, Mümmlien, Hasenia und ein Großer unbekannter Kontinent den es zu erforschen gilt. Dinien befindet sich bei zwei unbekanten Inseln.
Die Völker der Diniwelt erholen sich von der großen Katastrophe, die Seewege sind durch die Ebenen und die Wasserfälle des Mount Dinosua ins Erdinnere länger und Gefährlicher geworden. Dinisua, Dinaro, Dinorin, aber auch Legia und Jurasso sehen ihre Chanche das Dekadent gewordene Dimanien als Hochkultur entgültig abzulösen, doch vom Mond Roväa kehrte auch der Alte Feind Drachisi zurück...
Ein riesiger Komet, der dank der versunkenen Risonuwaffe angezogen wird, stürzt auf die Diniwelt, versenkt alle Kontinente und lässt sie neu auftauchen und kollidieren. Viele Bewohner suchen ihr Heil auf den Schiffen, in Goldenen Globen oder mechinanischen Levys um die Katastrophe zu überstehen, als die Feuersbrunst vorbei ist, besteht die Diniwelt auf Mehreren Ebenen: Legia wurde zum Mount Dinosua (Der Oberen Ebene), den ein gigantischer Wasserfall durch die Mittlere Ebene fließt und bei der Tieferen Ebene (Der Unteren Ebene) in Linesien in den Krater mündet. Auf der mittleren Ebene befinden sich die Kontinente: Dinaro, Dinorin, Dinisua, Mümmlien, Hasenia und ein Großer unbekannter Kontinent den es zu erforschen gilt. Dinien befindet sich bei zwei unbekanten Inseln.
Silller erobert von Anuvia aus Drachirawisen, Dinasi und das Ravisioväagebiet.
Aleyx Liché der dritte marschiert in Trentolia Dimania ein, Sein Vater fällt.
Liché marschiert in Lifoa ein, (Zisenlevys und Niveriadrachisi erklären sich den Krieg) Licha Dimania beansprucht Silllers Landsitz auf Dinaro für sich, durch ein Bündnis. Der General lässt seine rechtmäßige Königin deportieren.
Die Dileriadrachisi landen auf der Diniwelt, Dimaner gründen die Kolonie Dinien weit im Süden.
Entdeckerkampf beginnt: Dinaro und Dinorin wetteifern um Südkolonien. Dinaro Verbündete: Dinarisch Dimanien, Dinische Rebellen. Dinorin Verbündete: Loyale Dinis, Risonu-Diebesgilde. Dinorin gewinnt den Entdeckerkampf, Dinaro baut Marine, Verbündet sich mit vereinigten Dimanien. Dimanische königliche Marine macht Risonu platt. (Liché) Entdeckerkampf endet.
Legia erobert Dinaro, schickt König Dinarions Flotte auf den Meeresgrund. Dileriadrachisi erobern die Niveriadrachisische Hauptstadt Adissy.
Drachisien verbündet sich mit Dinisua und Drachirawisien, um Dinaro von Legia zurückzufordern. (Eine Verrückte Herrscherin kommt in Drachisien an der Macht, welche Krieg mit jedem will.)
Drachirawisien geht komplett leer aus, da sie Lichés Dimanien nicht angreifen wollen bzw diese ihnen haushoch überlegen sind, und dessen Armee, als sie sahen dass sie auch noch gegen Silllers Truppen und Lichés Marine kämpfen mussten, überliefen. Dinisua erobert Dinaro von Legia, und Drachisien teilt sich das Land Jurasso und Dinorin mit den Noviria Drachisi. Die Niveriadrachisi erobern Dinien und fordern den Glitzerhimmel zurück. (Die verrückte Herrscherin Drachisiens wird von den marodierenden dinisurischen Truppen getötet.)
Das Zeitalter der Industriealisierung ist gekommen: Die reichste Aktiengesellschaft jeden Landes geht an den Dinisurischen Börsenmarkt. Auch die Dinarische Gesellschaft Abschlitz, die Jurassonische Gesellschaft Zicky, die Legianische Gesellschaft Legisi, und die Linesische Gesellschaft Iguado, profitieren von Interdiniweltischen Handel. Dimanostar, hält sich ziemlich anonym und schaft es die Rennessaince im Land zu halten, Dinilaber (Dinisua), Nufolskjaré (Drachisien), Rawihof (Rawisien/ Drachien), und Schnupper (Mümmlien) rauschen unaufhaltsam ins Zeitalter der Wirtschaftsdepression. Rawihof hat seine eigenen Sorgen mit den Dimanern. (Einfall der Lifoa Neria in Drachien)
Aleyx Liché der Dritte überlässt Lifoa sich selbst und zieht zurück nach Mihlichsiros. Die Noviriadrachisi setzen der Dinpostenplage ein entgültiges Ende. Rückeroberung Adissys durch die Niveriadrachisi.
Die Noviriadrachisi finden die Risonuwaffe, diese wecheslt mehr mals den Besitzer, bis sie in die Hände Dinaros glangt, welche damit das von den Niveriadrachisi gesichtete Schiff der Risonu Rivent abschießen wollen, es gelingt nicht...