Medizin im Kloster
Genause bekannt wie Burg als Städte des Wissenserwerbs ist das Kloster für seine ausgiebige Sammlung an Heilkräutern und seltenen Büchern.
Zu diesem Zweck wurde das eigentliche Gebäude mehrfach erweitert, wobei abgetrennte Bereiche für die Bibliothek, die Teile des Kräutergartens, öffentlich zugängliche medizinische Versorgung und für die Ausbildung vorgesehene Bereiche entstanden sind. Die Meditationsräume- und Gärten sind dabei jedoch die am besten gepflegten Anlagen.
Das Kloster ist einer der wenigen Anlaufpunkte, um sich über durch Magie verursachte Krankheiten zu informieren. Dies liegt an dem ehr normadischen Leben der meisten Kultmitglieder und ihrer unterschiedlichen politischen Ausrichtung. Hauptanlaufstelle ist es für die spezielleren Versorgungsbedürfnisse der umliegenden Bevölkerung (Knochenbrüche, Allergien, ...)
In der weiteren Ausbildung wird vorallem Wert auf die Fähigkeit gelegt, Bedrohungen schnell wahrzunehmen und diesen entgegen zu wirken.
Geschichte
Da in unmittelbarer Umgebung die politische Elite der Zukunft heranwächst, ist die Anwesenheit guter Heiler immer gefordert gewesen. Die Ansammlung vom Menschen unterschiedlicher Magieformen und Wahrnehmungen half dabei, dies weiter auszubauen. Letztendlich wurde das Kloster zum medizinischen Zentrum, als die Familien sich stärker vernetzten. Die Stammeskinder waren gern gesehene Gäste, seit der Nacht der Herbströte sind sie vollständig mit einbezogen. Insgesammt beherbert das Kloster eine ausgelagerte Sammlung für medizinische Bücher, sowie dem Kult zugeschriebenes Wissen und alle Überschneidungen. Dabei ist das Ziel ein neutraler Boden für Wissensvermittlung zu sein.Zu diesem Zweck wurde das eigentliche Gebäude mehrfach erweitert, wobei abgetrennte Bereiche für die Bibliothek, die Teile des Kräutergartens, öffentlich zugängliche medizinische Versorgung und für die Ausbildung vorgesehene Bereiche entstanden sind. Die Meditationsräume- und Gärten sind dabei jedoch die am besten gepflegten Anlagen.
Das Kloster ist einer der wenigen Anlaufpunkte, um sich über durch Magie verursachte Krankheiten zu informieren. Dies liegt an dem ehr normadischen Leben der meisten Kultmitglieder und ihrer unterschiedlichen politischen Ausrichtung. Hauptanlaufstelle ist es für die spezielleren Versorgungsbedürfnisse der umliegenden Bevölkerung (Knochenbrüche, Allergien, ...)
Einbeziehung in Tronfolgerausbildung
Grundlagen der Medizin wie das Abschätzen der Schwere einer Krankheit und Erstversorgung von Wunden zählen zur ersten Phase der Ausbildung der Tronfolger. Dies sorgt für einen regelmäßigen Austausch zwischen den beiden Orten. Dieser wird von nicht allen positiv betrachtet, bietet er die Möglichkeit einer Manipulation und nimmt viel Zeit in Anspruch.In der weiteren Ausbildung wird vorallem Wert auf die Fähigkeit gelegt, Bedrohungen schnell wahrzunehmen und diesen entgegen zu wirken.
Purpose / Function
Ursprünglich wurde das Kloster als Meditationsort und für den gegenseitigen Austausch der Besucer des Magiekultes gegründet. Da man sich jedoch von Meditation nicht ernähren kann, wurde die Krankenpflege das zweite Standbein. Diese eignete sich auch, um die Wahrnehmung anderer, fremder Magiestrukturen zu üben.
Tourism
Es gibt kaum Tourismus in diese abgelegene Region Terra Alcums, aber als Bildungsstätte ist sowohl das Kloster als auch Burg bekannt. Dadurch kommen kleinere Gruppen Wissbegieriger vorbei, die für maximal einen Monat in den Gästeräumen des Klosters Platz finden. Sie werden als Ausgleich für die Beherbergung mit in die Krankenpflege einbezogen.
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